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Was passiert mit APS-C?

Wobei man sich schon fragen kann was die Hersteller eigentlich davon hätten wenn sie Einsteiger KB Kameras für den Preis von APS-C Consumer Kameras verkaufen.

Größere Stückzahlen mit weniger Produktvarianten, dadurch stellen sich Skaleneffekte ein. In schrumpfenden Märkten ist die Kostenseite wichtig.
 
Das hört sich schlüssig an, Nikon beispielsweise sieht das jedoch anders. ...

Interessant. Ich sehe da jedoch keinen Widerspruch zu meiner Aussage.
Wenn Nikon sich auf Mid- und Highend-Modelle beschränkt, dann wird bei ihnen den Einstieg in die Fotografie halt erst ab 2000€ für Kamera & Objektiv möglich sein. Für Einsteiger ist das schon eine gewisse Hürde, da andere Anbieter deutlich günstigere Angebote haben. Da werden auf einen, der sich für Nikon entscheidet, mindestens fünf kommen, die sich dagegen entscheiden. Diese sind dann für Nikon verloren. Wenn davon später ein paar ihre Ausrüstung aufstocken, machen halt die Mitbewerber das Geschäft.

Spannend fände ich auch eine Antwort auf die Frage, wie Nikon gemäß ihrer Aussage die Z50 und die Z30 einstuft. Mid-Modelle? Dann dürfte deine Einschätzung bzgl. der 1000€ falsch sein. Low-Modelle? Dann ist das Statement Nikons schon jetzt überholt.
 
Spannend fände ich auch eine Antwort auf die Frage, wie Nikon gemäß ihrer Aussage die Z50 und die Z30 einstuft. Mid-Modelle? Dann dürfte deine Einschätzung bzgl. der 1000€ falsch sein. Low-Modelle? Dann ist das Statement Nikons schon jetzt überholt.

ME sind das Low-Modelle. Da steht ja nirgends, dass sie gar nichts mehr in dem Bereich anbieten. Einen Focus auf APSC kann man derzeit nun wahrlich nicht erkennen.
 
Auch wieder wahr ...
 
Ich kenne keine Weltfirma, die dazu nicht Annahmen trifft.
und wenn sie daneben liegen, gehen die den Bach runter, Kodak war sich seiner Sache wie Nokia auch sicher, Minolta hat bestimmt nie geglaubt das sie Foto hergeben. Das sind nur ein paar derer wo glaubten sie hätten richtig den Markt eingschätzt. Alle Kamerahersteller zusammen glaubten vor 10 Jahren das es immer so weiter geht.
Die Stochern auch alle nur in einer trüben Suppe und glauben sie würden es treffen, heute schlimmer wie denn je, liegt daran das alle nur noch das schnelle Geld sehen.......
 
Hier wird weiter so getan als ob der Wunsch der Hersteller, bestimmte Profite einzukassieren mit den teuersten Produkten, den Markt von 90% Apsc wegbringen könnte gegen dessen Willen.

Nur gibt es dafür genausowenig Indizien, wie für die Träume der Hersteller, dass der allgemeine Trend von FF, Apsc, mft zu Smartphones bald aufhören soll.

Mit Marketingbeschwörungen ändert man solche Trends nicht, speziell nicht, wenn es um das allerwichtigste Kamerafeature überhaupt geht: Preis.
 
Hier wird weiter so getan als ob der Wunsch der Hersteller, bestimmte Profite einzukassieren mit den teuersten Produkten, den Markt von 90% Apsc wegbringen könnte gegen dessen Willen.

Wir beschreiben nur die Strategie der Hersteller. Und leiten daraus ein paar Folgerungen ab. Ob diese Strategie Erfolg haben wird, weiß natürlich keiner.

Und ob diese Strategie nun gut für uns als Kunden ist, habe ich auch noch mit keinem Wort bewertet. Vielfalt wäre wünschenswert, auf der anderen Seite will ich nicht noch mehr siechende Kamerahersteller. Mir scheint, dass die Kamerahersteller eben auch diese Nachhaltigkeit wollen und sinkende Umsätze bereits einkalkulieren, aber dann eben zumindest viele Pro-Kunden gewinnen wollen, weil das die einzigen sind, die am Ende übrig bleiben. Und erst jetzt kommt Marketing ins Spiel. Von den Noch-Nicht-Pro-Kunden will man zumindest ein paar migrieren.

Wenn man an einen APSC Markt glauben würde, dann würde man dort in anderer Weise agieren.
 
