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Was ist mit diesem Tamron 28-75/2.8 los??

Jens Zerl

Themenersteller
In letzter zeit war ich mit meinem Tamron 28-75/2.8 irgendwie nicht mehr so zufrieden. Heute habe ich es mal einem genaueren Test unterzogen und habe zu meinem Entsetzen festgestellt, dass es bei f2.8 nicht im geringsten die Ergebnisse liefert, die ich gewohnt bin:

Anhang anzeigen 158731

Was man hier sieht ist der schärfste Bereich des Bildes. Sieht irgendwie nicht unbedingt unscharf aus, sondern so, als ob das Licht unterschiedlich gebrochen wird, IMHO kann sowas auf keinen Fall durch einen falschen Fokus verursacht werden.

Hier nochmal zum Vergleich f8.0:

Anhang anzeigen 158732

Bei f2.8 bin ich ähnliches gewohnt, eventuell einen Tick schlechter. Weiß jemand was da passiert sein könnte?

Gruß,
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo mei, jedes Objektiv sollte 1-2 Blendenstufen abgeblendet werden, um seine Leistung zu entfalten. :D

Altbekannte Frage: Wozu brauche ich ein lichtstarkes 2.8? - Damit es bei F5.6 scharf ist! :evil:
 
Jo mei, jedes Objektiv sollte 1-2 Blendenstufen abgeblendet werden, um seine Leistung zu entfalten. :D

Altbekannte Frage: Wozu brauche ich ein lichtstarkes 2.8? - Damit es bei F5.6 scharf ist! :evil:

einerseits richtig - bei 2 blenden abblendung liefern die meisten objektive ihre beste leistung (ausnahmen bestätigen nur die regel)

andererseits muss ein gutes objektiv auch bei offenblende schon zum. im zentrum eine gute (und auf die beispiele abgestellt deutlich bessere) schärfe liefern.

hier stimmt eindeutig was nicht.

ciao
-commendatore-
 
Jo mei, jedes Objektiv sollte 1-2 Blendenstufen abgeblendet werden, um seine Leistung zu entfalten. :D

Altbekannte Frage: Wozu brauche ich ein lichtstarkes 2.8? - Damit es bei F5.6 scharf ist! :evil:

Das gute am Tamron ist ja, dass man es nicht nur zum Abblenden, sondern auch für eine geringe Tiefenschärfe nehmen kann. :D

Vor ein paar Monaten sah's bei f2.8 noch so aus:


Anhang anzeigen 158746

Gruß,
Jens
 
hhmm ... hatte das gute Stück mal unfreiwilligen Bodenkontakt, hat es vielleicht nen Schlag abbekommen, ist es mit Wasser in Berührung gekommen, wurde die Kamera zwischenzeitlich gewechselt?? Von alleine kann es ja nicht einfach "schlechter" werden!?
 
hhmm ... hatte das gute Stück mal unfreiwilligen Bodenkontakt, hat es vielleicht nen Schlag abbekommen, ist es mit Wasser in Berührung gekommen, wurde die Kamera zwischenzeitlich gewechselt?? Von alleine kann es ja nicht einfach "schlechter" werden!?

Kann mich wirklich an nichts ungewöhnliches erinnern. Die Kamera habe ich zwar im März gewechselt, aber danach habe ich noch oft mit Offenblende fotografiert. Werde morgen mal meinen Fotohändler konsultieren, denke mal man muß das Teil einschicken. Weiß jemand wie lange sowas bei Tamron dauert??

Gruß,
Jens
 
Es gab Tamrons, die hatten Anfangs Frontfokus und dieser verschwand wie von Geisterhand nach ein paar Monaten. Warum auch immer.

Vielleicht ist mit deinem ein ähnliches Phänomen passiert, nur dass es eben zur Verschlechterung geführt hat, weil du keinen Fehlfokus hattest....
Einfach bei Tamron anrufen und nach Justage fragen.
 
