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Was kaufen? Canon Eos300D, ...

babbo

Themenersteller
... vielleicht die Minolta Dimage A1 mit "Antiverwackler", oder aber die Sony Cybershot F828 (8mpixel, 4 farb CCD)
Wobei die beiden letzten keine SLRs sind (beide 28-200mm Objektive).

kosten alle zwischen 1000? und 1200?...
das ist das Geld, was ich habe. Mehr nicht.


habe leider nur Pentaxobjektive. Hätte ich welche von Canon, wäre ja alles klar.
Was meint ihr. Wie ist die Bildqualität? pro's/contra's ??

Danke für Antwort,
babbo
 
Wenn du bereit bist auch längerfristig noch weitere Anschaffungen zu tätigen um in einzelnen Bereichen die möglichs besten Ergebnisse zu erzielen, so bist du mit der Canon sicher besser beraten.

Willst du allerdings das Geld ausgeben und dann eine möglichst allroundfähige Cam in den Händen halten dann rate ich dir zur A1/828.
 
Also wenn du 1000-1200 EUR zur Verfügung hast und auch mittelfristig nicht erheblich mehr in dein Hobby investieren kannst/möchtest, kann ich dir nur zu einer Prosumer Kompaktkamera raten, welche mit ihrem Brennweitenbereich (und meist auch ihren Makrofähigkeiten) einen Großteil aller Anwendungen abdecken. Bei einer DSLR sind da größere Investitionen nötig.

Zudem sollte man sich vor dem Kauf der Nachteile einer DSLR (und hier insbesondere auch der 300d - gekennzeichnet mit einem *) gegenüber den Prosumer-Kompakten bewußt sein:

- keine Livevorschau, kein Live Histogramm
- kein schwenkbarer Monitor/Objektiv zur vorschau (s.o.)
- geringere Tiefenschärfe (kann bei manchen Anwendungen natürlich als Vorteil interpretiert werden)
- keine Videofunktion
- zur Abdeckung eines äquivalenten Brennweitenbereichs investition in weitere Objektive nötig
- weniger Einfluß auf Autofokusmodus, Belichtungsmodus, Blitzbelichtung*
- Erschütterung durch Spiegelschlag* (wird z.B. bei der 10d durch die Möglichkeit zur Vorauslösung "teil"-behoben, bei der 300d nicht)
- Auslösegeräusch

Vorteile der DSLR:
- besseres Rauschverhalten
- geringere Tiefenschärfe (s.o.)
- Objektivwechsel möglich (entfaltet seine Wirkung natürlich erst, sofern man auch entsprechend in Objektive investiert)
- schnellerer Autofokus

Dann sollte sich jeder über seine Präferenzen bewußt werden und danach seine persönliche Entscheidung treffen. ABer dabei immer bedenken:

Bei beiden Möglichkeiten kommen meist noch weitere erhebliche Investitionen zwangsweise hinzu:
- externer Blitz (150-200 EUR)
- Speicher (512-1024MB ca. 100-200 EUR je nach Wahl)
- Stativ (von ca. 50-150 EUR)
- Tasche
- Ersatzakkus
- Akkus für den Blitz+Ladegerät
- Speicherkartenlesegerät

...
 
Danke für die ausführlichen Antworten! :)

Hab einiges dazugelernt.
Will nicht unbedingt noch viel mehr investieren. Bin ja auch Videofilmer und der PC muß auch umsorgt werden.

1. Wie sieht es denn mit der Bildqualität aus? Erkennbare Vor/Nachteile (sehe ich die besseren Bilder der Canon überhaupt, oder machen das die größere Anzahl von Pixeln wett (Sony).)
2. Reichen die 5 megapixel der Minolta aus
3. Ist die Auslöseverzögerung gleich? (wie ist die bei der Canon?)
4. Kann man mit der Canon wie mit der Minolta 1/6 "aus der Hand" fotografieren (dank Stabilisator).
5. Merke ich den Unterschied der Lichtstärke: Canon(3,5-5,6), Sony(2,0-2,:cool:, Minolta(2,8-3,5)?

Vielleicht habt ihr ja noch die eine oder andere Antwort parat.

