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Wechsel von Canon zu Pentax

knutbert

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Zuletzt bearbeitet:
- Den Einstieg würde ich wohl erstmal mit dem Kit Objektiv 18-55 WR machen. Ist dies qualitativ vergleichbar mit dem Sigma, oder doch eine Klasse drunter? Wenns größer sein soll, welche Objektive gäbe es dann?

Das Kit kostet ja ca. 80 EUR, das Sigma doch einiges mehr. Da muss es auch ein wenig mehr bringen. Ob die Unterschiede für Dich relevant gross sind, ist eine andere Frage. Du kannst Dir ja beides für P-K holen, je nach Gusto. das Kit wirst Du ohne Verlust immer wieder los, also wäre ein Einstieg damit kein Problem, selbst wenn es Dir irgendwann nicht mehr ausreicht.

Schau Dir mal die Bildergebnisse in voller Auflösung hier an:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1094605

- Dazu würde ich mir im ersten Schritt das selbe Sigma 10-20 nochmals holen, da ich damit sehr zufrieden bin.

Wenn Du damit so zufrieden bist, spricht nix dagegen. Das 8-16 ist aber noch toller (aber auch teurer). ;)

- Welches wäre ein vergleichbarer Blitz zum Speedlite 430 EX II?

Am besten stelltst Du die Frage dediziert um Pentax-Zubehör-UFo, wo meist die Blitze diskutiert werden. Hier wird das untergehen.

- Objektivauswahl: konkret würde ich ein Tele vermissen. Bei Canon hatte ich später mal vor, ein 70-200 4.0 zu kaufen. Hier habe ich noch nichts qualitativ vergleichbares gefunden.

Für exakt denselben Preis bekommst Du das Sigma 70-200/2.8 OS, hat aber mehr Lichtstärke. Wenn das Ding ohne IS meinst, dann liegen die älteren 70-200er Sigma gebraucht in dem Preisbereich.

- Ich hatte eventuell mal vor auf FF zu wechseln. Hier bin ich ja bei Pentax soweit ich das beurteilen kann, völlig falsch, aber mal sehen, was die Photokina bringt.

Eher Q1 /2013. das ist aber alles orakeln. Bis Du nach diesem kauf eine weitere Kamera haben willst, wird es da aber wohl schon eine Lösung geben.

- Soweit ich das beurteilen kann, kann ich folgende Dinge behalten:
- Filter
- Stativ
- Funkauslöser (hier bräuchte ich wohl nur ein neues Kamerakabel, richtig?)

Wahrscheinlich ja.


Meine fotografischen Vorlieben liegen primär in der Landschaftsfotografie, sowie in der Nachtfotografie, Urlaub gehört jedoch natürlich auch dazu. Personenshootings mache ich eher selten und wenn dann nur aus Gefälligkeit.

Für Landschaft wären anzudenken:
Tamron 17-50/2.8
DA 12-24
Sigma 8-16

Für die Dunkelheit eventuell das Sigma 30/1.4.

Mich würden nun mal Meinungen zu einem solchen Wechsel interessieren. Wer hat ähnliches schonmal durchgeführt, und seit ihr irgendwann mal an Grenzen im Pentaxsystem gestoßen, wo ihr gesagt habt "Hmm, jetzt Canon oder Nikon wäre doch ganz toll..."?

Die üblichen Themen sind hier extrem schnell bewegende Objekte und komplexe Multiblitzsteuerungen.
Ist aber für Deine Einsatzzwecke eher nicht so ganz das Thema. Landschaften wirst Du nicht blitzen und wegrennen tun sie auch nicht.
 
Hi,
willkommen bei Pentax ;)

Systemwechsel muss man sich halt immer überlegen - gerade wegen möglichem Kleinbild werden in diesem Forum sehr viele deine Gedanken anzweifeln :)

Zu deinen Fragen...
Das Kit-Objektiv von Pentax ist für ein solches sehr gut und scharf. Im Vergleich zum 17-70 von Sigma ist es aber nicht nur kürzer sondern auch lichtschwächer (Sigma 2.8-4 bzw. 2.8-4.5 im Vergleich zum Pentax 3.5-5.6).