Es gab Tamrons, die hatten Anfangs Frontfokus und dieser verschwand wie von Geisterhand nach ein paar Monaten. Warum auch immer.

Vielleicht ist mit deinem ein ähnliches Phänomen passiert, nur dass es eben zur Verschlechterung geführt hat, weil du keinen Fehlfokus hattest....
Einfach bei Tamron anrufen und nach Justage fragen.

Du meinst die Tamrons neigen dazu, sich mit der Zeit zu verstellen... Ich goffe doch nicht! :)
 
Die preisgünstigen Tamrons machen mechanisch nicht den solidesten Eindruck.
Ich kann mir vorstellen, dass durch Verschleiss zunehmend Spiel im Fokus-Antrieb entsteht, und sich damit die Fokus-Genauigkeit verschlechtert.
Das macht sich besonders bei lichtstarken Objektive und Offenblende bemerkbar (geringe Tiefenschärfe).
Hast du mal zum Vergleich manuell fokussiert?
MfG Surfer
 
Du meinst die Tamrons neigen dazu, sich mit der Zeit zu verstellen... Ich goffe doch nicht! :)

Zumindest ist mir von 2,3 Leuten zu Ohren gekommen, die sich im letzten Jahr ein neues gekauft haben (ergo neue China Reihe), welche minimalen, aber sichtbaren Frontfokus bei 2.8/28mm aufwiesen. Mit einem davon habe ich auch leihweise fotografiert, FF an 2x 300D und 20D. 2 Monate später war dieser FF einfach weg.

Mein eigenes habe ich gebraucht hier ausm Forum, dürfte mittlerweile 4 Jahre aufm Buckel haben (alte Japan Reihe) und arbeitete an meiner 300D schon super und tuts an der 30D noch besser. Auch kann ich bis heute keinerlei Ausleierung oder Spiel in Antrieb, Zoom oder sonstigem feststellen. Es ist sicher kein Metall - L, aber Tamron baut auch keinen Schrott. Für den günstigen Preis, gibts nun mal nur ne Plastikhaut.

Evtl. sind das einzeln auftretende Rausreisser, aber es scheint sowas zu geben.
Vielleicht hat aber deine Optik, die aussenrum ja eben nur Plastik ist, irgendwas nicht vertragen: raschen Temperaturwechsel, mal ausversehen etwas stärker belastet (gedrückt oder so) oder irgendwas in der Art, worauf Plastik irgendwann mal mit einer plötzlichen Entspannung reagiert und schwupps....dürfte aber durch Justage sicher wieder zu korrigieren sein.

Ich würds einfach mit einer Justage bei Tamron versuchen.
 
hattest du das Objektiv vorher an einer anderen Kamera als der 30D?

Möglichweiser liegt der Hund ja im AF der Kamera begraben?

Die angesprochene (mögliche) Verschleisserscheinung hatte ich bei dem Tamron jedenfalls selbst erfahren. Nach drei Monaten war es immer häufiger unscharf, eingesandt, nach weiteren drei Monaten wieder das gleiche.
Habs dann dem Händler aufs Auge gedrückt und mich für das deutlich solider gebaute 35-70 2.8 D entschieden.

Die anfängliche Bildquali von dem Tamron fand ich jedoch klasse, leider wars bei mir auch so, dass ich erst mal aus einem halben Dutzend ein korrekt fokussierendes herausfinden musste.

Ein wenig störend war die (zu den "originalen") unterschiedliche Farbwiedergabe.

Dennoch schiele ich heute wieder in Richtung des Tamron 28-75, Preis/Leistung Relation und Gewicht sind schon recht verlockend.
 