Reines Bauchgefühl? Warst Du dabei oder woher beziehst Du Dein Wissen? Also ich habe in und noch für kein Unternehmen gearbeitet (international) die „reines Bauchgefühl“ haben entscheiden lassen. Da gehört schon „etwas“ mehr dazu.
Da muss ich gar nicht dabei gewesen sein. Das ist eine Frage der Logik. Wie soll denn "Marktforschung" betrieben worden sein, ehe Sony entschieden hat, das erste spiegellose Modell zu fertigen? Damals gab es schlicht keinen Markt, der hätte erforscht werden können. Es gab keine Kunden, die man hätte befragen können.

Irgendjemand bei Sony hat sich überlegt, dass so eine Spiegellose Chancen auf einem noch gar nicht existierenden Markt haben könnte. Ausschlaggebend war dafür vermutlich nichtmal der Markt, sondern die Überlegung, dass spiegellose Kameras leichter und kostengünstiger produziert werden könnten. Weil man sich nämlich aufwändige Sucher- und Spiegelkonstruktionen sparen kann. Viele mechanische Teile fallen weg.

Die "Marktforschung" bestand dann darin, einfach mal ein erstes spiegelloses Modell anzubieten und sich anzuschauen, wie die Resonanz bei den möglichen Kunden ist.

Was ist denn Deiner Meinung nach sonst noch vorausgegangen? Welche Erkenntnisse konnte Sony gewinnen, die den Großen der Branche entgangen sind?

Und das eine Kamera schön handlich sein „muss“ ist auch nur Deine eigene Maßgabe, da gibt es andere, die das komplett anders sehen.
Das ist keineswegs "nur meine eigene Maßgabe". Die Verkaufszahlen belegen, dass viele Menschen das ähnlich sehen. Dass andere Menschen das anders sehen dürfen, habe ich nie bestritten. Auch diese Leute werden ja auf dem Markt fündig und können sich ihre Traumkamera kaufen. Ändert nur nichts daran, dass Sony mit der Konzentration auf Vorgaben wie "Klein" und "Leicht" durchschlagenden Erfolg hatte.

Die Frage nach dem Sensorformat spielte dabei nie eine Rolle. Den Herstellern ist es egal, was sie verkaufen. Hauptsache sie verdienen damit Geld.

Und natürlich wollen die meisten zu KB aufsteigen. KB ist „cool“ und „pro“ für den Benutzer und unter anderem deshalb wird in diese Kategorie auch am meisten investiert.
Wenn die meisten "aufsteigen" wollen: Warum tun die meisten es dann nicht? Die große Mehrheit der Kamerakäufer greift zu APS-C oder MFT.

Das einzige Argument, das hier immer wieder für den angeblich unmittelbar bevorstehenden Tod von APS-C vorgetragen wird, ist das angebliche "Marketing" der Unternehmen. Dass die realen Verkaufszahlen dieses Argument widerlegen, wird ignoriert.

Überhaupt: Wofür sollte Nikon zum Beispiel denn werben, wenn Nikon doch nur Spiegellose mit KB-Sensor im Programm hat? Oder Canon: Machen die keine Werbung für ihre APS-C-Produkte? Gab es keine Sony-Markting-Kampagnen für die beiden neuen APS-C-Kameras und die dafür neu konzipierten Objektive?

Und woher weißt Du übrigens, dass in der KB-Kategorie am meisten investiert wird? Warst Du dabei, als diese Investitionsentscheidungen getroffen wurden?
 
Wir beschreiben nur die Strategie der Hersteller. Und leiten daraus ein paar Folgerungen ab. Ob diese Strategie Erfolg haben wird, weiß natürlich keiner.
Letztlich beruht der ganze Diskussionsstrang darauf, dass einige/viele (keine Ahnung!) User dieses Forums "Folgerungen" aus Unternehmensstrategien ableiten, die sie gar nicht kennen. Die anschließende Frage, ob die angenommenen Strategieentscheidungen dann am Markt erfolgreich sein werden, gleitet ins völlig Spekulative ab. Weitere Überlegungen (z.B. ob das dem Kunden nutzt) werden dann immer noch spekulativer.

Woraus schließt Du denn, dass es die angenommene Strategie überhaupt gibt?

Die einzig gesicherte Erkenntnis, die wir haben, liefert doch der Markt: Die Verkaufszahlen.

Wenn man an einen APSC Markt glauben würde, dann würde man dort in anderer Weise agieren.
Wer ist "man"? Und wie würde "man" denn dort agieren?

Allein Nikon setzt bei den Spiegellosen ausschließlich auf KB. Und schau Dir an, wo das hingeführt hat!