Das mit dem Sigma 10-20 ist ja selbsterklärend, auch wenn ich mir bei den Zooms das 8-16mm anschauen würde.

Neue Blitze sind laut Gerüchten erwartet. Aktuell wäre es der Pentax AF 360 FGZ. Wobei ich Fan von Metz blitzen bin. Da kannst du dir den Mecablitz 44 AF-1 oder sogar 50 AF-1 anschauen.

Was heisst "wenns grösser sein soll"? Neben dem bestehenden 16-50 F2.8 und den ganzen Drittherstellern, ist auf der Roadmap ist ein neuer Zoom der im Bereich 16-80 sein sollte.
Ansonsten ist Pentax die Marke mit kompakten Festbrennweiten, hier gibts sehr schöne Objektive mit dem "schönsten" Bokeh (ich rede nicht von reiner Offenblende). Um die Frage besser beantworten zu können muss man mehr details wissen :)
Aber im Zweifelsfall mal die Beispielfotos durchstöbern.

Pentax hat kein 70-200 aktuell, sie haben ihre Linsen auf APS-C optimiert und deshalb das DA*50-135 F2.8 welches eine super Linse ist!
Ansonsten gibts auch noch das DA*60-250 F4 welches ebenfalls regendicht ist.

Filter, Stativ und Funkauslöser sind die selben. Selbst beim Funkauslöser müsste sogar das alte kabel passen (wenn ich mich nicht täusche). Filtergrösse ist halt ein Faktor...

Gruss und viel spass bei deiner Entscheidung in welche Richtung auch immer :)

Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat ähnliches schonmal durchgeführt,
Ich hab's Anfang des Jahres gemacht, allerdings mit umfangreicherer Ausrüstung und anderen Schwerpunkten.

Trotzdem ein paar Anmerkungen zu deinen Gedanken und Plänen:

- verabschiede dich gedanklich von FF. Du wirst sonst ewig unzufrieden sein, wenn "wieder nichts" kommt.

- Das 18-55 WR ist auf jeden Fall schlechter als dein Sigma. Ich würde die K-5 damit nicht quälen. Besser wieder das Sigma, alternativ Tamron 17-50 oder Pentax 16-45. Alles günstig und qualitativ recht gut.

- Der 430 EX dürfte in etwa dem 360 bei Pentax entsprechen, mit dem man auch schon einiges anfangen kann. Mir reicht der völlig, alternativ würde ich mir auch mal den Metz 48 ansehen.

- Ein 70-200 4 gibt es bei Pentax nicht, das stimmt. Wobei mich diese Linse weder mit noch ohne IS wirklich begeistert hat. Bei Pentax hast du die Wahl zwischen dem hauseigenen 60-250 4 oder den beiden 70-200 2.8 von Tamron und Sigma (letzteres nur noch mit OS). Ich habe das Sigma und vermisse nichts (obwohl ich das EF 70-200 2.8 L IS II hatte).
 
Folgende Gründe bewegen mich aktuell dazu, mir einen Wechsel zu überlegen:
- 100% Sucher (gibt es, glaube ich, ab EOS 7D)
- Gutes Lowlight Verhalten (wobei ich das auch bei einem Wechsel innerhalb von Canon haben könnte) Bei Vollformat natürlich noch besser, bei APS-C (z.B. EOS 7D) etwas schlechter
- Ideelle Gründe (ich unterstütze gerne auch mal nicht ganz so große Firmen)
Leider sehen das nicht alle Zubehör-Lieferanten so.
Folgende Dinge halten mich derzeit noch ein bisschen davon ab, bzw. bei folgenden Dingen bin ich mir noch unsicher:
- Den Einstieg würde ich wohl erstmal mit dem Kit Objektiv 18-55 WR machen. Ist dies qualitativ vergleichbar mit dem Sigma, oder doch eine Klasse drunter? Wenns größer sein soll, welche Objektive gäbe es dann?
Das 18-55 WR ist schon ganz ok, aber wohl doch etwas schwächer als das Sigma. Das Canon 18-55 IS soll ja auch gut abbilden. Mit diesem würde ich das WR vergleichen.

