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was macht (D)SLR aus?

mpeg

Themenersteller
nachdem ich eine pause der (analog) SLR fotografie mit diversen digitalen poket-kameras überbrückte hab ich mir jetzt eine nikon D50 zugelegt. meine heutige frau lernte ich in der SLR-pause kennen und dadurch kennt sie nur die bilder von kleinen kodak, sony oder canon schnappschuss kameras.
jetzt hab ich einige zeit D50 fotografiert und meine frau ist total begeistert von den bildern und fragt mich warum da so ein unterschied ist.

deshalb die frage: wodurch (denkt ihr) entsteht der haupt-unterschied bei den bildern?
sensorgrösse, objektive, verschlusssteuerung, software in der kamera...
oder die summe aus allem?

meiner meinung nach spielen der sensor und die objektive die grösste rolle.

gruss mpeg
 
Die reinen Bilder am Ende des Prozesses gewinnen, meiner Meinung nach, hauptsächlich durch geringe Schärfentiefe an Qualität. Hinzu kommt noch die Schärfe, die ich bei noch keiner Kompaktkamera je beobachtet habe.

Zusätzlich sind da noch ein paar nette, aber nicht bildrelevante Features wie: Schnelligkeit, Anfassgefühl, ein echter Sucher, das Auslösegeräusch und und und....
 
Durch den Abbildungsmaßstab und seine Folgen. Den gleichen Effekt erlebst du beim Wechsel auf Kleinbild und beim Wechsel auf Mittelformat.
 
Na da hätte ich auch mal zwei Bilder, gleiches Mädchen (anderes Alter), gleicher Ort, eines mit DSLR eines mit 4MP-Kompakter :angel:

Naaaaa ?


Viele Grüße Ralph
 
Welches Bild ist von einer Kompakten, DSLR ?
Fred

Danke!

Es könnten auch beide Bilder aus einer Kompakten stammen.

Zur D50 speziell: sie ist bekannt dafür, sehr gute jpg's direkt aus der Kamera zu liefern.

Genauso häufig ist zu lesen, dass DSLR-Einsteiger enttäuscht von ihrer neuen Kamera sind, wenn sie die Bilder mit denen ihrer Kompakten FC50 oder G7 vergleichen. "DSLR-Bilder müssen immer nachbearbeitet werden" heisst es dann..

Die Diskussion wird jetzt sicher endlos, jeder will die Daseinsberechtigung seiner DSLR bestätigt wissen oder rechtfertigen, Kompaktkam-Besitzer halten mit Beispielen dagegen...

LG,

Stefan
 
Die Diskussion wird jetzt sicher endlos, jeder will die Daseinsberechtigung seiner DSLR bestätigt wissen oder rechtfertigen, Kompaktkam-Besitzer halten mit Beispielen dagegen...

Nein, ganz und garnicht. Ich schaue mir inzwischen meine Reise-Fotos nur noch auf einem 40" LCD-TV an, 1920 x 1080.
Ein Bild aus einer guten Kompakten, manuell gesteuert, kann durchaus mit einer DSLR mithalten.

Natürlich nicht wenn wenn es um spez. Details etc. geht. Aber Reise-Fotos, zur Dokumetation, wo war ich, immer.

Bilder aus Kompakten haben den Nachteil, die Kameras sind zu leicht und werden gerne verrissen. Ein Ministativ wirkt Wunder ( oder 500g Ballast dranschrauben :)) !

Fred

P.S. Nr. 2 ist "Kompakt"
 
nachdem ich eine pause der (analog) SLR fotografie mit diversen digitalen poket-kameras überbrückte hab ich mir jetzt eine nikon D50 zugelegt. meine heutige frau lernte ich in der SLR-pause kennen und dadurch kennt sie nur die bilder von kleinen kodak, sony oder canon schnappschuss kameras.
jetzt hab ich einige zeit D50 fotografiert und meine frau ist total begeistert von den bildern und fragt mich warum da so ein unterschied ist.

deshalb die frage: wodurch (denkt ihr) entsteht der haupt-unterschied bei den bildern?
sensorgrösse, objektive, verschlusssteuerung, software in der kamera...
oder die summe aus allem?

meiner meinung nach spielen der sensor und die objektive die grösste rolle.

gruss mpeg

Im Grunde gibt es nur einen Unterschied, und der liegt im Workflow. Bereits analog sind hervorragende Ergebnisse erzeilbar. Satt dem Sensor, macht es da bene der verwendete Film aus. Und da ist eben auch ein massiver Unterscheid, ob man einen 99 Cent Film bei einer 99 Cent Entwicklung nimmt, oder 3-4 € und mehr bereits für den Film ausgibt und anschliessen den Film handentwickeln lässt, oder in der Hängemaschine.