Danke nochmal.
babbo
 
...also mit der Bildqualität wirst du bei der 300D speziell in der höheren ISO Werten wesentlich bessere Ergebnisse erzielen. Die A1 hat da bekanntlicher Weise große Probleme... Das Rauschen der CCD Sensoren macht sich da bemerkbar. Ich bin da mal auf die Sony gespannt (8 MP, kleiner Sensor) ;)
Was die Auslösegeschwindigkeit angeht bist du mit na DSLR auch besser dran, da du keine merbare Verzögerung spürst. Also absolut schnappschußtauglich, das verhalten kenne ich von keiner anderen Prosumer Digicam, die haben im schnitt 500ms Auslösezeit. Das hört sich nicht viel an, aber bei einem Schnappschuß ist das Motiv meistens schon am Bildrand :cool:
Du wirst merken, die Perfekte Digicam gibt es (noch) nicht...
 
Naja, die Auslöseverzögerung an sich ist sowohl bei den DSLRs als auch den Prosumer Kompakten gleich niedrig. Grundsätzlich können Kompakte hier sogar technisch bedingt bessere Zeiten erzielen, da kein Spiegel beiseite geschafft werden muß (und teilweise auch ohne mechanischen Verschluß auskommen). Was den eigentlichen Unterschied ausmacht ist das Fokussieren vor der Auslösung.
Fokussiert man eine Kompakte vor, so erzielt man ähnlich schnelle Auslösungen wie bei einer DSLR. Die Af-Geschwindigkeit an sich ist bei DSLRs zudem auch zusätzlich vom verwendeten Objektiv abhängig.
Es kommt halt deutlich auf die Anwendung an, ob die höhere AF-Geschwindigkeit auch in einen Vorteil umgesetzt werden kann und überhaupt bei der Entscheidung ins Gewicht fällt (dazu zählen auch die Lichtbedingungen usw.).
 
Hi,
babbo schrieb:
1. Wie sieht es denn mit der Bildqualität aus? Erkennbare Vor/Nachteile (sehe ich die besseren Bilder der Canon überhaupt, oder machen das die größere Anzahl von Pixeln wett (Sony).)
Kann man natürlich noch nicht sagen, da die Sony noch nicht am Markt ist (oder?)
babbo schrieb:
2. Reichen die 5 megapixel der Minolta aus
Also auch ich habe schon bis DinA3 ausbelichtet und ist super (hab noch ne D7UG...)
babbo schrieb:
3. Ist die Auslöseverzögerung gleich? (wie ist die bei der Canon?)
Naja ich denke da wird die Canon die Nase vorn haben oder?
babbo schrieb:
4. Kann man mit der Canon wie mit der Minolta 1/6 "aus der Hand" fotografieren (dank Stabilisator).
also laut meinen infos kann man bis 1/30 mit AS nicht verwackeln (ok auch ich schaff das manchmal ohne stativ/AS aber 1/6 ? glaub ich etz eher net aber frag da lieber mal im d7userforum.de nach!)
babbo schrieb:
5. Merke ich den Unterschied der Lichtstärke: Canon(3,5-5,6), Sony(2,0-2,:cool:, Minolta(2,8-3,5)?
klar ... bei der minolta macht das aber das as wieder wett und bei der canon liegt halt die qualität im vordergrund (und stativ hat man ja meistens sowieso dabei...)

also ich denke wenn du nicht mehr investieren willst würde ich noch auf die sony warten und dann die sony mit der minolta vergleichen.
aber wie odin schon oben gesagt hat, sind auch bei diesen cams die investitionen noch nicht vorbei :rolleyes:

also ich bin mit der minolta schon noch sehr zufrieden aber die canon reizt halt schon...

wenn du pentax objektive hast kannst du dir ja auch mal die *istD anschauen, Pat hat sich mal besser mit ihr beschäftigt, aber die kostet halt auch wieder ein wenig mehr...

mfg
Tom
 
Hi,

ich gebe dann auch mal noch meinen Senf in Kurzform dazu.

Ich hatte vor 2 Wochen ausführlich Gelegenheit, die A1 und die 10D outdoor miteinander zu vergleichen. Mittlerweile habe ich ja die 300er.

Wenn du einen sauschnellen Autofokus willst, der Schnappschüsse aller Art ermöglicht und zudem eine extrem rauscharme top Bildqualität, dann nimm die 300D. Die 300D macht in beiden Punkten süchtig. (mich jedenfalls);)

Wenn du eine klasse Allround Cam suchst und bereit bist, bei den genannten Punkten (deutliche) Abstriche hinzunehmen, hol dir die A1 oder warte, bis man was zur Sony sagen kann.
 