Wenn es abgedichtet sein muss, bleibt sonst nur im Standardbereich das 18-135 WR oder DA*16-50/2.8. Ersteres ist ein Superzoom mit den typischen
Schwächen. Das DA* ist ein teures Standardzoom, das sich optisch allerdings einem Sigma oder Tamron 17-50/2.8 geschlagen geben muss (so die Tests, die ich kenne).
- Dazu würde ich mir im ersten Schritt das selbe Sigma 10-20 nochmals holen, da ich damit sehr zufrieden bin.
Klingt vernünftig.
- Welches wäre ein vergleichbarer Blitz zum Speedlite 430 EX II?
Null Ahnung.
- Objektivauswahl: konkret würde ich ein Tele vermissen. Bei Canon hatte ich später mal vor, ein 70-200 4.0 zu kaufen. Hier habe ich noch nichts qualitativ vergleichbares gefunden.
Was heißt qualitativ? Sehr gut soll ja das DA*60-250/4 sein. Ist aber doppelt so teuer wie ein Canon 70-200/4, aber auch kaum teurer als ein 70-200/4 IS. Der AF des Canons dürfte deutlich schneller sein. Sport willst du aber nicht fotografieren, oder? Ansonsten sind Sigma und Tamron 70-200/2.8 ganz gute Alternativen, denke ich. Das Sigma sogar mit recht flottem AF.
- Ich hatte eventuell mal vor auf FF zu wechseln. Hier bin ich ja bei Pentax soweit ich das beurteilen kann, völlig falsch, aber mal sehen, was die Photokina bringt.
FF kriegst du bei der K-5 sogar umsonst (kleiner Insider-Witz ;))
Ich gehe nicht davon aus, dass es bei Pentax bald eine FF-Kamera geben wird. Allerdings bringt Ricoh ja offensichtlich etwas frischen Wind in den Laden und daher lasse ich mich auch mal überraschen. Das Objektivangebot für eine Pentax-FF-Kamera wäre natürlich noch eingeschränkter als bisher mit den APS-C-Kameras.
- Soweit ich das beurteilen kann, kann ich folgende Dinge behalten:
- Filter
- Stativ
- Funkauslöser (hier bräuchte ich wohl nur ein neues Kamerakabel, richtig?)
Funkauslöser mit Kabel? Ich glaube, das Kabel passt auch in die Pentax. Filter passen je nach dem für welche Objektive du dich entscheidest. Stativ brauchst du dank SR nicht mehr (Spaß ;)).

Meine fotografischen Vorlieben liegen primär in der Landschaftsfotografie, sowie in der Nachtfotografie, Urlaub gehört jedoch natürlich auch dazu. Personenshootings mache ich eher selten und wenn dann nur aus Gefälligkeit.
Sollte mit Pentax alles gehen.

