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Was kommt nach der LX100 bzw. was ist möglich?

Scallywag

Themenersteller
Hallo.

Ich mir für meine normale Alltagsfotografie eine LX100 gekauft und ersetze damit eine G3 mit drei Objektiven.
(Oly 12-50 für Makro und WW, Pana 20mm, Oly 45mm)

Mir ist klar, dass ich keines der drei Objektive 1zu1 ersetzen kann.
(Das 12-50 macht bessere Makros und ist im WW noch etwas besser, das 20mm ist schärfer und das 45mm stellt nochmal besser frei)

Aber ich muss halt nur noch eine Kamera rumschleppen und habe trotzdem eine sehr gute Bildqualität und auch gute gestalterische Möglichkeiten.

Wenn ich mir die Entwicklung der Kompaktkamera so ansehe, dann hat Sony ja mit der ersten RX100 und dem 1"-Sensor ja eine neue Tür aufgemacht
und mit der RX100 v3 und dem lichtstarken Objektiv eine echte Revolution hingelegt. Ich frage mich wirklich warum diese Entwicklung nicht schon
einige Jahre früher einsetzte? Viel zu lange hat man sich mit Minisensoren herumgeplagt.

Die LX100 ist zwar größer als die RX100 hat aber eben nochmal einen deutlich größeren Sensor.

Nun wäre es interessant zu sehen was noch kommt bzw. was technisch möglich ist.

Gucke ich mir einige KB-Kompaktkameras aus der Analogzeit an, so frage ich mich schon lange ob sowas mal im Digitalbereich umgesetzt wird.
Klar, ein KB-Sensor ist richtig teuer und bei einer teuren Kamera will niemand eine 28-85 Optik mit nur f3,5-5,6.

Aber mit APS-C oder mFT scheint es ja möglich zu sein kompakte Kameras mit lichtstarken Optiken zu bauen.

Eine LX100-II wünsche ich mir dann mit einem Klappdisplay, gerne noch einen Tick größer und einer Optik die KB-bezogen
24-100mm bei f/2.0-2.8 abbildet. ;)

Da viele Besitzer von Systemkameras selbst mit dem Kitzoom zufrieden sind, wäre doch eine LX-100 Mini (Spekulatius) toll,
die nochmal viel kleiner ist und eine 28-85 f2,8-4,0 Optik hat. Das wäre sogar eine Blende lichtstärker.

Was denkt ihr, wie wird sich der Markt mit den großen (ab 1") Sensoren entwickeln?
 
Die LX100 ist zwar größer als die RX100 hat aber eben nochmal einen deutlich größeren Sensor.

Nun wäre es interessant zu sehen was noch kommt bzw. was technisch möglich ist.



Aber mit APS-C oder mFT scheint es ja möglich zu sein kompakte Kameras mit lichtstarken Optiken zu bauen.



Da viele Besitzer von Systemkameras selbst mit dem Kitzoom zufrieden sind, wäre doch eine LX-100 Mini (Spekulatius) toll,
die nochmal viel kleiner ist und eine 28-85 f2,8-4,0 Optik hat. Das wäre sogar eine Blende lichtstärker.

Was denkt ihr, wie wird sich der Markt mit den großen (ab 1") Sensoren entwickeln?

Hallo,
bei Canon gibts das schon,siehe Pauerschott G1X II.
 
Die LX100 ist und bleibt sicher eine Kamera für Leute, die genau wissen, was sie wollen. Vergleicht man zur RX100III, dann wird die Masse der Nutzer sicher zur Sony greifen (handlicher, bildqualitativ kaum nachstehend etc.). Ich für meinen Teil habe einen ähnlichen Gang wie du gemacht - allerdings noch viel krasser. Hauptgrund für die Panasonic war sicher der große Sensor, gepaart mit der 9-lamelligen Blende, die eine ordentliche Freistellung und ein ordentliches Bokeh ermöglichen.

Panasonic selbst hat die Sensorfläche des FT-Sensors ja bereits beschnitten, weil es technisch kaum möglich ist, mehr lichtstarkes Zoomobjektiv bei dieser Sensorgröße unterzubringen, ohne die Kameragröße deutlich zu erhöhen. Insofern erübrigt sich die Frage beinahe von selbst. Bei der Kameragröße wird sicher irgendwann eine Überarbeitung kommen, aber viel mehr (und die Kamera hat ja nun wirklich schon viel zu bieten) ist bei dieser Größe derzeit nicht drin.

Mit Sicherheit werden eines Tages neue (adaptive) Linsensysteme weit mehr ermöglichen, aber bis dahin geht noch viel Zeit ins Land, die man mit einer LX100 prima überbrücken kann. :)

Gruß Tom
 
Wie Panasonic bei der Vorstellung der LX100 gesagt hat, wäre eine Kamera wie die LX100 vor ein paar Jahren noch nicht möglich gewesen, einfach weil für eine derart kompakte Optik damals noch die Materialien fehlten. Insofern ist die LX100 an der Front der aktuellen Optikentwicklung, die ja vermutlich weitergehen wird.

Eigentlich wurde die Sensorfläche nicht beschnitten, sondern genau wie der Vorgänger wird die Sensorfläche je nach eingestelltem Seitenverhältnis verschieden benutzt. Das war auch beim Vorgänger schon ganz genau so, nur war der Sensor damals halt kleiner.

Außerdem kann an der LX100 natürlich nach wie vor vieles verbessert werden. So könnte man zum Beispiel die Bedienung konfigurierbarer machen. Einer der Details die mir bei der LX100 sehr negativ aufgefallen sind ist ein leicht versehentlich drückbarer Knopf, der die Kamera in den grünen Modus schaltet - also alle Eingaben werden ignoriert und die Kamera bestimmt selbst, was für fotografische Parameter benutzt werden. Dieses besch...eidene Verhalten kann auch nicht abgestellt werden. Das ist IMHO schon ein ziemlich massiver Faux pas für so eine Kamera.

Ein anderer Punkt wäre Video. Obwohl sie technisch dazu in der Lage wäre, ist dieses bei der Kamera künstlich beschnitten. So ist der Videoausgang schlicht tot, was die Verwendung in diesen derzeit populären Helikoptern für Kameras unmöglich macht.

Und so weiter. Eine "perfekte" Kamera gibts halt nie.
 
Eigentlich wurde die Sensorfläche nicht beschnitten
Beschnitten war in der Tat das falsche Wort. Es wird nur ein Teil des Sensors genutzt wäre passender und treffender formuliert. ;)

Einer der Details die mir bei der LX100 sehr negativ aufgefallen sind ist ein leicht versehentlich drückbarer Knopf, der die Kamera in den grünen Modus schaltet - also alle Eingaben werden ignoriert und die Kamera bestimmt selbst, was für fotografische Parameter benutzt werden. Dieses besch...eidene Verhalten kann auch nicht abgestellt werden.
Stimmt so nicht ganz. Man kann das so einstellen, dass erst ein langer Druck auf den Knopf die Vollautomatik aktiviert (Individual, Seite 8, iA Tastenschalt). Damit sollte ein versehentliches Aktivieren zu 99% ausgeschlossen sein. :cool:

Gruß Tom
 
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