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Was ist Bildqualität?

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...Schreib doch auch mal was zu Bildqualität und nicht immer nur, was Dich an andren stört und das die ja überhaupt keine Ahnung haben :top:

....
Kann man hier im Forum duzendfach nachlesen ... und die infragekommenden Protagonisten wissen längst, wie ich da ticke.
 
und dennoch ist das Foto zufällig nud nicht geplant entstanden.

Du willst es halt nicht wahrhaben, weil du nicht zwsichen Situation und dem fotografieren unterscheidest.

Du stellt es so hin, als sei es eher ein Reflex als eine Handlung. Und würdest du zB auch mehr von Salgado wissen, wüsstest du, dass auch er ein gut vorbereiteter Fotograf war. In der Tradition der Magazinfotografie war in in der Sozialreportage engagiert und widmete sich langjährigen Projekten. Sowas tut man sicher nicht ohne Vorbereitung ...
 
Es gibt eine technische und gestalterische Motiv bezogene Bildqualität.
Wer behauptet, die Beurteilung letzterer sei rein subjektiv, hat von der Fotografie nichts verstanden. Sicherlich kann man über das ein oder andere Foto streiten, dass aber z.B. prämierte Fotos sich von banalen Knipsbildern banaler Motive sichtbar unterscheiden, nimmt selbst der fotografisch unbedarfte Betrachter wahr.
Fotografie ist ein Handwerk, das auch künstlerisch betrieben werden kann wie viele andere Handwerke auch und wie in allen anderen Handwerken auch gibt es objektive zu bemessende Qualitätsunterschiede vom „Schrott“ bis zur Glanzleisung.
 
Im Leben vielleicht, aber nicht bei guter Fotografie. :)

Bei guter Lomografie spielt der Zufall immer eine Rolle, wenn man die Regeln einhält.
 
Es gibt eine technische und gestalterische Motiv bezogene Bildqualität.
Wer behauptet, die Beurteilung letzterer sei rein subjektiv, hat von der Fotografie nichts verstanden. ...

Das war der Ausgangspunkt für meine Frage.
Der gestalterische Teil wurde bestritten, den ich aber immer mit einbeziehe.
 
Mach doch bitte bitte nicht schon wieder Dein fotografisches Weltbild zum allgemeingültig absoluten Maßstab für andere. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
Andere wissen auch, was sie zu tun haben.

Ei der daus ... stell Dir vor ... auch Du bist kein Vorbild für alle!
Da ist er wieder der loge01 wie ich ihn kenne. Ich weiss, daß ich dein Hass-Objekt Nr.1 bin und du keine Gelegenheit auslässt mich anzugreifen und zu mobben.
Wenn's dir Spass macht, das zeigt halt deinen Charakter ...:p

Das du mittlerweile sogar gegen Leute stänkerst die gewillt sind, etwas zu lernen geht aber wirklich zu weit.

Damit ist diesbezüglich alles gesagt, mit Menschen wie dir bin ich schon lange fertig.
 
Es ist ein schwieriges Thema, können wir uns trotzdem bitte etwas auf das Thema konzentrieren?
 
Du willst es halt nicht wahrhaben, weil du nicht zwsichen Situation und dem fotografieren unterscheidest.


Er wird wohl kaum zu dieser Veranstaltung gegangen sein, um einem Mord bei zu wohnen und zu fotografieren, somit ist es zu Zufall das er dort an dem Tag das Foto machen konnte.

da war nix geplant.
 
Dazu kommt, dass sich in solchen Fällen oft der Zweck des Fotos völlig ändert. Der Zufall findet gegebenenfalls auch im Hintergrund statt und war nicht das Hauptmotiv. (Das kann auch gegebenenfalls zur Entlastung führen, wenn der Angeklagte plötzlich hierdurch ein Alibi hat.)
 