@Babbo

Was hier noch niemand angesprochen hat....
Du sagst Du hast Pentax-Objektive. Schon mal mit dem Gedanken gespielt Dir die Pentax DSLR *istD anzusehen? Wäre doch eine Überlegung wert, besonders wenn man hochwertige Objektive im Bestand hat...

VG
Dietmar
 
Ich nenne die 300D mein eigen und kann mich meinen vorrednern nur anschliessen. Sie fokussiert (mit dem Beiliegendem Objektiv in der Kit version) und loesst super schnell aus , sodass schnappschuesse durchaus möglich sind.
Allerdings das Objektiv was in der Kitversion beiliegt ist höchstens fuer weitwinkel und Normal bereichs aufnahmen gedacht . Im telebereich allerdings sind 55mm eindeutig zu wenig , was eine weitere investition in neuen Objektiven erfordert , wie schon gesagt.
Den unterschied der Lichtstärke macht sich vorallem im Telebreich bei dem 18-55mm Objektiv deutlich bemerkbar. Denn will man sich schnell bewegende motive (z.B herumlaufende kinder) bei 55mm format fuellend und vorallendingen scharf ablichten , muss man meiner erfahrung nach selbst bei sonnenschein mit dem ISO wert nach oben um eine schnelle verschlusszeit realisieren zu koennen , da sonst das Bild hinterher unterbelichtet ist.
Von daher hat man zumindest mit dem beiliegenden 18-55mm objektiv im telebereich in verbindung mit schnellen verschlusszeiten eindeutig das nachsehen.
Ob das mit den beiden anderen kameras besser zu realisieren ist kann ich nicht sagen , ich gehe mal von aus das es das ist.

Auf jedenfall rate ich dir zur 300D nur , wenn du etwas ernsthafter Fotografierst und deine ausruestung mit zusatzobjektiven usw mal erweitern willst. Das ist zwar alles recht teuer , aber man bekommt hinterher eine Bildqualität da kommen einem die tränen ;)

cu
Jerry
 
- geringere Tiefenschärfe (kann bei manchen Anwendungen natürlich als Vorteil interpretiert werden)

Die geringere minimal zu erziehlende Tiefenschärfe bei der 300D IST ein Vorteil meiner Meinung nach. Mit den kleinen Chips der Prosumer Teile kann ich bei Portraits ect. wo eine geringe Tiefenschärfe gewünscht ist nix ausrichten, wohingegen bei der 300D mehr Tiefenschärfe durch Abblenden ja immer machbar ist.

Meiner Meinung nach ist das pro DSLR, nicht contra DSLR

Alex
 
Naja, die Auslöseverzögerung an sich ist sowohl bei den DSLRs als auch den Prosumer Kompakten gleich niedrig. Grundsätzlich können Kompakte hier sogar technisch bedingt bessere Zeiten erzielen, da kein Spiegel beiseite geschafft werden muß (und teilweise auch ohne mechanischen Verschluß auskommen). Was den eigentlichen Unterschied ausmacht ist das Fokussieren vor der Auslösung.
Abgesehen davon daß eine Kompakte zumeist schon alleine wegen dem AF langsamer ist als die DSLR stimmt das was Du hier geschrieben hast so nicht. Es stimmt zwar, daß bei einer herkömmlichen DSLR erst der Spiegel aus dem Weg geschafft werden muss, aber bei einer Kompakten musst DU ja noch viel mehr tun als nur einen Spiegel beiseite räumen. Du musst den Chip von daueraufnahme auf singe-shot umschalten (entladen) und Du musst den Mechanischen Verschluss vor dem Chip erstmal schliessen bevor Du ihn wieder öffnen kannst, also hast her keinen Vorteil gegenüber einer DSLR.

ALex
 
Super wie das hier klappt, dann kann ich mich ja als Mod
auf Altenteil zurück ziehen.

@babbo

Folgende Überlegungen solltest Du machen!

1. Fotographieren oder Knippsen
Will ich ein paar Erinnerungsfotos für Album machen oder solls mehr
sein. Ist es tolles Hobby mit Suchtpotential?

