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*Was kann ich verlangen für Shooting*

Marius1991

Themenersteller
Hallo liebe User,

ich fotografiere aus leidenschaft. Und würd dies jetzt auch gerne als nebenberug ausüben.
Ich hab an Events und Hochzeiten gedacht. Auch ab und zu vlt normale Outdoort Shoots.

Was kann ich für die folgenden Dienstleistugnen verlangen?
Hab mit 50 euro gerechnet für ein normales Shooting.
Und an die 250 euronen für ne Hochzeitsreportage.
Zu viel? Zu wenig?
Was meint ihr?

Liebe grüße,
Marius
___________
EOs 7D+BG E7
EX speedlite 430 II
70-200 IS USM
50mm 1.8 II
 
Also, wenn du MEINE Hochzeit fotografieren würdest, dann 50 Euro. Bei jeder anderen 50.000 Euro.

Oder du kalkulierst erstmal deine Kosten und machst DANN ein schlüssiges und attraktives Angebot.;)
 
Also, wenn du MEINE Hochzeit fotografieren würdest, dann 50 Euro.
Aber selbst dann würdest du doch nicht die Katze im Sack kaufen, oder?
Denn selbst bei 50,- würde sich zumindest die Frau tierisch aufregen wenn die Bilder von dem besonderen Tag nichts wären.

@TO
So wird das nichts.
Vergleich die Angebote vor deiner Haustür, mach dich schlau was an Kosten auf dich zukommt wie z.B. die Abgaben an Vater Staat, Abnutzung deiner Sachen etc. und dann überleg dir ob sich das rechnet.

PS
Abgesehen davon
Was machst du z.B. wenn deine Kamera an dem Tag kaputt geht wenn du eine Hochzeit knipsen willst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe recht in die Annahme, dass du nicht weisst was du da machst. Also sind auch 50,- für den Kunden zuviel.
Versuch es mal erst kostenlos und sichere dich mit einem erfahrenen Fotografen ab, falls deine Arbeit gut ankommt kannst ja beim nächsten Mal ein Preis festlegen.
Dein Lohn wird halt die Erfahrung sein ;) und die ist unbezahlbar.
 
Hab ja nochn zweitbody
Wer sagt eigentlich das ich das nicht kann? :D Ich fotografiere schon viele Jahre auch schon öfters auf Events allerdings ohne bezahlung.

ALso ihr meint ich soll erstmal kostenlos shootings machen und mich selber beurteilen ob das gute ergebnisse sind und dann einen Fotografen aufsuchen der das beruflich macht? Der mir dann die meinung geigt? ^^
 
Ich habe nicht gesagt, dass du es nicht kannst.
Aber normalerweise wenn man es kann, dann weiss man auch was man dafür verlangen kann ;)
Ich würde kein Berufsfotografen Fragen- oder vielleicht den ich gut selbst kenne. Aber einen der Erfahren in so einer Art der Fotografie ist.
Dann würde ich auch die Meinung des Kunden auch einbeziehen.
 
Wer sagt eigentlich das ich das nicht kann?

Niemand, aber du willst hier was von den Usern wissen ohne das die irgende ne Ahnung haben was du kannst.
Keine Infos, keine Bilder oder sonst was.
Die einzige Info die sich hier findet, wenn man sucht, ist die mit der 1000D die du ein 1/2 Jahr hattest.
Und so wirklich viel sagt das ja nicht aus, oder?
;)


EDIT
An deiner eigenen Kalkulation, aus der sich der Preis zusammensetzt, kann hier keiner was machen.
Höchstens sagen was du alles zu bedenken hast.
Denn mit nem Preis der dir hier genannt wird kannst du erstmal garnichts anfangen da hier keiner wissen kann wie Kostendenkend der wäre oder ist.
 
Hab ja nochn zweitbody
Wer sagt eigentlich das ich das nicht kann? :D Ich fotografiere schon viele Jahre auch schon öfters auf Events allerdings ohne bezahlung.
Das ist zwar schon mal die halbe Miete, aber eben auch nur die halbe. Kannst Du unter Druck *immer* gute Fotos produzieren? Wie sehen die Fotos aus, wenn Du sie beispielsweise mit den Fotos von Stefan Redel vergleichst? Kannst Du da konkurrieren?