Es geht immer um die Gesamtqualität des Fotos, das auch immer einen Zweck hat.
Deine "fotographischen Gesichtspunkte" sind halt Teil-Qualitäts-Kriterien, die subjektiv gewichtet werden. Du persönlich gewichtest sie niedrig, weil Dein Leben so ist. Der Berufsfotograf gewichtet sie anders.
Man kann solche Qualitätseigenschaften so wenig ausgrenzen, wie man Chromatische Aberrationen grundsätzlich ausgrenzen kann. Das ist immer eine persönliche Gewichtung.
Mann kann diese Kriterien nicht ausgrenzen wenn es darum geht die Arbeit eines Fotografen für einen ganz bestimmten Zweck und mit den gegeben Umständen zu beurteilen. Da stimme ich dir zu.
Wenn es darum geht die "Bild"-Qualität zu beurteilen spielt doch eigentlich nur das Ergebnis eine Rolle. Die Umstände bei der Entstehung kann ein unbeteiligter Betrachter doch gar nicht einschätzen und damit auch nicht werten. In der Praxis kenne ich das von zahlreichen Bildbesprechungen. Da kommen dann sehr häufig die Erklärungsversuche, welche Umstände daran gehindert haben das besser zu machen. Das ist auch nicht schlimm. Weiterentwicklung setzt dann ein wenn man das akzeptiert und es versucht in Zukunft besser zu machen.


Das beginnt schon beider Frage, ob ein Foto wirklich schlechter wird, wenn der Ameisenbär darauf ausgestopft ist und man das offensichtlich nicht visuell bemerkt. Da kann man prima drüber streiten und jder darf seine Meinung haben.

Der Betrachter legt seine subjektiven Qualitätskriterien an.
Das ist eigentlich nicht subjektiv. Der ausgestopfte Ameisenbär ist und bleibt ein gutes Foto sonst hätte er den Wettbewerb auch nicht gewonnen. Das Problem ist nur, daß der Fotograf dabei gegen Wettbewerbs-Regeln verstoßen hat. Das zeigt halt auch wieder das was ich weiter oben schon geschrieben habe.
... viele der besten Tierfotos sind inszeniert weil die Bedingungen dabei einfach viel kontrollierter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Der gestalterische Teil wurde bestritten, den ich aber immer mit einbeziehe.
Und das ist auch richtig.

Zieht Euch von mir aus zehn Bilder nach dem Zufallsprinzip aus dem Thread "best shots" (oder so ähnlich) und analysiert sie ...

wie viel Anteil am wow-Effekt hat die (equipment-basierte) Technik und wieviel das bildnerische know-how.

Ich stell mir da immer zwei Fragen:
- wie würde ein technisch höchst spektalulär gelöstes Motiv wirken, wenn es mit einer einfachen, technisch höchst unspektaluräen Technik aufgenommen wäre?

- Würde ein gekonntes Bild, das mit einfachen technischen Mitteln gestaltet wurde, einen sgnifikanten Mehrwert erfahren, wenn die spektaluäre Technik zum Einsatz käme?

Und auch wenn das nicht allen gefallen mag ... ich(!) komm fast immer zum selben Schluss: nimm einem spektakulären Bild seinen technischen overload, so bleibt meist nur nen banales und bemühtes Bild übrig. Es "lebt" ausschließlich von seinem technisch erzeugten wow (nicht umsonst hatte HDR so nen Erfolg, nicht umsonst werden so viele UWW-Objetive gekauft ... ...). Nicht falsch verstehen: das kann und darf man durchaus toll finden ... Andererseits, ein tolles Foto, das mangels aufwendiger Technik vielleicht technische Mängel aufweist (also Mängel, die durch das Equipmen bedingt sind) wird fast immer ein gutes Bild bleiben. Vielleicht würde der technische overload sogar des Reiz den Bildes zerstören.

Eine uralte Binsenweisheit: Technik ist schlicht Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist eine (möglichst gute) Fotografie. Verschiedene Genres kommen mit einem Grundmaß an technischen Mitteln naturbedingt nicht aus ... aber der überwiegende Teil der Qualität eines schöpferischen Werkes (hier Foto) ist der Inhalt. Für manche ist der Zweck auch nicht zwingend nen gutes Ergebnis, sondern schlicht der Prozess des Fotografieren. Auch ok. Aber das sollte dann in einer Diskussion auch so benannt werden. Über gestalterische Qualität reden zu wollen, wenn man eigentlich gar keine Ahnung davon hat, erzeugt meist Widerspruch.
 
Wenn man es so wie A-und-D formuliert, gibt es in der Fotografie überhaupt keinen Zufall, denn man hatte ja die Kamera dabei, sonst wären all diese Foto nie entstanden.
Manni, du must unterscheiden zwischen einer Situation, die durchaus zufällig sein kann und der Umsetzung.
Die Situation alleine ist nicht ausreichend für ein gutes Bild, das erfordert eine enstprechende Umsetzung.
 
