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was mache ich nur falsch ?

akcsachsen

Themenersteller
hallöchen,
ich hab wieder ein problemchen. vielleicht könnt ihr mir jetzt auch helfen.
ganz kurz gesagt: ich bekomme keine zufriedenstellend scharfe fotos hin. wobei ich denke, dass mit einer eos 10D + canon 70-200 L4 bzw 300 L4 + stativ das eigentlich schon klappen sollte.
eines vorab: die objektive sind gebraucht gekauft, wurden aber von vorbesitzern bereits justiert und waren scharf. das können wir also schon ausschliessen.
anbei sind erstmal ein paar fotos von mir.

diese verlinkten fotos sind nicht von mir, stellen aber das dar, was ich mir wünsche:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=233363&d=1174930792
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=233362&d=1174930792
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=233361&d=1174930792

P.S.
ist jemand evtl. aus der oberpfalz, der sich damit auskennt? dann könnten wir uns auf mal treffen.
 
hmm denkst du dass die Schärfe bei dieser Brennweite und dem niedrigen Objektabstand zuwenig ist? Bedenke das die Tiefenschärfe bei 300mm Brennweite und kleinem Objektabstand sehr gering ist.

Bei deinen Pentax Bildern ist die Blende zwar meist auch 5.6 aber die Brennweite wesentlich kürzer und somit die Schärfeausdehnung weiter.

Gruß
 
das waren u.a. meine ersten gehversuche mit dem 300er.
vermutlich hab ich es ja falsch verwendet.
was kann ich wie besser machen ?

ich hab zwar nicht die möglichkeit, ständig ein "tier-model" zu haben, aber andere motive muß ich noch suchen.

aber ich muß erstmal wissen was ich anders machen muß.

demnächst geh ich mal in tierpark hirschfeld. aber das dauert noch etwas.
 
Deine Vergleichbilder wurde bei besseren Wetterbedingungen gemacht, Blende Bernnweitenverhältnisse sind besser (200mm 5,6) dagegen bei Dir 300mm f4. Da ist ein gewaltiger unterschied in der Schärfentiefe. Und die EBV darfst Du auch nicht vernachlässigen.

Das liegt weder an Objektiven noch an der Kamera. Das liegt an Dir selbst (und am Wetter) Die nächsten Tage soll es ja gut bleiben. Also raus und üben, üben, üben.
Geh mal mit der Iso ruhig auf 200 rauf und blende dann etwa stärker ab - das wird schon.

Fotoboy
 
hallo,

1. ran ans motiv, wenn es nicht geht, musst du halt croppen.

2. sich mit ebv auseinander setzen, sprich kontrast, tonwertkorrektur, gradationskurven, schärfen, usw...

3. üben, üben, üben. morge ist wieder schönes wetter, also raus und fotos machen.

deine ausrüstung ist mehr als ok für dein vorhaben und scharf sind deine bilder, soweit man das bei der grösse und auflösung beurteilen kann, auch.

gruss

tino
 
Tach auch!
Die Bilder von Dir sind doch prima scharf. Einzig die Tiefenschärfe ist zu gering und da hilft nur eins: Abblenden. (da ich mal annehme dass du die Entfernung konstant halten möchtest, um den Abbildungsmaßstab zu erhalten.)
Für die ersten ´Gehversuche´ finde ich die Beispiele übrigens echt klasse.

Gruss
 
das waren u.a. meine ersten gehversuche mit dem 300er.
aber ich muß erstmal wissen was ich anders machen muß.


Such hier im Forum mal nach einen Tiefenschärfen-Rechner. Hab leider keinen Link auf die Schnelle. Dieser gehört sich zu jeder Fotoausrüstung. Mit diesem kannst schön sehen, wie sich die Tiefenschärfe zur Brennweite und zum Motivabstand ändert.

Generell kann man sagen: Umso näher das Motiv und umso länger die Brennweite umso mehr musst du abblenden, damit du mehr Tiefenschärfe erreichst. Bei Tageslicht und Sonnenschein dürfte dies ja kein Problem sein. Um geringe Verschlusszeiten zu erhalten musst halt dazu ein wenig mit der ISO Empfindlichkeit spielen.

Gruß
Alex
 
ja, stimmt. das is das ewige spiel mit der optl einstellung.

die fotos waren aus dem zoo leipzig, bei mittelmässigem wetter.
 
hi

könntest du mal einen 100% Ausschnitt vom Kopf aus dem ersten Bild einstellen?