Davon ab ist der Preis einfach kalkuliert:

Deine Kosten + Deine Gewinnspanne + Steuern = Preis

Deine Kosten variieren, Deine Gewinnspanne kennst nur Du allein, die Steuern sind so eine Sache, der Einfachheit halber geh vom höchsten Steuersatz aus.

Das rechnest Du einmal auf Stundenbasis und einmal auf Tagesbasis.

Voila.
 
Und
an die 250 euronen für ne Hochzeitsreportage.


Von morgens umd 08:00 bis Abends um 8 inklusive Bearbeitung der Bilder?
Anfahrt und die MWST ist auch schon drin?

20 Euro Stundenlohn vor Steuer. Der Handwerker um die Ecke würde gar nicht angefahren kommen.


Ich Vollidiot hab für meine Bilder damals viel zu viel Geld bezahlt...
 
Vorweg: Ich verdiene mein Geld nicht mit Fotografie und könnte es wohl auch nicht:p
Ich will dir dein Vorhaben auch nicht ausreden. Aber denk nochmal genau darüber nach. Ich geh mal davon aus, dass die Zahl in deinem Namen dein Geburtsjahr ist? Und du also noch realtiv jung bist, daher würde ich es langsam angehen und entweder eine Ausbildung als Fotograf machen bzw. entsprechendes studieren oder einen sehr langsamen Einstieg in die Berufsfotografie wählen.
Unter der Annahme, dass du bereits Erfahrungen und die entsprechenden Fähigkeiten hast:

Die Frage, wieviel du verlangen kannst ist die falsche Herangehensweise. Vielmehr solltest du dich fragen, was du verlangen musst um erstens deine Unkosten (inkl. Risiken, Steuern und sonstigen Abgaben) zu decken und zweitens noch etwas daran zu verdienen. Nimm dir mal nen Stift und Zettel und rechne das mal durch (und vergiss nicht die Vorbereitungs- und Nachbearbeitungszeit). Ich würde wetten, dass der Stundenlohn bei deinen veranschlagten Preisen nicht wirklich hoch ist;)

Bei Hochzeitsfotografie wäre ich vorsichtig. Der Tag ist einmalig und nicht zu wiederholen. Und du kannst davon ausgehen, dass die Ansprüche enorm hoch sind und sich wohl zuweilen nicht mit der Realität vereinbaren lassen. Dabei geht es mir weniger um das technische Können des Fotografen, als darum, dass die Auftraggeber ziemlich durch Emotionen beeinflusst werden. Ich würde mich an dieses Thema erst trauen, wenn ich genügend Erfahrungen im Umgang mit Kunden in anderen Bereichen gesammelt hätte.
 
na gut dann mach ich das dann so... wird schon irgendwie gehen^^

Und genau DAS ist die falsche Einstellung und falsche Herangehensweise! Ich bin kein Unternehmensberater, aber fang doch bitte erst einmal an und stelle eine grobe Kalkulation auf.

z.B.:
Was kostet das Material (inkl. Abnutzung, Verbrauchsmaterial)?
Welche Abgaben werden fällig?
Was muss ich an Zeit UND Geld für die Anfahrt einplanen?
Was soll mit dem Preis alles abgedeckt werden (Nachbearbeitung, Abzüge...)?
Was möchte ich am Ende verdienen?

Und wenn du diese und andere Faktoren miteinander kombinierst, dann wirst du am Ende einen Betrag ermitteln, den du nehmen MUSST, damit es sich für DICH rechnet. Ob du damit wettbewerbsfähig bist, wird der Markt entscheiden.

Und by the way: Ich fotografiere auch schon seit ein paar Jahren. Geld würde ich aber im Leben nicht dafür verlangen (können!)... Das mag bei dir anders sein, aber dieses Argument "ich fotografiere schon seit Jahren und habe die tollste Kamera" zieht nicht!
 
Hallo liebe User,
ich fotografiere aus leidenschaft. Und würd dies jetzt auch gerne als nebenberug ausüben.
__________
EOs 7D+BG E7
EX speedlite 430 II
70-200 IS USM
50mm 1.8 II

:eek: Bei deinen wunderschönen Freudin Aufnahmen hatteste aber noch :

# Kamera Hersteller = Canon
# Kamera Model = Canon EOS 1000D

Glückwunsch.
--------

100,-€
 
na gut dann mach ich das dann so... wird schon irgendwie gehen^^

Das ist m.M.n. eine recht kindliche Einstellung.