Mich würden nun mal Meinungen zu einem solchen Wechsel interessieren. Wer hat ähnliches schonmal durchgeführt, und seit ihr irgendwann mal an Grenzen im Pentaxsystem gestoßen, wo ihr gesagt habt "Hmm, jetzt Canon oder Nikon wäre doch ganz toll..."?
Sicherlich stößt man immer mal an Grenzen. Alles in allem konnte mich aber ein anderes System noch nicht so überzeugen, dass ich an einen Wechsel gedacht hätte. Vor- und Nachteile gibt es ja überall. Ich z.B. mag eine kompakte Ausrüstung, was ich in den Limited-Objektiven finde. Natürlich lassen die sich auch gut bezahlen und für manches Objektiv würde ich auch gern weniger ausgeben (z.B. Pentax 77/1.8 vs. Canon 85/1.8 = Preisunterschied Faktor 2,5). Außerdem würde ich mir wünschen, dass mehr Objektive von Fremdanbietern für Pentax verfügbar sind. Das neue Voigtländer 28/2.8 gefällt mir, weil es ähnlich kompakt ist wie ein Pentax Limited. Leider ist es nicht für Pentax gaplant. Vielleicht kommt das noch... Auch lichtstarke Festbrennweiten wie 35 mm und 50 mm sind bei Canon/Nikon entweder günstiger und/oder lichtstärker...aber nicht viel und die Qualität kann ich schlecht vergleichen. Da ich keine Sportaufnahmen mache, habe ich bisher keinen besonders schnellen AF vermisst. Alles in allem konnte ich mich mit ähnlichen fotografischen Vorlieben, wie du sie hast, bei Pentax aber gut arrangieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Da ich mich mit Canon nicht so gut auskenne möchte ich hier keine großen Vergleiche machen. Aber ich habe das Sigma 17-70 und da hat das kleine Kitobjektiv keine Chance, da würde ich wohl wieder zum Sigma greifen, wenn du diesen Brennweitenbereich wieder abdecken möchtest. Sonst ist auch das Tamron 17-50/2.8 zu empfehlen. Du kannst ja wegen WR das Kitobjektiv mitkaufen, kostet ja kaum mehr, dann hast was für schlechtes Wetter. Beim längeren Tele kann ich das Tamron 70-200 empfehlen wenn es nicht all zu schnell gehen muß, ansonsten das Sigma 70-200, ist zwar teurer aber hat einen schnelleren AF. Wenns etwas Günstiger sein soll, das DA 55-300 ist ganz gut oder auch das Sigma 70-300Apo

Gruß Holger

Wow, als ich anfing zu schreiben stand hier noch gar nichts:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir die Wetterfestigkeit wichtig ist, dann brauchst du dazu abgedichtete Objektive und die gibt´s nur von Pentax:

-Wenn´s günstig sein soll, dann bleiben nur DA18-55 WR und DA 50-200 WR oder das DA 18-135 WR.
-Teurer wird´s mit den DA* 16-50 und DA* 50-135 (beide f2,8) oder dem DA*60-250 f4,0

Ein abgedichtetes Ultraweitwinkel unter 16mm gibt es momentan gar nicht.

Für GPS und Astrotracing brauchst du noch den O-GPS1, der kostet noch mal 200.- zusätzlich.
 
Ich bin damals von der Samsung GX-20 visavi K20D auf die Canon 40D gewechselt.
Hauptgrund war damals der grottenschlechte AF-C und die schlechte Fokussierung bei dunklem Umgebungslicht.
Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet.

Ich würde Dir aber zur Pentax K-30 raten.
Meiner Meinung nach der wohl momentan beste Sensor im APS-C Bereich, sieht man mal vom Fuji Sensor ab der in der X-Pro1 seinen Dienst verrichtet.
Eine Dynamik, da kannst Du die EOS 40D wortwörtlich in die Tonne treten.
Ebenso das Rauschverhalten Deiner 40D ab Iso800.
Der AF-C der 40D in Verbindung mit dem 70-200 4 L USM (von Dir angestrebt) wird allerdings absolut nicht zu toppen sein, soviel schon mal im vorraus.
Hatte ich selber diese Kombi und war schon "Raketenschnell".
Gruß Volker
 
Bei dem Sigma und dem Tamron stört mich jedoch die größe. Mir gefällt ganz bewusst das mit der 4.0 Blende, da das Objektiv schön kompakt ist...
Dann schau dir mal das DA*60-250 F4 an. Das ist sogar noch etwas kompakter als das Canon 70-200F4. Ist u.a. bei Photozone highly recommended
http://www.photozone.de/pentax/479-pentax_60250_4?start=2