Auf der verkleinerten Version scheint es doch ziemlich scharf zu sein, nur eben zu wenig Schärfentiefe (das ist sicher der Fall, bei 300m f4, aber nur um mal zu sehen, wie scharf der scharfe Bereich ist ;) ).


Also üben brauchst du nicht, näher ran und ausschneiden auch nicht (verringert eh nur die Tiefenschärfe :D ), wie bereits gesagt wurde: abblenden ist das einzige Hilfsmittel.

Wenn das Wetter zu schlecht ist, dann Iso hoch. Auch wenn die 10D nicht mehr die Rauschärmste ist, Iso 400 sollten locker möglich sein, 800 auch mit etwas Pflege (war zumindest bei meiner 300D so).

Was man machen kann:
das ganze in Raw knipsen, ohne Schärfung entwickeln und dann selektiv nachschärfen. So verstärkt man das Rauschen im Hintergrund und auf grossen monotonen Flächen nicht und man braucht weniger zu entrauschen (falls überhaupt notwendig).

Petz
 
Tach auch!
Die Bilder von Dir sind doch prima scharf. Einzig die Tiefenschärfe ist zu gering und da hilft nur eins: Abblenden. (da ich mal annehme dass du die Entfernung konstant halten möchtest, um den Abbildungsmaßstab zu erhalten.)
Für die ersten ´Gehversuche´ finde ich die Beispiele übrigens echt klasse.

Gruss

Dem kann ich mich nur anschließen, die geringe Tiefenschärfe "begrenzt" die "gefühlte Schärfe" ... also der Sommer mit kurzen verwacklungsfreien Belichtungszeiten und kleineren tiefenschärfefreundlicheren Blendenöffnungen kommt bestimmt, :top:

Gruß Ulrich
 
Ja, also der Bereich über der Augenbraue (oder wie man das bei den Viechern nennt ;) ) ist doch ziemlich gut, der Rest verschwammt im Unschärfebereich.

Denke, wenn du weiter abblendest, solltest du auch Ergebnisse erzielen, die dch zufrieden stellen. Ansonsten etwas mehr Augenmerk auf die Af-Felder legen.

@Hasifisch
Ich persönlich hätte ja aufs auge gezielt. Das hätte wohl den besten Eindruck ergeben.

Wäre die Nase scharf, wäre bei dem Bild/Pose doch sonst nichts mehr scharf. :D Aber das ist sicherlich Geschmackssache.

Petz
 
der fokuspunkt ist natürlich wichtig. daher hatte ich die kamera ständig so eingestellt, dass der fokus direkt in suchermitte ist. praktisch nur das mittlere messfeld.
und beim fotografieren habe ich immer den kopf bzw. kopfmitt anvisiert.
man kann ja auch nicht lange vorbereiten, die erdmänchen warten ja nicht auf mich..
 
der fokuspunkt ist natürlich wichtig. daher hatte ich die kamera ständig so eingestellt, dass der fokus direkt in suchermitte ist. praktisch nur das mittlere messfeld.
und beim fotografieren habe ich immer den kopf bzw. kopfmitt anvisiert.
man kann ja auch nicht lange vorbereiten, die erdmänchen warten ja nicht auf mich..

Ja, da hast du vollkommen Recht, und mit etwas Ausschuss muss man ja immer leben.

Af aufs Auge wäre in der Hinsicht optimal, weill du den ganzen Schärfebereich ausnutzt.

Mit dem Af über dem Auge, hast du quasi den ganzen Bereich, der vor dem Schärfepunkt liegt, verschenkt.

Petz
 
...
Af aufs Auge wäre in der Hinsicht optimal, weill du den ganzen Schärfebereich ausnutzt.

Mit dem Af über dem Auge, hast du quasi den ganzen Bereich, der vor dem Schärfepunkt liegt, verschenkt...

Ich denke, der minimale Versatz der Schärfeebene ist hier eher dem Verschwenken der Kamera bzw. dem aus dem Fokusfeld "schleichenden" Erdmännchen geschuldet.:

...und beim fotografieren habe ich immer den kopf bzw. kopfmitt anvisiert...

Das zentrale Fokusfeld der 10D ist (gerade aus der Entfernung) sicherlich größer als das Auge, so dass ein Zielen auf das Auge einen besser sitzenden Fokus nicht garantiert hätte. Hier fehlt es also in erster Linie an Tiefenschärfe und mehren "Schüssen" mit Servo-AF.

Gruß Ulrich
 
meiner meinung nach hätte eine andere blendenöffnung ausgereicht. finde es aber trotzdem ein tolles foto.

lg
robert
 
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