Setz dich hin, notier dir alle Positionen die du in deiner Kostenrechnung zu berücksichtigen hast (Zeit, Sprit, Abnutzung deines Equipments, Steuern, Gewinn etc.) und errechne deinen Preis.

Du kannst ja zwei verschiedene Preise kalkulieren; einen Mindestpreis und einen Optimalpreis, sodass du weißt was du min. haben musst/ was du idealerweise gerne hättets.
 
ich fotografiere aus leidenschaft. Und würd dies jetzt auch gerne als nebenberug ausüben.

Soll das Nebenberuf oder Nebenbetrug heißen? :lol:

Ich finde du gehst da völlig falsch an die Sache ran.
Es wirkt ein wenig wie: "Ich hab ne Cam, ich mache Bilder,
also gleich mal Geld aus der Sache schlagen" ...

Wenn das jemand wirklich ausüben will dann sollte man
erstmal schauen welche Kosten man selber dadurch hat,
eine grobe Einschätzung wieviele Aufträge man pro Monat
so annehmen kann/will/muss ... undundund.

Da gehört schon irgendwie mehr dazu als du hier bringst.

Edit: Und die Signatur kann man in den Einstellungen definieren ...
 
Deine Einstellung ist nicht nur kindlich, sondern auch unprofessionell und gefährlich. Hochzeiten haben ihre eigenen Regeln. So wie es aussieht, solltest Du erstmal an ein paar Hochzeiten als Second Shooter/Backup Shooter dabei sein. Da kannst Du ohne Druck ein bisschen üben und dabei mit dem Fotografen über seine Entlöhnung reden.

Wenn Du es trotzdem auf eigene Faust versuchen willst, solltest Du zumindest so ehrlich sein und erwähnen, dass es für Dich das erste Mal ist. Sonst kommst Du bei einem schlechten Ergebnis gewaltig unter die Räder...

Gut gemeint ;)


PS: Auch ich hole mir Popcorn...
 
na gut dann mach ich das dann so... wird schon irgendwie gehen^^
Ist das nicht genau der falsche Ansatz ?
man verdient nicht "mal eben" Geld mit Fotografie. Neben Kontakten, Können und Stress sollte man such bissl betriebswirtschaftliches Grundwissen haben, und bereit sein, sich nen Steuerberater zu suchen und ein Kleingewerbe anzumelden mit all seinen Folgen (Zwangsmitgliedschaft in der IGDP/IHK usw usw).

Sowas unüberlegt zu machen bringt meist Frust oder wird schnell teuer ;)
 
Ich wuerde fuer kein Geld der Welt Hochzeiten fotografieren. Auf unserer Hochzeit hat mein Bruder fotografiert, wofuer ihm ewig Dank gebuehrt, die Fotos sind klasse. Ich habe dann spaeter die Fotos bearbeitet und ausgesucht. Natuerlich mit meiner Frau nebendran und da war schon fast der erste Ehekrach da.

Fotos die ich kommentarlos geloescht haette weil sie unscharf oder sonstige Maengel hatten wurden natuerlich behalten. Da war irgendwas drauf wozu meine Frau einen emotionalen Bezug herstellen konnte und das ist der Punkt: Hochzeiten sind furchtbar emotional und selten reagiert der Auftragsteller da rational.

Also ich denke man muss da erstens ein grosses fotografisches Koennen und zweitens eine gute Sozialkompetenz an den Tag legen um sowas erfolgreich betreiben zu koennen. Wenn bei uns ein Fotograf gewesen waere haette ich mich den ganzen Tag unwohl gefuehlt weil ich nicht gerne fotografiert werde. Mein Bruder ist mir aber garnicht so aufgefallen und so hat mich das auch nicht gestoert.

Ich denke das auch dieser Wesenszug wichtig ist: Menschen anleiten koennen ohne sie zu nerven. Das Gruppenbild kann der pure Horror sein wenn man 20 aufgescheuchte Gaeste irgendwie zusammenbringen muss. Und wer da die Nerven verliert hat verloren.

Von meiner Seite aus: Hut ab vor den Profis und wenn ich mir hier manche Bilder in der Galerie anschaue ist das grosse Kunst. Wir haben uns da durchaus einiges abgeschaut. Wenn man aber nicht einmal die Kalkulation hinbekommt duerfte das doch schnell zum Scheitern verdammt sein.
 
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