Kompakt ist mir auch immer sehr lieb (siehe auch meine Teleüberlegungen). Ich schau mir die LTD mal an, habe ich bisher noch nicht gesehen
Die Limiteds sind DAS Argument für Pentax. Bei den Zooms gibts Anbieter mit mehr Auswahl, das muss man einfach eingestehen.
Bei den Festbrennweiten brauch sich Pentax sicher nicht verstecken. Es gibt Leute mit Canon die deshalb sogar adaptieren :)

Klär mich auf :-) Jetzt will ich ihn auch verstehen. Bezüglich der FF Objektivauswahl: Ich habe gelesen, dass gemunkelt wird, dass die "normalen" Objektive eventuell einfach mit geringerer Auflösung dann weiterverwendet können werden sollen (was ein Satz...). Das wäre ja für einen späteren eventuellen Wechsel noch verschmerzbar. Bei Canon müsste ich im Moment sowieso alles verkaufen, was ich habe, da ich keine EF, sondern nur EF-S Objektive habe...
FALLS Pentax auf FF setzt. Dann gibts einige Objektive die inoffiziell Kleinbild kompatibel sind. Aus dem Kopf sind das ohne jegliche Einschränkung u.a. das FA31, DA35 F2.4, FA43, DA55, FA77, DFA100, DA*200 und DA*300 (liste hier).
Auch das DA50 F1.8 scheint Kleinbild tauglich zu sein. (EDIT: Die FAs sind natürlich sogar offiziell Kleinbild tauglich :D und wurden nur zur Vollständigkeit mitgelistet)

Sooo schlecht ist es um Objektive gar nicht bestellt. Fehlen würden nur ein paar Zooms und im eine Festbrennweite im WW.

[OT]
Vielleicht konnte aber Pentax auch einen Deal mit Fujifilm machen und die K5 MkII bekommt einen X-Trans sensor. Der hat aktuell Kleinbild kameras in einigen Belangen geschlagen und Pentax holt erfahrungsgemäss noch etwas mehr aus den Sensoren ;) [/(OT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompakt ist mir auch immer sehr lieb (siehe auch meine Teleüberlegungen). Ich schau mir die LTD mal an, habe ich bisher noch nicht gesehen
Wie....Limiteds bisher noch nicht gesehen??! :eek: Wenn es um Kompaktheit geht, stehen Pentax DSLRs mit Limited-Objektiven an erster Stelle. :) Die Limiteds sind eine Besonderheit von Pentax :). Aktuell gibt es sogar einen Thread im Pentax Objektive-Forum zum Vergleich "Canon-L-Objektive und Pentax Ltd-Objektive". Limiteds sind besonders kompakt gebaut und hochwertig verarbeitet. Die Lichtstärke ist wegen der Größe nicht immer besonders hoch. Es ist jeoch z.B. erstaunlich, wie klein ein FF-taugliches FA 77/1.8 ist im Vergleich zu ähnlichen Objektiven wie z.B. einem 85/1.8 bei anderen Herstellern ist. Die DA-Limiteds sind z.T. regelrecht "mikrig". Den FA-Limiteds wird viel Charakter zugeschrieben, was sich auf z.B. auf Bokeh und Farbwiedergabe bezieht. Manche sollen auch etwas divenhaft sein (was ich für mein FA77/1.8 nicht bestätigen kann). Die DA-Limiteds haben vielleicht weniger Charakter und sind näher an der Perfektion (v.a. DA40/2.8, DA70/2.4). Nicht alle Limiteds werden für ihre hevorragenden optischen Eigenschaften gelobt. Das DA15 oder DA21 schwächeln z.B. ein bisschen am Rand, wobei es dennoch absolut gute Objekive sind, denke ich.
Das hört sich ja schonmal gut an :top:
Für Landschaft, Architektur bzw. Stillleben in Natur, Architektur und Technik u.Ä. reicht mir i.d.R. mein DA 12-24/4, DA40/2.8 Ltd. und FA 77/1.8 Ltd. Alles passt locker in meine Holstertasche Lowepro Apex 140 AW. Alternativ dazu nehme ich z.B. das Tamron 17-50/2.8 und das D-FA 100/2.8 Macro WR in derselben Tasche mit.
Klär mich auf :-) Jetzt will ich ihn auch verstehen.
Wie viele neue Produkte, hatte die K-5 die eine oder andere Kinderkrankheit. Dazu zählte ein bei widrigen Lichtbedingungen mit hohem Rotanteil (Kunstlicht) auftretender Frontfocus, kurz "FF". Das Forum war seinerzeit voll von diesen Diskussionen "Haben alle K-5 einen FF?", "Gibt es die K-5 auch ohne FF?", "Meine K-5 hat keinen FF!" usw. Das komplizierte Thema hat Pentax dann bald mit einem Firmwareupdate bereinigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein kleiner Einwurf bzgl. der K5 sei mir erlaubt: es ist sehr wahrscheinlich, das ein modellgepflegtes Update zur Photokina erscheint (möglw. in 2 Ausführungen: mit und ohne AA-filter). So lange würde ich mit einer Entscheidung noch abwarten.
Bitte jetzt nicht og hier breit diskutieren, dafür gibts den Spekulationsbereich ;)
 