2. Bin ich bereit weiter Geld in ein Faß ohne Boden zu Pumpen
Egal ob Bridge oder DSLR beide kosten neher Geld.
Odin hat aufgezählt. Auch Bridgekameras kommen irgendwann dann
Konverter und Linsen dazu. Ich hatte ne D7Hi ich kann das beurteilen.

Betrüg Dich nicht selbst sondern überlege Dir was Du damit
anstellen willst!

Dann komm noch einmal hierher und stell die Frage erneut mit Deinen
Erkenntnissen.

Ich garantiere Die eine ehrliche Antwort!
 
********** schrieb:
Naja, die Auslöseverzögerung an sich ist sowohl bei den DSLRs als auch den Prosumer Kompakten gleich niedrig. Grundsätzlich können Kompakte hier sogar technisch bedingt bessere Zeiten erzielen, da kein Spiegel beiseite geschafft werden muß (und teilweise auch ohne mechanischen Verschluß auskommen). Was den eigentlichen Unterschied ausmacht ist das Fokussieren vor der Auslösung.
Abgesehen davon daß eine Kompakte zumeist schon alleine wegen dem AF langsamer ist als die DSLR stimmt das was Du hier geschrieben hast so nicht. Es stimmt zwar, daß bei einer herkömmlichen DSLR erst der Spiegel aus dem Weg geschafft werden muss, aber bei einer Kompakten musst DU ja noch viel mehr tun als nur einen Spiegel beiseite räumen. Du musst den Chip von daueraufnahme auf singe-shot umschalten (entladen) und Du musst den Mechanischen Verschluss vor dem Chip erstmal schliessen bevor Du ihn wieder öffnen kannst, also hast her keinen Vorteil gegenüber einer DSLR.

ALex

Lies nochmal was ich oben geschrieben hatte: Ich hatte geschrieben, daß prinzipiell beide gleichschnell sind und es durchaus möglich ist (und auch so gehandhabt wird) daß Kompakte je nach Konstruktion ganz ohne Verschluß auskommen könnten bei einer DSLR wird man solange man nicht mit Teildurchlässigen SPiegel(n) arbeitet immer eine mechanische Komponente haben.
 
@Odin

egal was bei Kompakten oder Bridge Kameras technisch möglich ist und was nicht. Die Gesamtauslöseverzögerung bei allen dieser Kameras die ich getestet habe (Olympus C5050, Dimage 7i, etc....) ist unakzeptabel hoch und wird von meiner 300D deutlich getoppt.

Wer nie Schnappschüsse oder Sportaufnahmen machen will, für den mag das ok sein, für alle anderen ist es IMHO das KO Kriterium für nicht DSLR Digis.

Ich hab auf der CeBIT die C5050 getestet, bei den Mädels in den Schicken Anzügen (AGFA Stand) abgedrückt, die Kamer runtergenommen um auf's Display zu schauen, in dem Moment hat sie ausgelöst und den Boden aufgenommen, Suuuuper.

Alex
 
Hallo Alex,
man kann das sogenannte Problem mit der Auslöseverzögerung welche ich noch von der D7 kenne, dieses ist seit der Hi wesentlich besser geworden, und bei der A1 man kann es glauben oder auch nicht, sind sehr wohl Schnappschüsse zu machen, und das mit einer Geschwindigkeit, welche ich bis vor einem Jahr (D7) noch nicht für Möglich gehalten habe.
Die Sony habe ich auch schon auf der Messe ein wenig bearbeiten können/dürfen, und muß sagen was die Handlichkeit und Bedienbarkeit angeht, schlägt sich die A1 wesentlich besser. Was allerdings in Ermangelung an Informationen keine Aussage zu der Qualität der Fotos einer F828 sein soll.
Nur glaube ich erst einmal nicht, das diese wesentlich besser sind. ich selber habe noch Fotos von der D7 bis 60x80cm ausbelichten lassen, und in einem normalen Betrachtungsabstand waren die Bilder Spitze, aber wer stösst schon mit der Nase an solch ein großes Bild, um es zu betrachten.

Gerne würde ich auf eine DSLR umsteigen, und dieses wird höchstwahrscheinlich auch irgendwann passieren, aber Heute wenn ich frei (ohne auf den Preis zu achten) entscheiden könnte, käme für mich nur die D10 in Frage.
Aber ich stand vor der Gleichen Frage wie babbo!
 
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