Gast_1387
Guest
Du zitierst aus einer Antwort zur Frage, wie DRI funktioniert, Egmond. Da wollte ich auf die Funktionsweise der Gradationskurve bewusst nicht eingehen.
Gruß
Willi
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E.Fritz schrieb:Die Frage war, was hier flasch gemacht wird. Und wenn schon in RAW fotografiert wird, kann man auch die Gradationskurve anpassen und sparrt sich so die DRI-Hampelei. Kein Problem mit irgendwelchen Übergängen und Solarisationen. Also kann doch eine mögliche Antwort sein: Probier mal im 16bit-Modus die Gradationskurven aus!
DRI wird doch erst wirklich spannend, wenn der Kontrastumfang selbst für ein RAW zu groß wird.
E.Fritz schrieb:Ist es nicht einfacher in C1 gleich die Gradationskurve so zu verbiegen, daß der Kontrast paßt?
Nightstalker schrieb:beim Verbiegen der Gradationskurve bekommst Du ein flaues Bild wenn Du versuchst alles ins Bild zu bekommen.
E.Fritz schrieb:Kommt wohl ein wenig darauf an wie ich die Kurve verbiege. Aber ein Bild in dem sämtliche Information vorhanden ist, teile ich doch nicht erst in zwei Bilder auf, um es hinterher wieder aufwändig zusammen zu setzen. Wenn ich mein RAW in 16bit konvertiere ist, doch alles vorhanden: mehr Informationen in den Lichtern und Schatten und halt das normale Bild. Wieviel ich davon in das Endergebnis einfliessen lasse, kann ich ja durch die Kurvenform bestimmen. Wenn ich natürlich den gesamten Kontrastumfang in 8bit quetsche, kann es passieren das das Bild flau wirkt.