Würdest Du mir auch Deine Gründe verraten und ob du es bisher schonmal irgendwann bereut hast?
Der zweite Teil der Frage ist schnell beantwortet: keine Sekunde! Und der gerade beendete USA-Urlaub hat mich noch bestärkt. Trotz schwerpunktmäßiger Tierfotografie war die Ausbeute etwas besser als vor zwei Jahren mit 7D und 5D II. Die Ausrüstung hat - wichtig: für meine Bedürfnisse! - perfekt gepasst. Auch bei Landschaften, Städten, Lowlight etc. war ich nicht schlechter bedient als mit dem Canon-Gerödel.

Den ersten Teil der Frage versuche ich mit wenigen Sätzen zu beantworten: ich hatte mich total verzettelt. 5D II mit passender Objektivausstattung, 60D mit passender Objektivausstattung, dazu noch ein Olympus-System mit E-5 und reichlich Glas sowie eine wachsende mFT-Ausrüstung. Das musste einfach irgendwie "verschlankt" weden. Ich wäre, wenn Olympus gute (damit meine ich kein x-300 5.6) Teleobjektive für mFT angeboten hätte, wahrscheinlich dort gelandet (OM-D E-M5 war schon vorbestellt). So bin ich zu Pentax, weil ich das System kannte und früher schon recht zufrieden damit war.
 
Dann schau dir mal das DA*60-250 F4 an. Das ist sogar noch etwas kompakter als das Canon 70-200F4...

Zur Kompaktheit zähle ich auch das Gewicht und das ist im Vergleich:

Pentax 60-250/4 = 1040g / 82*1680mm
Canon 70-200/4 = 760g / 76*1720mm

Wer beide in der Hand hatte merkt schnell, welches kompakter ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alle Limiteds werden für ihre hevorragenden optischen Eigenschaften gelobt. Das DA15 oder DA21 schwächeln z.B. ein bisschen am Rand, wobei es dennoch absolut gute Objekive sind, denke ich.

Das DA21 ist mit Abstand meine Lieblingslinse.:top:
Von den genanten Schwächen habe ich bis jetzt nichts bemerkt, die Verzerrungskorrektur habe ich ehrlicherweise eingeschaltet.
Es lichtet schön scharf ab, nur das DA70 ist noch etwas schärfer, ich glaube, da gibt es nichts Besseres.:rolleyes:

Grüße Christian
 
- Funkauslöser (hier bräuchte ich wohl nur ein neues Kamerakabel, richtig?)

