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Was wenn die D90 zu wenig wird?

Edit: Weil ich wohl bis auf die beiden oben genannten DX Objektive, die restlichen auch bei FX verwenden kann.

@rayman10: Danke für die Info. Das mit dem Bildwinkel war mir so auch nicht klar. D.h. DX Brennweite x Cropfaktor = FX Bildwinkel

Ich würde also einen Ersatz für das DX 18-105 und 11-16 benötigen, um auf FX den selben Bildwinkel abdecken zu können.

Könnt ihr mir da Objektive empfehlen? Aber wahrscheinlich würde ich bei der D750 und dem Kit 24-120 ersteres fast abdecken.
Für das Weitwinkel Zoom, das mir auch sehr wichtig ist, würde ich Tipps benötigen. Sollte halt auch möglichst Lichtstark sein aber nicht zu teuer. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich wohl bis auf die beiden oben genannten DX Objektive, die restlichen auch bei FX verwenden kann.

das ist kein Grund, das ist nur eine Einsatzmöglichkeit.
Übrigens kann man auch die DX Objektive an FX Kameras benutzen- wenn wir schon bei reiner Funktionalität sind.

vg, Festan
 
Ich hab mich da wahrscheinlich generell falsch ausgedrückt. Ich Versuch es nochmal. :)

Als Immerdrauf FX-Objektiv für Citytripps, würde ich gerne einen Bildwinkel, vergleichbar mit dem 18-105er DX, abdecken.
Für Landschaftsaufnahmen suche ich ein FX-Objektiv, das den Bildwinkel meines DX 11-16er abdecken würde.

Für Ersteres hätte ich anstelle eines Kit Objektiv, dieses hier gesehen. Wäre in Summe kaum teurer als mit dem 24-120er Kit.
AF-S NIKKOR 28-300mm f/3.5-5.6G ED VR
 
Als Immerdrauf FX-Objektiv für Citytripps, würde ich gerne einen Bildwinkel, vergleichbar mit dem 18-105er DX, abdecken.
Für Landschaftsaufnahmen suche ich ein FX-Objektiv, das den Bildwinkel meines DX 11-16er abdecken würde.

bleib einfach bei DX- es gibt für Dich absolut gar keinen objektiven Grund, das Sensorformat zu wechseln.

Die Gründe, die FX erforderlich machen, sind bei Dir nicht vorhanden.

Und das ist keine Wertung, schließlich ist DX vs. FX das auch nicht- es stimmt nicht, dass das eine besser und das andere schlechter wäre oder das eine gar professioneller- es sind einfach zwei Werkzeuge mit 5% unterschiedlichen Einsatzbereichen und 95% Überlappung. Und einem Aufpreis für FX.

vg, Festan

edit: https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist
 
bleib einfach bei DX- es gibt für Dich absolut gar keinen objektiven Grund, das Sensorformat zu wechseln.

Die Gründe, die FX erforderlich machen, sind bei Dir nicht vorhanden.

Und das ist keine Wertung, schließlich ist DX vs. FX das auch nicht- es stimmt nicht, dass das eine besser und das andere schlechter wäre oder das eine gar professioneller- es sind einfach zwei Werkzeuge mit 5% unterschiedlichen Einsatzbereichen und 95% Überlappung. Und einem Aufpreis für FX.

vg, Festan

edit: https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist

Bei einem kann ich dir Zustimmen, man braucht nicht unbedingt FX es reicht für die meisten Fälle auch DX!

Aber wenn man viel mit hohen ISO-Werten, bei schlechtem Licht fotografiert, da wiederspricht gerade die Praxis der Kernaussage des Artikels!

Da gerade werden große Sensoren interessant und sie spielen ihre Vorteile aus!

Denn bei optimalen Lichtverhältnissen kann ich auch mittlerweile mit einer guten Handykamera gute Fotos machen. Ganz anders sieht es da bei schlechten Lichtverhältnissen aus!

Grüße aus Landshut, Oliver!
 
Aber wenn man viel mit hohen ISO-Werten, bei schlechtem Licht fotografiert, da wiederspricht gerade die Praxis der Kernaussage des Artikels!