Die preisgünstigen Tamrons machen mechanisch nicht den solidesten Eindruck.
Ich kann mir vorstellen, dass durch Verschleiss zunehmend Spiel im Fokus-Antrieb entsteht, und sich damit die Fokus-Genauigkeit verschlechtert.
Das macht sich besonders bei lichtstarken Objektive und Offenblende bemerkbar (geringe Tiefenschärfe).
Hast du mal zum Vergleich manuell fokussiert?
MfG Surfer

Man kann das auf diesen Bildern nicht so gut erkennen, aber es handelt sich hierbei nicht um ein Fokus-Problem. Wenn ich einen Schärfeverlauf fotografiere, dann sieht der schärfste Bereich so aus, wie im Bild gezeigt. Außerdem finde ich, dass auch die unscharfen Bereiche seltsam aussehen.

Evtl. sind das einzeln auftretende Rausreisser, aber es scheint sowas zu geben.
Vielleicht hat aber deine Optik, die aussenrum ja eben nur Plastik ist, irgendwas nicht vertragen: raschen Temperaturwechsel, mal ausversehen etwas stärker belastet (gedrückt oder so) oder irgendwas in der Art, worauf Plastik irgendwann mal mit einer plötzlichen Entspannung reagiert und schwupps....dürfte aber durch Justage sicher wieder zu korrigieren sein.

Ich würds einfach mit einer Justage bei Tamron versuchen.

Naja, natürlich ist das Objektiv aus Kunststoff, aber von allen Kunststoff-Objektiven, mit denen ich bisher Erfahrungen gemacht habe, macht es auf mich eigentlich den stabilsten Eindruck. Ich habe das Objektiv heute bei meinem Fotohändler abgegeben, der wird es einschicken. Finde das ganze auch nicht problematisch, hoffe nur, dass ich das nict alle 6 Monate machen muß. :)

Die anfängliche Bildquali von dem Tamron fand ich jedoch klasse, leider wars bei mir auch so, dass ich erst mal aus einem halben Dutzend ein korrekt fokussierendes herausfinden musste.

Ein wenig störend war die (zu den "originalen") unterschiedliche Farbwiedergabe.

Dennoch schiele ich heute wieder in Richtung des Tamron 28-75, Preis/Leistung Relation und Gewicht sind schon recht verlockend.

Das ist übrigens auch genau mein Eindruck: die Schärfe ist (war :rolleyes: ) allererste Sahne, von der Farbwiedergabe weicht es aber von guten Canon-Objektiven etwas ab. Bei einer Digitalkamera spielt das aber eine nicht zu große Rolle. Allerdings finde ich das Tamron bei sonnigen Bedingungen bzw. bei Gegenlicht relativ "schwierig".

Gruß,
Jens
 
Also ich weiss wirklich nicht, ob es Tamron gelungen ist, eine wirklich so mißratene Reihe zu bauen, dass so ziemlich jede negative Eigenschaft früher oder später bei diversen Exemplaren auftaucht, die man sich bei einer Optik denken kann.

Ich kann an meinem keinerlei Probleme finden.
Gut, nachdem meine 300D im Service war, hatte ich auch gelegentlich einen FF bei 28mm für ein paar Wochen, lag aber offenbar an der Kamera, weil daran ja rumgeschraubt wurde.
Aber ich habe weder Probleme mit wackeligem Material, noch mit einer plötzlichen Verschlechterung und auch keine Gegenlichtprobleme. Ich fotografiere viel damit im Konzert, wo Gegenlicht ja die Ordnung ist und auch meine Wolkenfotos tw fast gegen die Sonne, da ist auch alles tiptop.
Meine 3 Linsen sind bei Offenblende alle auf einem nahezu gleichen Niveau und nehmen sich auch farblich kaum was.