Gruss
Boris
 
Nein, ganz und garnicht. Ich schaue mir inzwischen meine Reise-Fotos nur noch auf einem 40" LCD-TV an, 1920 x 1080.
Ein Bild aus einer guten Kompakten, manuell gesteuert, kann durchaus mit einer DSLR mithalten.(...)

Gebe dir völlig recht, ich selbst nutze auch DSLRs (D60, 30D, 40D, 5D) und Kompakte (P5000, G7) parallel und mit Zufriedenheit. Bei vielen DSLR-Nutzern habe ich dennoch den Eindruck, dass sie ihre (teure) Anschaffung rechtfertigen müssen. Und sei es mit Schraubenbildern.

Grüße
 
Also beim ersten Beispiel hätte ich auf das 2 getippt, da der Typ pennt und daher nicht das Risiko einer Bewegungsunschärfe entsteht.:D:evil:

Aber wegen Unterschied DSLR oder Kompakt: Versuche mal bei wenig Licht am Sportplatz deine Rowdys (U11) zu knipsen, ich meine ohne DSLR mit Lichtstarken Obi, habs mal zum testen mit der neuen Oly Bridge die ja angeblich sowas von Lichtstark sein soll: Ergebnis liegt ca. auf Niveau einer DSLR mit Billigsttele.

mfg. Robert

Aber stimmt schon, bei genug Licht sind die besseren Kompakten von ner DSLR fast nicht zu Unterscheiden und wenn dan nur maginal.
 
Das mit den Beispielbildern ist ja auch sinnlos, natürlich kann man mit kompakten freistellen, nur eben nicht in so vielen Situationen. Für mich liegt der Hauptunterschied auch in der Schärfentiefe, dazu kommt noch das raw-Format.
Bei kompakten ist es eben so, als würde man Bilder fertig entwickelt abholen, wohingegen man bei der DSLR quasi in die Dunkelkammer geschubst wird. Man hat dadurch eben mehr Gestaltungsmöglichkeiten, zumindest wenn man das möchte.
Gruß
 
Was den Unterschied zwischen DSLRs und Kompakten ausmacht, ist denke ich stark davon abhängig, wer fotografiert.
Bei jemandem, der sich zumindest ein wenig auskennt, kommen die Punkte zum Tragen, die ihr oben schon angeführt habt. Sprich Tiefenschärfe und oft technische Überlegenheit der DSLRs. Interessant finde ich aber, das auch absolute Laien mit einer DSLR deutlich bessere Fotos machen, als mit einer Kompaktknipse. Erlebe ich im Verwandschaftskreis regelmässig, wenn mal wieder jemand meine DSLR ausporbieren will. Die einzige Erklärung, die ich bisher dafür gefunden habe ist, dass auch Laien sich beim Blick durch den Sucher mehr Gedanken über die Bildgestaltung machen (wenn auch unbewusst). Interessant wäre hier mal ein Vergleich mit einer DSLR mit Liveview.
 
Mir liegt hier nichts an einem Glaubenskrieg, Kompakte / DSLR.
Bilder aus einer Kompakten werden oft "unüberlegt" gemacht und die "Leichtigkeit" der Kompakten trägt zur Unschärfe bei.
Schon das schwerere DSLR-Gehäuse bringt "Ruhe" und dieses 1/2 m vorm Auge halten von Kompakten .... .
Eine gute Kompakte, bei gutem Licht, bewußt abgeblendet + Stativ, ich finde es bringt was.

Die Beschäftigung mit dem Motiv, etwas Ahnung von Blende & Co. , unsere Foto-Vorfahren hatten wesentlich schwierigere Bedingungen und über so manche Ergebnisse kann man nur den Hut ziehen.
Fred

P.S. ... bei den "newbies" geht das ja nicht, die behalten ihre Kappen ja auch beim Schlafen an ...
 
Natürlich kann man mit einer guten Kompakten problemlos Bilder hinbekommen, die kaum jemand von denen mit einer DSLR unterscheiden kann.
Das weiß auch jeder, der mit beiden Arten von Kameras ausreichend Erfahrungen gemacht hat.
Wenn jemand den Eindruck hat, dass seine Bilder mit einer DSLR pauschal deutlich besser werden, dann kann das zum einen daran liegen, dass er sich jetzt etwas ernsthafter mit dem Fotografieren auseinandersetzt.
Und zum anderen auch daran, dass es meiner Meinung nach von der Handhabung her leichter ist, mit ener DSLR zu guten Ergebnissen zu kommen, als mit einer Kompakten, bei der man auf mehr achten muss, damit alles gut gelingt.
Meiner Meinung nach (die viele so nicht nachvollziehen wollen werden :D) ist es gerade für Anfänger leichter, mit einer DSLR zu guten Ergebnissen zu kommen, als mit einer Kompakten (obwohl es auch mit der möglich wäre). ;)

Andreas
 
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