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Was ist "editorial"?
- Themenersteller DW212
- Erstellt am
AW: was ist editorial?
Ein Editorial ist ein Gastbeitrag von den Spitzenmanagern, Redaktion oder Herausgeber einer Zeitung oder Zeitschrift geschrieben. Leitartikel sind in der Regel nicht unterzeichnet und kann angenommen werden, auf die Stellungnahme der Zeitschrift wiedergeben. Darüber hinaus verfügen die meisten gedruckten Publikationen ein Editorial, oder ein Brief von Letters to the Editor Abschnitt folgen. In großen Zeitungen wie die New York Times und dem Boston Globe, sind Leitartikel unter der Rubrik "Meinung" eingestuft.
Hm. Nein.
Ein Editorial ist ein Gastbeitrag von den Spitzenmanagern, Redaktion oder Herausgeber einer Zeitung oder Zeitschrift geschrieben. Leitartikel sind in der Regel nicht unterzeichnet und kann angenommen werden, auf die Stellungnahme der Zeitschrift wiedergeben. Darüber hinaus verfügen die meisten gedruckten Publikationen ein Editorial, oder ein Brief von Letters to the Editor Abschnitt folgen. In großen Zeitungen wie die New York Times und dem Boston Globe, sind Leitartikel unter der Rubrik "Meinung" eingestuft.
Hm. Nein.
DW212
Themenersteller
AW: was ist editorial?
nee, das wars noch nicht so ganz - da bin ich nämlich auch schon gewesen!
nee, das wars noch nicht so ganz - da bin ich nämlich auch schon gewesen!
AW: was ist editorial?
Editorial photography: photographs made to illustrate a story or idea within the context of a magazine. These are usually assigned by the magazine.
Quellen: Englische Wikipedia
Editorial photography: photographs made to illustrate a story or idea within the context of a magazine. These are usually assigned by the magazine.
Quellen: Englische Wikipedia
AW: was ist editorial?
Editorial Photography ist eine Form der Fotografie bei der die abgebildeten Personen oder Konsumgüter in möglichst gutem Licht dargestellt werden. Vorzugsweise für 'Magazine' die sich einem speziellen Thema widmen und dem Käufer suggerieren sollen, daß wenn er auch diese Produkte kauft oder sich den gleichen Aktivitäten widmet wie die Abgebildeten eben auch so glücklich, nett und zufrieden wird. Gerne wird dabei die Grenze zwischen Berichterstattung und Werbung verwischt oder ist gleich vollends reine Werbung. Meist soll eine Win-Win Situation aller Beteiligten entstehen: der abgebildete Manager, Winemaker (Winzer), Architekt, Powerfrau, Gesundheitsgöttin usw. wird als besonders erfolgreicher Typ dargestellt der/die auf dem Höhepunkt seines/ihres Schaffens und dem Ende seiner/ihrer Träume angekommen ist; der (Werbe-)Kunde kann sein Produkt oder seine Tätigkeit in Bild und Begleittext in ansprechender Weise ins rechte Licht rücken ohne daß der Leser sich als Werbezielscheibe fühlt; der Fotograf kann sich von seiner besten Seite zeigen, sein Image heben und evtl. neue Aufträge an Land ziehen; der Leser fühlt sich einer beneidenswerten Gruppe von Individualisten zugehörig die schön, reich und weltgewandt sind; die Druckerei freut sich über Aufträge und kann sich brüsten, das Lifestylemagazin x oder y in allerbester Qualität auf hochmodernsten Druckmaschinen herzustellen (im besten Fall werden sie auch bezahlt, wenn das Magazin nicht floppt - ansonsten bleiben sie auf den Druckkosten sitzen); die unterbezahlten Praktikanten freuen sich an einem weltbewegenen, die Gesellschaft positiv verändernden Lebensgefühl beteiligt zu sein und der Verlag kann an all den Beteiligten für wenig Geld Umsatz und Gewinn generieren weil alle soooo geil drauf sind, da mitzumischen.
Kurz und gut: Editorial Photography hat den Zweck aus Schein Sein machen zu wollen. Moderne Märchen eben… in Bildern ausgedrückt.
domeru
Editorial Photography ist eine Form der Fotografie bei der die abgebildeten Personen oder Konsumgüter in möglichst gutem Licht dargestellt werden. Vorzugsweise für 'Magazine' die sich einem speziellen Thema widmen und dem Käufer suggerieren sollen, daß wenn er auch diese Produkte kauft oder sich den gleichen Aktivitäten widmet wie die Abgebildeten eben auch so glücklich, nett und zufrieden wird. Gerne wird dabei die Grenze zwischen Berichterstattung und Werbung verwischt oder ist gleich vollends reine Werbung. Meist soll eine Win-Win Situation aller Beteiligten entstehen: der abgebildete Manager, Winemaker (Winzer), Architekt, Powerfrau, Gesundheitsgöttin usw. wird als besonders erfolgreicher Typ dargestellt der/die auf dem Höhepunkt seines/ihres Schaffens und dem Ende seiner/ihrer Träume angekommen ist; der (Werbe-)Kunde kann sein Produkt oder seine Tätigkeit in Bild und Begleittext in ansprechender Weise ins rechte Licht rücken ohne daß der Leser sich als Werbezielscheibe fühlt; der Fotograf kann sich von seiner besten Seite zeigen, sein Image heben und evtl. neue Aufträge an Land ziehen; der Leser fühlt sich einer beneidenswerten Gruppe von Individualisten zugehörig die schön, reich und weltgewandt sind; die Druckerei freut sich über Aufträge und kann sich brüsten, das Lifestylemagazin x oder y in allerbester Qualität auf hochmodernsten Druckmaschinen herzustellen (im besten Fall werden sie auch bezahlt, wenn das Magazin nicht floppt - ansonsten bleiben sie auf den Druckkosten sitzen); die unterbezahlten Praktikanten freuen sich an einem weltbewegenen, die Gesellschaft positiv verändernden Lebensgefühl beteiligt zu sein und der Verlag kann an all den Beteiligten für wenig Geld Umsatz und Gewinn generieren weil alle soooo geil drauf sind, da mitzumischen.
Kurz und gut: Editorial Photography hat den Zweck aus Schein Sein machen zu wollen. Moderne Märchen eben… in Bildern ausgedrückt.
domeru
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