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Was mach ich bloss falsch!!???

Du zitierst aus einer Antwort zur Frage, wie DRI funktioniert, Egmond. Da wollte ich auf die Funktionsweise der Gradationskurve bewusst nicht eingehen.

Gruß

Willi
 
Die Frage war, was hier flasch gemacht wird. Und wenn schon in RAW fotografiert wird, kann man auch die Gradationskurve anpassen und sparrt sich so die DRI-Hampelei. Kein Problem mit irgendwelchen Übergängen und Solarisationen. Also kann doch eine mögliche Antwort sein: Probier mal im 16bit-Modus die Gradationskurven aus!

DRI wird doch erst wirklich spannend, wenn der Kontrastumfang selbst für ein RAW zu groß wird.
 
E.Fritz schrieb:
Die Frage war, was hier flasch gemacht wird. Und wenn schon in RAW fotografiert wird, kann man auch die Gradationskurve anpassen und sparrt sich so die DRI-Hampelei. Kein Problem mit irgendwelchen Übergängen und Solarisationen. Also kann doch eine mögliche Antwort sein: Probier mal im 16bit-Modus die Gradationskurven aus!

DRI wird doch erst wirklich spannend, wenn der Kontrastumfang selbst für ein RAW zu groß wird.

Ich hab das mit der Gradationskurve probiert.
Da läßt sich einiges verbessern. (Die Berge sehen nicht mehr so blaß aus)
 
diese Version gefällt mir richtig gut!
 
Das Ergebnis sieht doch schon sehr überzeugend aus. Vielleicht kannst du ja nocheinmal die einzelnen Schritte, die du durchgeführt hast, nennen.
 
Das ein Pol-Filter hier nichts bringt ist eigentlich verkehrt. Gerade bei leicht bis mittel bewölktem Himmel treten Reflexionen an den Wassermolekülen der Wolken auf und bilden die typische Polarisationsvielfalt des Lichtes. Ein wolkenklarer Himmel hingegen erfordert eher keinen Polfilter da hier ja keine vielfältigen polarisierten Lichtwellen auftreten.
Nur mal so als Info :-)
 
Deshalb kriegst du ja einen klaren Himmel auch viel dunkler als einen leicht bewölkten. Und damit ist der Effekt stärker bei strahlendblauem Himmel.
 
E.Fritz schrieb:
Ist es nicht einfacher in C1 gleich die Gradationskurve so zu verbiegen, daß der Kontrast paßt?

der Unterschied ist, dass bei DRI das Bild kontrastreich bleibt, nur halt die Lichter und Schatten beeinflusst werden, beim Verbiegen der Gradationskurve bekommst Du ein flaues Bild wenn Du versuchst alles ins Bild zu bekommen.
 
Nightstalker schrieb:
beim Verbiegen der Gradationskurve bekommst Du ein flaues Bild wenn Du versuchst alles ins Bild zu bekommen.

Kommt wohl ein wenig darauf an wie ich die Kurve verbiege. Aber ein Bild in dem sämtliche Information vorhanden ist, teile ich doch nicht erst in zwei Bilder auf, um es hinterher wieder aufwändig zusammen zu setzen. Wenn ich mein RAW in 16bit konvertiere ist, doch alles vorhanden: mehr Informationen in den Lichtern und Schatten und halt das normale Bild. Wieviel ich davon in das Endergebnis einfliessen lasse, kann ich ja durch die Kurvenform bestimmen. Wenn ich natürlich den gesamten Kontrastumfang in 8bit quetsche, kann es passieren das das Bild flau wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
E.Fritz schrieb:
Kommt wohl ein wenig darauf an wie ich die Kurve verbiege. Aber ein Bild in dem sämtliche Information vorhanden ist, teile ich doch nicht erst in zwei Bilder auf, um es hinterher wieder aufwändig zusammen zu setzen. Wenn ich mein RAW in 16bit konvertiere ist, doch alles vorhanden: mehr Informationen in den Lichtern und Schatten und halt das normale Bild. Wieviel ich davon in das Endergebnis einfliessen lasse, kann ich ja durch die Kurvenform bestimmen. Wenn ich natürlich den gesamten Kontrastumfang in 8bit quetsche, kann es passieren das das Bild flau wirkt.

Nein, so gehts eben nicht, DRI ist ein Trick bei dem die Tonwerte sozusagen nachgebessert werden, die hellen und dunklen Werte bleiben erhalten, nur die ausgerissenen oder abgesoffenen Werte werden durch Teile des anderen Bildes ersetzt. Bei einer verbogenen Kurve werden die hellen Werte nicht als weiss sondern als hellgrau erhalten, weil man ja noch Platz für die eigentlich ausgerissenen Werte braucht.
 
Nur sind dann Bildpunkte, die in echt unterschiedlich hell waren, hinter gleichhell. Sollte einen Sprung in der Gradationskurve entsprechen.

Davon abgesehen, fand ich die korrigierte Version des Bildes (mit Gradationskurven) schon sehr gut gelungen. Man müßte nochmal eine Version mit DRI anfertigen und die Resultate mit dem Aufwand vergleichen.
 
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