Da gerade werden große Sensoren interessant und sie spielen ihre Vorteile aus!

kommt drauf an, bei welcher Blende man fotografieren möchte. Bei großen Offenblende FX ja, bei allen anderen Blenden nein.

Offenblende FX gehört zu den genannten 5%. Sehe aber beim TO jetzt gerade mal keine Tendenzen, sich mit 1.4er Objektiven einzudecken.

vg, Festan
 
Ich hab mich da wahrscheinlich generell falsch ausgedrückt. Ich Versuch es nochmal. :)

Als Immerdrauf FX-Objektiv für Citytripps, würde ich gerne einen Bildwinkel, vergleichbar mit dem 18-105er DX, abdecken.
Für Landschaftsaufnahmen suche ich ein FX-Objektiv, das den Bildwinkel meines DX 11-16er abdecken würde.

Für Ersteres hätte ich anstelle eines Kit Objektiv, dieses hier gesehen. Wäre in Summe kaum teurer als mit dem 24-120er Kit.
AF-S NIKKOR 28-300mm f/3.5-5.6G ED VR

An FX würde ich als Universalobjektiv an das Tamron 28-300 VC PZD denken, preislich deutlich günstiger, leichter und die Bildqualität mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar besser ggü. den Nikon Pendant.

Im SWW Bereich habe ich sehr gute Erfahrungen mit den VR Nikkor 4/16-35 gemacht. Alternativ könnte aber hier auch das Tamron VC 2,8/15-30 gewählt werden.
 
Für Landschaftsaufnahmen suche ich ein FX-Objektiv, das den Bildwinkel meines DX 11-16er abdecken würde.

Also wenn du an DX mit 11 und 16 jeweils ein Bild mit 2.8 machst, dann erhältst du an FX das gleiche Bild bei 17.6 und 25.6 mit 4.48.
(11*1,6. 16*1,6. 2.8 *1,6)
Natürlich an FX mit höherer ISO. Man sagt gerne der FX Sensor rauscht weniger. Dies gilt allerdings bei gleicher ISO. Wenn man jetzt die oben genannte „höhere“ ISO nimmt, dann rauscht es in etwa gleich.
Alles natürlich grob vereinfacht damit du dir besser den Unterschied zwischen FX und DX vorstellen kannst.
Mit dem 16-35/4.0 kannst du die gleichen Bilder an FX machen. Hast aber ein bisschen mehr nach oben und unten bzgl Brennweite und ein bisschen Lichtstärke hast du auch mehr.

Hoffe das hilft für deine Einschätzung.
Was mich zu FX bewegt hatte ist, das ein 35/1.4 folgen soll.
Trotzdem hat mich überrascht, das mir mein 70-200/4.0 jetzt besser passt und es ist fast ein anderes Objektiv.
Die 70mm sind mir jetzt nicht mehr zu lang und die 4.0 bietet mir jetzt mehr Freistellung. 200mm ist mir jetzt auch nicht zu kurz, da ich z.Zt. Kein Windsurfing fotografiere.
Nachtrag: Du schreibst im eingangspost das dir Schärfe fehlt. Meinst du Tiefenschärfe ?
Dann musst du mit FX stärker abblenden als bei DX. Also statt 4.0 DX dann 6.4 FX.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du an DX mit 11 und 16 jeweils ein Bild mit 2.8 machst, dann erhältst du an FX das gleiche Bild bei 17.6 und 25.6 mit 4.48.
(11*1,6. 16*1,6. 2.8 *1,6)

nur zur Ergänzung: das gilt für Canon (heisst dort IMHO auch nicht DX, sondern APS-C). Bei Nikon rechnet man mit Faktor 1,5, weil der Sensor etwas größer als bei Canon ist. Die einzelnen Sensoren variieren hier aber auch immer ein wenig:
https://de.wikipedia.org/wiki/DX-Format

Hoffe das hilft für deine Einschätzung.
Was mich zu FX bewegt hatte ist, das ein 35/1.4 folgen soll.