Fuji baut und verbessert weiterhin APS-C-Kameras. Canon liefert immer neue Produkte für die M-Linie. Sony hat erst jüngst neue Objektive und Kameras für APS-C vorgelegt - und angeblich haben die sogar den besten AF der Welt...

NUR bei Nikon gibt es Anzeichen für die behauptete Strategie, APS-C "sterben" zu lassen. WENN das die Strategie sein sollte, dann könnte sie dem Anschein nach dazu führen, das Nikon stirbt. Ich glaube daran nicht. Ich glaube, Nikon hat bloß den Umstieg auf spiegellose Systeme jahrelang verpennt. Jetzt kämpfen sie, um wieder Anschluss zu finden. Und konzentrieren sich notgedrungen auf bestimmte Produkte, weil für die Entwicklung einer breiteren Produktpalette das Geld fehlt.
 
Ja, das wird dann so sein. Aber in schrumpfenden Märkten kann man nicht mehr auf allen Hochzeiten tanzen.
Wenn Canon alleine DSLRs APS-C im unteren Preissegment 2019 zwei Kameras und 2020 eine neu auf den Markt bringt dann sieht das nicht nachnach aus das man dies Segment nicht weiter pflegen will. Das muss sich also rechnen, gerade bei diesen Kamera wird mit aller Sicherheit kaum noch was an Optiken dazu verkauft, an denen man richtig verdient.
 
... Vielfalt wäre wünschenswert, auf der anderen Seite will ich nicht noch mehr siechende Kamerahersteller. Mir scheint, dass die Kamerahersteller eben auch diese Nachhaltigkeit wollen und sinkende Umsätze bereits einkalkulieren, aber dann eben zumindest viele Pro-Kunden gewinnen wollen, weil das die einzigen sind, die am Ende übrig bleiben. ...

Wenn nur die Pros am Ende übrig bleiben, dann müssen die Kamerahersteller von vielleicht 100.000 verkauften Kameras pro Jahr existieren und sollen davon auch noch R&D bestreiten. Da wird dir vermutlich die Nachhaltigkeit auch nicht mehr viel helfen, wenn die Grundausstattung dann 20.000€ oder mehr kostet. Guck mal auf die Angebotsvielfalt von MF, dann weißt du, wohin 'deine' Reise führt.
 
Die Strategie steht in diversen Präsentationen.

Und in welcher dieser Präsentationen hast Du die Strategie gefunden, APS-C sterben zu lassen?

Bei Nikon vielleicht, und selbst dort nur irgendwie umschrieben. Da war ja wohl nur die Rede davon, die Priorität auf Premium-Material zu legen.

Gibt es Präsentationen, die solche Schlüsse nahelegen, auch von den anderen großen Herstellern? Also von Canon und Sony?
 
Die Strategie steht in diversen Präsentationen.
Sorry, ich kenne keine, in der explizit gesagt wird, dass Sensorformate unterhalb KB aufgegeben werden.
Da du offensichtlich so eine kennst, bitte mal für mich hier verlinken. Ein 'Focus on FF' reicht dafür aber nicht. So etwas gilt nur aktuell, jetzt und lässt nicht wirklich Rückschlüsse auf die nachfolgende Zukunft zu.

Mir ist klar: Wenn KB es mal schafft, in die Nähe der Grabbeltische der Elektronikmärkte zu kommen, dann ist bei den kleineren Formaten das Licht aus. Aber das hätte zur Folge, dass ein Nachfolger der R6 dann für 800€ erhältlich sein müsste. Das wiederum macht das schöne, lukrative Preisgefüge für Mid & High End bei KB kaputt.
Glaubst du, dass das passieren wird? Ich nicht! MFT und Crop sind wie Kleinwagen und Kompaktklasse bei den Autos.
 
Die Strategie steht in diversen Präsentationen.

Ja, aber da muss man solche Präsentationen auch immer genau lesen und sich nicht nur Bruchstücke rausschneiden.

Beispielsweise steht ja neben dem Satz mit den Mid- und High-End-Produkten auch eine geplante Umsatzentwicklung, wie sie es sich von 2018 bis 2021 vorgestellt haben. Da wollte Nikon die Umsatzanteile von FX, das 2018 ca 45% vom Imaging-Umsatz ausgemacht hat, auf etwa zwei Drittel, sprich 66% steigern. DX würde demnach im Gesamtumsatz von knapp 33% auf nur noch knapp 20-25% zurückgehen. Und selbst Kompaktkameras sind da weiterhin in der Umsatzstatistik mit drin. Wohlgemerkt Umsätze, keine Stückzahlen. Und Gesamtsysteme. D.h. bei FX zählen natürlich auch die FX-Objektive dazu und bei DX genauso die DX-Objektive.