Liebe K.,
ich weiß ja, dass Du den RK quasi ins Herz geschlossen hast und das, was er so von sich gibt, aufsaugst wie nen Schwamm. Ist ja auch in Ordnung. Es gibt aber Leute, die mit seiner Ausschließlichkeit und Überheblichkeit nicht so recht was anzufangen wissen. Weil es schlicht und einfach in seiner Ausschließlichkeit nicht stimmt, was er sagt. Es mag für ihn gelten ... nicht sicher nicht für alle. Da sind halt - meiner Meinung nach (bitte verzeih' mir) - ein paar korrigierende Wort nötig. Und ich hab glaub ich recht wohlwollende Worte verwendet

Wenn Dich das belästigen sollte, bitte einfach nicht lesen :-)

: offtopicmodusoff:

Hallo,

ach herrje, Du bist neidisch auf Roland :)

Liebe Grüße

K.
 
Wenn es darum geht die "Bild"-Qualität zu beurteilen spielt doch eigentlich nur das Ergebnis eine Rolle.

Aber genau das ist der der Auslöser dieses Threads:
Die Frage, was Teil des "Bildes" ist. Was zum "Ergebnis" dazugehört.
In solchen Foren wird der Begriff gerne extrem eng auf ein paar technische Kriterien bezogen. Du möchtest es um die ästhetischen Aspekte erweitern. Und ich meine, alles spielt eine Rolle, was dem Betrachter/Kunden eben wichtig ist.
Da gibt es halt keinen Konsens.

Das ist eigentlich nicht subjektiv. Der ausgestopfte Ameisenbär ist und bleibt ein gutes Foto sonst hätte er den Wettbewerb auch nicht gewonnen. Das Problem ist nur, daß der Fotograf dabei gegen Wettbewerbs-Regeln verstoßen hat. Das zeigt halt auch wieder das was ich weiter oben schon geschrieben habe.

Und auch hier trennt es sich wieder: "ein gutes Foto" ist ungleich "ein gutes Wettbewerbsfoto". Und warum? Weil Hänschen Klein als Ausrichter des Wettbewerbs willkürlich und subjektiv ein Qualitätskriterium festgelegt hat, das andere Menschen eventuell nicht priorisieren würden.

Mal abgesehen davon, dass es sicherlich viele Menschen gibt, die einen "schummelnden" Beitrag grundsätzlich nicht als "hohe Qualität" ansehen würden. Nirgendwo. Dein "ist und bleibt" wird also sicher nicht allgemein geteilt.
 
Mal abgesehen davon, dass es sicherlich viele Menschen gibt, die einen "schummelnden" Beitrag grundsätzlich nicht als "hohe Qualität" ansehen würden. Nirgendwo. Dein "ist und bleibt" wird also sicher nicht allgemein geteilt.
Was ändert das denn am Bild? Steht dann plötzlich irgendwo aufgedruckt "geschummelt und inszeniert".

Es ändert sich etwas am Standing des Fotografen, aber das Bild bleibt das gleiche und folglich auch die "Bild"-Qualität.

Ich erlebe es immer und immer wieder, daß Randbedingungen als Ausreden benutzt werden um mangelnde Qualität am Bild zu entschuldigen. Das fängt schon allein am Begriff "Wildlife" an, auch das ist kein Qualitäts Kriterium sondern nur ein besonderer Umstand. Diese Leute stehen sich in ihrer fotografischen Entwicklung letztendlich immer selbst im Weg.
 
Ja ... ganz sicher ists so :-)

Hallo,

hihi :) Ist doch nicht schlimm, und es zuzugeben hilft bestimmt, drüber wegzukommen :angel:

So was Bildqualität angeht, hab ich von Dir ja auch was gelernt, das bessere ist des guten Feind oder so ähnlich, das kannte ich zb auch noch nicht :top: :angel:

Liebe Grüße

K.
 
Er wird wohl kaum zu dieser Veranstaltung gegangen sein, um einem Mord bei zu wohnen und zu fotografieren, somit ist es zu Zufall das er dort an dem Tag das Foto machen konnte.

da war nix geplant.

Hab' ich denn irgendwo behauptet, Salgado hätte jenes Foto geplant? Bitte zitiere doch einfach die Stelle :ugly:

Ansonsten halt nochmals #222 lesen
 
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