:)
war genau der Grund, warum ich zu FX gewechselt bin. Damals sogar der einzige, mittlerweile auch noch längere Brennweiten, weil ich bei Ganzkörper jedes bisschen mehr Freistellung gebrauchen kann (für Headshots reichts ab 85mm für mich auch mit kleineren Blenden und damit an DX).

Trotzdem hat mich überrascht, das mir mein 70-200/4.0 jetzt besser passt und es ist fast ein anderes Objektiv.

:top:

Kann aber natürlich auch genau andersherum sein. Oder man findet kein Äquivalent. Ich vermisse heute noch mein 17-70er Sigma C.

Dafür kann ich mein 180 2.8er wieder sinnvoll und öfters einsetzen und das 85er auch Indoor wieder fast immer.

vg, Festan
 
kommt drauf an, bei welcher Blende man fotografieren möchte. Bei großen Offenblende FX ja, bei allen anderen Blenden nein.

Offenblende FX gehört zu den genannten 5%. Sehe aber beim TO jetzt gerade mal keine Tendenzen, sich mit 1.4er Objektiven einzudecken.

vg, Festan

Irgendwie habe ich das Gefühl das das man an einander vorbei redet!

Mir geht es bei dem besagten Vorteil der FX-Sensoren bei hohen ISO's einzig und allein um das Bildrauschen und da spielt die Blende keine Rolle!

Grüße, Oliver!
 
Hallo Festan,
Danke für die Korrektur. Seltsam das mir das passiert ist.
Natürlich 1.5.
Damit: 16.5 bis 24 bei 4.2

Hallo Palestina,
Du vergleichst dabei natürlich mit der höheren ISO an FX, da du bei FX Blende 4.2 nutzen musst wenn du an DX 2.8 nutzen würdest.
 
Mir geht es bei dem besagten Vorteil der FX-Sensoren bei hohen ISO's einzig und allein um das Bildrauschen und da spielt die Blende keine Rolle!

Grüße, Oliver!

Das kann unter Umständen schon eine Rolle spielen, nämlich immer dann, wenn die Schärfentiefe, Bildwinkel und Verschlusszeit wichtig sind, dann muss nämlich äquivalent arbeiten, was bedeutet, mit angepasster Brennweite für den Bildwinkel, angepasste Blende für die Schärfentiefe und angepasster ISO für die gleiche Verschlusszeit arbeiten zu müssen. In dem Fall gibt es den Vorteil von FX nicht mehr, weil Rauschen und Dynamik dann nahezu identisch sind.
 
Also wenn ich mir den ganzen Faden nochmal durchlese, stellt sich für mich wirklich die Frage, ob es denn eine Vollformat Kamera sein muss.
Irgendwie war da auch das Bauchgefühl dabei, etwas profesionelleres haben zu wollen.

Aber den wirklich großen Vorteil für meine Anwendungsfälle sehe ich da kaum bzw. überhaupt nicht mehr...
 
Mir geht es bei dem besagten Vorteil der FX-Sensoren bei hohen ISO's einzig und allein um das Bildrauschen und da spielt die Blende keine Rolle!

das haben meine Vorposter dankenswerterweise ja bereits beantwortet.
Ist nicht immer einfach, alle relevanten Parameter im Auge zu behalten und auch zu verstehen- man vergleicht hier ziemlich schnell Äpfel mit Birnen.

Irgendwie war da auch das Bauchgefühl dabei, etwas profesionelleres haben zu wollen.

dieses Gefühl kenne ich (wie wohl die meisten hier) nur zu gut. Ist ja auch nicht per se verkehrt- nur bekommst Du das...

Aber den wirklich großen Vorteil für meine Anwendungsfälle sehe ich da kaum bzw. überhaupt nicht mehr...

....in Deinem Fall ja eben mit FX gar nicht. Zumindest nicht mehr als mit DX.

Mein Kompliment, dass Du diese Einsicht hier hast.

vg, Festan
 
Das kann unter Umständen schon eine Rolle spielen, nämlich immer dann, wenn die Schärfentiefe, Bildwinkel und Verschlusszeit wichtig sind, dann muss nämlich äquivalent arbeiten, was bedeutet, mit angepasster Brennweite für den Bildwinkel, angepasste Blende für die Schärfentiefe und angepasster ISO für die gleiche Verschlusszeit arbeiten zu müssen. In dem Fall gibt es den Vorteil von FX nicht mehr, weil Rauschen und Dynamik dann nahezu identisch sind.