Also komplett zurückziehen wollten sie sich nicht.

Nikon hat halt den strategischen Fehler gemacht, nach Einstieg in Z erstmal die APS-C Nutzer im Regen stehen zu lassen. Die Z50 kam viel zu spät hinzu und auch bei den ersten Pressemitteilungen zum Einstieg von Z gab es - wie es halt für die Japaner üblich ist - nur Geheimniskrämerei um eine mögliche DX-Z. Diese Eigenart der Japaner kostet sie halt auch viel an Glaubwürdigkeit und sie stellen sich damit oft selbst ein Bein, als wenn sie manchmal besser offensiv mit offenen Karten spielen würden.

Da kann man jetzt im Nachhinein sagen, die Strategie mit "focus on products of full-frame-systems" ging halt in die Hose. Sie haben ja dann mit der Z50 angefangen zu reagieren. Obs was nützt oder ob es weiter mit den Marktanteilen abwärts geht, wird sich zeigen. Im Direktorium hat ja seit der damaligen Veröffentlichung dieses Mid-Term-Management-Plans schon ein größeres Stühlerücken stattgefunden. Aufgrund dieser Fehleinschätzung sind quasi schon Köpfe gerollt. Soll vorkommen, dass man mal die falsche Strategie erwischt.
 
Wie soll denn "Marktforschung" betrieben worden sein, ehe Sony entschieden hat, das erste spiegellose Modell zu fertigen? Damals gab es schlicht keinen Markt, der hätte erforscht werden können. Es gab keine Kunden, die man hätte befragen können.

Irgendjemand bei Sony hat sich überlegt, dass so eine Spiegellose Chancen auf einem noch gar nicht existierenden Markt haben könnte. Ausschlaggebend war dafür vermutlich nichtmal der Markt, sondern die Überlegung, dass spiegellose Kameras leichter und kostengünstiger produziert werden könnten. Weil man sich nämlich aufwändige Sucher- und Spiegelkonstruktionen sparen kann. Viele mechanische Teile fallen weg.

Die "Marktforschung" bestand dann darin, einfach mal ein erstes spiegelloses Modell anzubieten und sich anzuschauen, wie die Resonanz bei den möglichen Kunden ist.
Ganz so aus dem Bauchgefühl heraus und ins Blaue hinein dürfte der Launch sich wohl nicht abgespielt haben.

Solltest du die A7 als Kleinbild-DSLM meinen, so gab es sogar im eigenen Haus bereits einige Jahre solche Kameras in Form der APS-C-NEX. Und solltest du diese als "erstes spiegelloses Modell" gemeint haben: davor bereits DSLMs von Panasonic und Olympus, und ob/wie solche Kameras kostengünstiger zu produzieren seien damit auch bekannt.
"Einen noch gar nicht existierenden Markt und keine Kunden die man fragen hätte können" halte ich daher für etwas weit hergeholt...
 
...Und solltest du diese als "erstes spiegelloses Modell" gemeint haben: davor bereits DSLMs von Panasonic und Olympus, und ob/wie solche Kameras kostengünstiger zu produzieren seien damit auch bekannt.
"Einen noch gar nicht existierenden Markt und keine Kunden die man fragen hätte können" halte ich daher für etwas weit hergeholt...

so siehts, bzw. sah's damals aus...;)

dabei darf auch nicht vergessen werden, dass Sony vor der A7 an Oly mit 600 Mio Dollar beteilgt war...inkl. Zusammenarbeit...da gab's einiges an 'über die Schulter schauen' (in der Folge gab's den ersten Sony Sensor für Oly...damals für die E-M5mkI
 
Ganz so aus dem Bauchgefühl heraus und ins Blaue hinein dürfte der Launch sich wohl nicht abgespielt haben.

Solltest du die A7 als Kleinbild-DSLM meinen, so gab es sogar im eigenen Haus bereits einige Jahre solche Kameras in Form der APS-C-NEX. Und solltest du diese als "erstes spiegelloses Modell" gemeint haben: davor bereits DSLMs von Panasonic und Olympus, und ob/wie solche Kameras kostengünstiger zu produzieren seien damit auch bekannt.
"Einen noch gar nicht existierenden Markt und keine Kunden die man fragen hätte können" halte ich daher für etwas weit hergeholt...

Ich meinte nicht die A7. Ich meinte die erste NEX. War glaube ich die 5100. Ich habe auch nicht gesagt, dass Sony das "erfunden" hätte. Die sind halt nur als erste auf die Idee gekommen, daraus eine eigenständige Systemkameralinie mit Wechselobjektiven zu entwickeln.
 
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