Die C 40D hat einen proprietären Canon-Stecker, Pentax einen handelsüblichen 2,5-Stereo-Klinkenstecker, wie z.B. auch die "kleinen" Canon.

Also neues Kabel, oder einfacher und billiger, wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst, bei Conrad&Co einen Klinkenstecker für 1,50 € besorgen und dran ans Kabel deines Funkauslöser.

Oder du findest jemand unter den Canon-User zum Tauschen, der von einer x00-Canon auf einer der grösseren Modelle umsteigt und dann das Steckerproblem andersrum hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 8-16 hat mir auch schon immer gut gefallen, leider gibt es hierfür jedoch keine Möglichkeit, Filter zu verwenden, oder gibt es hier Neuigkeiten?

Ich nutze einen Grauverlaufsfilter daran. Hier ist beschrieben, welche Optionen es gibt:
http://www.pentaxforums.com/forums/...186496-how-use-filters-sigma-8-16mm-lens.html

Hier ein Bild vom Setup:
http://www.abload.de/image.php?img=cokinx121s3pzi6i.jpg

Es gibt keine richtig starken ND Filter, aber den Rest halt schon. Der Filterhalter passt übrigens gut an praktisch alle Objektive, ist nur sperrig.

Die Filterhalter-Alternativen sind objektivspezifisch und noch deutlich teurer.
 
Ich bin zwar nicht direkt von Canon zu Pentax gekommen - habe den Umweg über Nikon genommen - aber habe es bis jetzt keine Sekunde bereut.
Was das Gesamtpaket der K-5 angeht gibt es für mich und meine Bedürfnisse im Moment vorallem bei dem Preis keine Konkurrenz.
Aber es kommt wie immer darauf an welche Prioritäten man setzt.

Die "Haptik", das sehr robuste Gehäuse, WR, Stabi im Body, sehr hoher Dynamikumfang (der bis ISO400 locker die 5DMarkII übertrifft - siehe DXOMark) und weitere "Kleinigkeiten" wie 2-Achsen Wasserwaage, Intervallaufnahme etc. haben mich zur K-5 greifen lassen. Ich muss dazu sagen, dass ich mir einen Batteriegriff drunter geschraubt habe, da die K-5 sonst für meine Hände zu klein war. Mit Griff liegt mir diese Kombination perfekt in der Hand.
Die Bildqualität ist schon erstaunlich - vorallem wenn man in RAW fotografiert und man mal gezwungen sein sollte die letzten Informationen aus den Lichtern und vorallem Schattenbereichen heraus zu holen :)

Wer mehr in Richtung Action-/Sportfotografie tendiert wird mit der EOS 7D glücklicher - ebenfalls sehr robust gebautes Gehäuse, nicht ganz so gute Bildqualität (Grundrauschen bei homogenen Flächen sichtbar), sehr gut konfigurierbares und schnelles AF-System, Spot-AF usw. machen den Actionfotografen glücklich. Mir ging es letzendlich doch um die Bildqualität.

Hätte die K-5 ein Klappdisplay (das böse Wort ;)) wäre sie für mich persönlich noch besser. Alternative.....60D mit Klappdisplay, dafür aber auch wieder mit etlichen Nachteilen.

Wie gesagt - ich gebe hier nur meine persönlichen Erfahrungen wieder und bin kein "Pentax Fan-Boy" oder sowas - jede Marke und Kamera hat seine Stärken und Schwächen - man muss für sich selbst nur herausfinden welche Kamera für einen selbst das beste Gesamtpaket bietet und bei welcher Marke man seine gewünschten Objektive bekommt.

Denke beim Astrotracer daran, dass er primär bei "Stimmungsaufnahmen" (relativ weitwinklig) gut funktioniert - sobald man in den Telebereich kommt stößt das System an seine Grenzen. Dann lieber ne stabile Montierung mit Nachführung.
 