Ok, das kann aber dann nur bei kleiner ISO, weit geöffneter Blende und geringer Brennweite der Fall sein.

Grüße, Oliver!
 
Also wenn ich mir den ganzen Faden nochmal durchlese, stellt sich für mich wirklich die Frage, ob es denn eine Vollformat Kamera sein muss.
Irgendwie war da auch das Bauchgefühl dabei, etwas profesionelleres haben zu wollen.
Jo. Dann auch mit professionellen Preisen, wenns an weitere Objektive geht. ;-)

Vor gut 5 Jahren stand ich auch vor der Entscheidung, von der D80 upzugraden. Nur - damals gabs keine DX-Kamera, die annährend das konnte, was ich wollte (ich sage nur: Puffer der D7000). Da bin ich notgedrungen zu FX gewechselt. Und heute gibts sowas wie D7200/7500 oder die D500 (übrigens auch recht "professionell" ;) ), da kann man ohne Nachteile im DX-Lager bleiben. Und - Du bleibt beim gewohnten Blickwinkel Deiner Objektive.
 
Das kann unter Umständen schon eine Rolle spielen, nämlich immer dann, wenn die Schärfentiefe, Bildwinkel und Verschlusszeit wichtig sind, dann muss nämlich äquivalent arbeiten, was bedeutet, mit angepasster Brennweite für den Bildwinkel, angepasste Blende für die Schärfentiefe und angepasster ISO für die gleiche Verschlusszeit arbeiten zu müssen. In dem Fall gibt es den Vorteil von FX nicht mehr, weil Rauschen und Dynamik dann nahezu identisch sind.

Das sind welche Situationen? Ich sehe da keine Anwendung. Wenn dann wäre es eine, wo es egal ist, ob ich eine 1/2.5" oder eine 6x7cm Sensorfläche habe.:confused:

Abgesehen davon ist der Schritt D90 -> D7500 natürlich gewaltig. Der Schritt aktuelle DX -> aktuelle FX ist sicher kleiner, was Rauschen bei wenig Licht angeht.
 
Das sind welche Situationen? Ich sehe da keine Anwendung.

Wenn die Schärfentiefe wichtig oder durch das verwendete Objektiv eh Äquivalent ist und man eine bestimmte Verschlusszeit benötigt, sei es wegen eigenem verwackeln oder schnelle Motive.


Abgesehen davon ist der Schritt D90 -> D7500 natürlich gewaltig. Der Schritt aktuelle DX -> aktuelle FX ist sicher kleiner, was Rauschen bei wenig Licht angeht.

Das kommt in beiden Fällen, ungefähr aufs gleiche raus, etwa 1 ISO-Stufe. Gewaltiger Schritt wäre, D90 zur aktuellen FX.
 
Das kommt in beiden Fällen, ungefähr aufs gleiche raus, etwa 1 ISO-Stufe. Gewaltiger Schritt wäre, D90 zur aktuellen FX.

sagen wir lieber zwei Schritte eben (und das auch nur, wenn man nicht äquivalent vergleicht)- dass das alles keine riesen Unterschiede sind und dass der TO sich hier sehr viel mehr erhofft, als der Sensor zu liefern in der Lage ist, hatte ich bereits eingangs geschrieben.

Sehr viel mehr würde ihm hier der Einsatz von Licht und EBV bringen- aber auf mich hört ja keiner :ugly:

vg, Festan

P.S.: was aber natürlich wirklich sehr viel besser geworden ist, auch zur D700, ist die "Isolosigkeit" der Sensoren- ist schon beeindruckend, wie sehr man am PC aufhellen kann, ohne dass es zu sichtbaren BQ Verlusten kommt.
Um hiervon aber Nutzen zu ziehen muss man das erstens wissen, zweiten EBV betreiben und drittens auch noch Situationen haben, wo das relevant ist.
 
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