Sind denn hier im Forum zu 90% nur Besitzer von mehr oder weniger misslungenen Tamrons unterwegs?
:confused:
 
Sind denn hier im Forum zu 90% nur Besitzer von mehr oder weniger misslungenen Tamrons unterwegs?
:confused:

Mein erstes Tamron 28-75 hatte damals die bekannten, massiven Fokusprobleme, möglicherweise lag es aber zum Teil auch an der verwendeten 350er - dunno. Seit damals einmaligen Umtausch bin ich super zufrieden mit meinem Exemplar, ich benutze es an der 30D und 5D. Fokus sitzt und Schärfe ist super. (Standardzoom mit Bl. 2,8 am KB Vollformat macht Spaß! :D )

Mal ne Frage, wann und wie macht sich die andere Farbwiedergabe denn besonders bemerkbar? Bei automatischen Weißabgleich sollte man das ja nicht bemerken können, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiss wirklich nicht, ob es Tamron gelungen ist, eine wirklich so mißratene Reihe zu bauen, dass so ziemlich jede negative Eigenschaft früher oder später bei diversen Exemplaren auftaucht, die man sich bei einer Optik denken kann.

Ich kann an meinem keinerlei Probleme finden.
Gut, nachdem meine 300D im Service war, hatte ich auch gelegentlich einen FF bei 28mm für ein paar Wochen, lag aber offenbar an der Kamera, weil daran ja rumgeschraubt wurde.
Aber ich habe weder Probleme mit wackeligem Material, noch mit einer plötzlichen Verschlechterung und auch keine Gegenlichtprobleme. Ich fotografiere viel damit im Konzert, wo Gegenlicht ja die Ordnung ist und auch meine Wolkenfotos tw fast gegen die Sonne, da ist auch alles tiptop.
Meine 3 Linsen sind bei Offenblende alle auf einem nahezu gleichen Niveau und nehmen sich auch farblich kaum was.

Sind denn hier im Forum zu 90% nur Besitzer von mehr oder weniger misslungenen Tamrons unterwegs?
:confused:

Ich warte einfach mal ab, bis es wieder da ist. Ich hoffe nur, dass es dann nicht in anderen Bereich aus irgend welchen Gründen schlechter sein wird, hat man ja schon oft hier gehört.

Ehrlich gesagt bin ich schon längere Zeit ziemlich unsicher, ob ich das 28-70/2.8 gegen das 17-50/2.8 eintauschen soll, weil mir der Weitwinkel doch fehlt (bzw. weil ich zu faul zum Wechseln bin ;) ). Aber 75mm bei f2.8 sind halt auch sehr oft sehr gut zu gebrauchen, das ist wahrscheinlich der Grund, warum Du beide hast... :top:

Sind die beiden Linsen bis auf die Brennweite identisch oder siehst Du da noch weitere Unterschiede?

Gruß,
Jens
 
Ehrlich gesagt bin ich schon längere Zeit ziemlich unsicher, ob ich das 28-70/2.8 gegen das 17-50/2.8 eintauschen soll, weil mir der Weitwinkel doch fehlt (bzw. weil ich zu faul zum Wechseln bin ;) ). Aber 75mm bei f2.8 sind halt auch sehr oft sehr gut zu gebrauchen, das ist wahrscheinlich der Grund, warum Du beide hast... :top:

Sind die beiden Linsen bis auf die Brennweite identisch oder siehst Du da noch weitere Unterschiede?