Wer schert sich staendig ums Kleinbild? Wenn du Landschaftsfotographie machst, dann hau rein und kauf dir die Pentax 645D. Ich weiss, dass kommt jetzt ein bisschen hart. :evil: Aber nur wenige sind sich im Klaren darueber, das Canikon sowas nicht hat. Es geht auch mit Pentax aufwaerts. :top:
 
Ich bin zwar nicht direkt von Canon zu Pentax gekommen - habe den Umweg über Nikon genommen - aber habe es bis jetzt keine Sekunde bereut.
Was das Gesamtpaket der K-5 angeht gibt es für mich und meine Bedürfnisse im Moment vorallem bei dem Preis keine Konkurrenz.
Aber es kommt wie immer darauf an welche Prioritäten man setzt.

Die "Haptik", das sehr robuste Gehäuse, WR, Stabi im Body, sehr hoher Dynamikumfang (der bis ISO400 locker die 5DMarkII übertrifft - siehe DXOMark) und weitere "Kleinigkeiten" wie 2-Achsen Wasserwaage, Intervallaufnahme etc. haben mich zur K-5 greifen lassen. Ich muss dazu sagen, dass ich mir einen Batteriegriff drunter geschraubt habe, da die K-5 sonst für meine Hände zu klein war. Mit Griff liegt mir diese Kombination perfekt in der Hand.
Die Bildqualität ist schon erstaunlich - vorallem wenn man in RAW fotografiert und man mal gezwungen sein sollte die letzten Informationen aus den Lichtern und vorallem Schattenbereichen heraus zu holen :)

Wer mehr in Richtung Action-/Sportfotografie tendiert wird mit der EOS 7D glücklicher - ebenfalls sehr robust gebautes Gehäuse, nicht ganz so gute Bildqualität (Grundrauschen bei homogenen Flächen sichtbar), sehr gut konfigurierbares und schnelles AF-System, Spot-AF usw. machen den Actionfotografen glücklich. Mir ging es letzendlich doch um die Bildqualität.

Hätte die K-5 ein Klappdisplay (das böse Wort ;)) wäre sie für mich persönlich noch besser. Alternative.....60D mit Klappdisplay, dafür aber auch wieder mit etlichen Nachteilen.

Wie gesagt - ich gebe hier nur meine persönlichen Erfahrungen wieder und bin kein "Pentax Fan-Boy" oder sowas - jede Marke und Kamera hat seine Stärken und Schwächen - man muss für sich selbst nur herausfinden welche Kamera für einen selbst das beste Gesamtpaket bietet und bei welcher Marke man seine gewünschten Objektive bekommt.

Denke beim Astrotracer daran, dass er primär bei "Stimmungsaufnahmen" (relativ weitwinklig) gut funktioniert - sobald man in den Telebereich kommt stößt das System an seine Grenzen. Dann lieber ne stabile Montierung mit Nachführung.

Ich habe die 60D und es ist eine tolle Kamera, mit der ich viel Spass hatte. Bloss nervte mich immer total das Plastikgehaeuse. Ich hasse Plastik. :grumble: Die K-5 ist eine schoene Kamera und sie fuehlt sich einfach sexy an. Mit dem Batteriefriff muss es eine geile Kombination sein. :cool:
 
Bin auch von Canon zu Pentax gewechselt.

Bisher hab ichs nich bereut.
Einzig die 1/250stel Sekunde Blitzsynchronzeit und, dass beim Blitzschuh trotzdem nen Signal ankommt, wenn man über ner 1/250stel is hät ich wieder gerne.

Da ich aber haupsächlich mit Iso Automatik fotografiere ist Pentax für mich praktikabler. Hier kann ich eben ne Belichtungskorrektur vornehmen, dank TAV am Wahlrad.
 
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