Gruß,
Jens

Das 28-75 hab ich noch, weil ich es einfach nicht hergeben will, es ist einfach ZU GUT! Und klar, wo man den WW des kleinen nicht braucht, spart man sich oben wieder evtl. Wechsel aufs Tele. Ich hadere noch, da es in letzter Zeit recht selten im Einsatz ist, es doch zu verkaufen, aber ich mag mich net davon trennen. War ja auch mein erstes 2.8er Zoom und hat mir soviele einmalige Fotos beschert....hach, wat mach ich nur....
Ich kann zwischen meinen beiden Tamis keinen nennenswerten Unterschied feststellen bei den Fotos. Die AF Lautstärke hat ja mit'm Foto nix zu tun und ist mir auch ziemlich schnurz ;) (Ansonsten sind sie auch ziemlich identisch in Größe, Aufbau etc.)
Ich suche beim 17-50 noch verzweifelt nach den hier teilweise genannten Dezentrierungen - ich find einfach keine :lol:
Offenbar hatte ich viel Glück, bei beiden auf Anhieb ein sehr geniales Exemplar zu erwischen. Allerdings bin ich auch nicht der Mensch, der sich hinstellt und zig Testfotos knipst.
Ich hab das 17-50 zugekauft, weil mir auch ganz klar der WW gefehlt hat im Konzert und darum nur 2.8 in Frage kam und beim Sigma 18-50 hatte ich so meine Bedenken, und 16-35L fiel ja mal ganz aus dem Rahmen finanziell. Nun ist da halt ne große Überschneidung. Aber manchmal bin ich auch ganz gerne wechselfaul....

Ansonsten heisst es irgendwo, das Tamron hätte real nur was um 63mm am langen Ende. Soviel würd ich nicht behaupten, aber manchmal hab ich schon den Eindruck, bei 75mm da mehr drauf zu haben als bei 70mm am Tele....
Trotzdem is die 2.8 und die Nahgrenze bei 75mm nicht zu verachten (ggü. einem Tele). Es ist dadurch am langen Ende halt schon noch etwas portraittauglicher als der kleine Bruder.
Naja, und das 17-50 ist halt nur auf Crop gerechnet, das 28-75 ist vollformattauglich.
 
Das 28-75 hab ich noch, weil ich es einfach nicht hergeben will, es ist einfach ZU GUT! Und klar, wo man den WW des kleinen nicht braucht, spart man sich oben wieder evtl. Wechsel aufs Tele. Ich hadere noch, da es in letzter Zeit recht selten im Einsatz ist, es doch zu verkaufen, aber ich mag mich net davon trennen. War ja auch mein erstes 2.8er Zoom und hat mir soviele einmalige Fotos beschert....hach, wat mach ich nur....
Ich kann zwischen meinen beiden Tamis keinen nennenswerten Unterschied feststellen bei den Fotos. Die AF Lautstärke hat ja mit'm Foto nix zu tun und ist mir auch ziemlich schnurz ;) (Ansonsten sind sie auch ziemlich identisch in Größe, Aufbau etc.)
Ich suche beim 17-50 noch verzweifelt nach den hier teilweise genannten Dezentrierungen - ich find einfach keine :lol:
Offenbar hatte ich viel Glück, bei beiden auf Anhieb ein sehr geniales Exemplar zu erwischen. Allerdings bin ich auch nicht der Mensch, der sich hinstellt und zig Testfotos knipst.
Ich hab das 17-50 zugekauft, weil mir auch ganz klar der WW gefehlt hat im Konzert und darum nur 2.8 in Frage kam und beim Sigma 18-50 hatte ich so meine Bedenken, und 16-35L fiel ja mal ganz aus dem Rahmen finanziell. Nun ist da halt ne große Überschneidung. Aber manchmal bin ich auch ganz gerne wechselfaul....

Ansonsten heisst es irgendwo, das Tamron hätte real nur was um 63mm am langen Ende. Soviel würd ich nicht behaupten, aber manchmal hab ich schon den Eindruck, bei 75mm da mehr drauf zu haben als bei 70mm am Tele....
Trotzdem is die 2.8 und die Nahgrenze bei 75mm nicht zu verachten (ggü. einem Tele). Es ist dadurch am langen Ende halt schon noch etwas portraittauglicher als der kleine Bruder.
Naja, und das 17-50 ist halt nur auf Crop gerechnet, das 28-75 ist vollformattauglich.

Ich sehe schon, Du bist genauso hin- und hergerissen wie ich. Ich werde mal abwarten, bis mein 28-75er wieder da ist und werde dann nach dem Gefühl entscheiden - ist meistens das beste... :)

Gruß,
Jens
 
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