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Der Zufall spielt im Leben immer eine zentrale Rolle.
Im Leben vielleicht, aber nicht bei guter Fotografie. :)
 
Nenn mir einen einzigen wirklich guten Fotografen, der von sich behauptet seine Werke wären zufällig entstanden.
Sebastiao Salgado. Wikiipedia: "Zufällig war er anwesend, als John Hinckley, Jr. am 30. März 1981 ein Attentat auf den US-Präsidenten Ronald Reagan verübte. Salgados Fotos von dem Anschlag brachten ihm Geld für seine Projekte."

Die Fotos sind zufällig entstanden, die ästhetische Qualität ist dennoch sehr hoch.
 
Nenn mir einen einzigen wirklich guten Fotografen, der von sich behauptet seine Werke wären zufällig entstanden.

Vielleicht nicht völlig zufällig - aber viele Fotografen geben offen zu, dass bei vielen ihrer besten Fotos auch Glück im Spiel war. Es wäre bei vielen Fotos ja auch ganz einfach unglaubwürdig, wenn der Fotograf hinterher behaupten würde, das zu 100% so geplant zu haben.:rolleyes:
 
Sebastiao Salgado. Wikiipedia: "Zufällig war er anwesend, als John Hinckley, Jr. am 30. März 1981 ein Attentat auf den US-Präsidenten Ronald Reagan verübte. Salgados Fotos von dem Anschlag brachten ihm Geld für seine Projekte."

Die Fotos sind zufällig entstanden, die ästhetische Qualität ist dennoch sehr hoch.
Vielleicht war er zufällig anwesend. Aber Salgado ist so besonders, daß jeder andere das wohl nicht so hinbekommen hätte. Das ist so wie mit Nick Út und seinem Napalm Mädchen. Damals waren mehrere Fotografen vor Ort, aber nur sein Foto wurde berühmt. Er muß also irgend etwas besser gemacht haben wie alle anderen...

Es ist ja nicht so das Zufall keine Rolle spielt. Ein Erfolgsrezept ist das allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Einstellung ist die ultima ratio zum Start einer jedweden Karriere zu einem guten Fotografen. Oder einer Fotografin. Diese Einstellung nennt sich Demut. Demut vor dem Leben.
 
Es ist ja nicht so das Zufall keine Rolle spielt. Ein Erfolgsrezept ist das allerdings nicht.
Ja. Die Qualität hängt dann am Fotografen. Einige machen auch unter Stress alles richtig, andere versagen. Es ist also eine individuelle fotografische Leistung, nur die Möglichkeit zum Erfolg.
Die Situation an sich reicht nicht aus. Nick Ut hat in Vietnam die fliehenden Kinder fotografiert, aber Horst Faas hat das Foto beschnitten (den Fotografen am rechten Bildand eliminiert) und publiziert. Die Ikone 'Napammädchen' hat damit eigentlich zwei Autoren.
 
Die Fotos sind zufällig entstanden,
Nein, sind sie nicht.
Mit dem da bei Salgado mit "zufällig" gemeint war, sind Dinge wie "nicht aus diesem Grund dort", "nicht mit einer solchen Siutation gerechnet" usw.

Wenn du immer/sehr oft eine Kamera mit dir trägst und fotografierst, wenn dich etwas lohnenswert erscheint, tust du das genau so nicht "zufällig", sondern alleine dass du überhaupt eine Kamera mit dir trägst, ist schon Konzept. Und du drückst auch nur auf den Auslöser, wenn dich ein Motiv eben (gemäss eigener Aussage) lohnenswert scheint.
Das sind alles Entscheidungen die du triffst.

Das "Zufällige" dabei ist das, worauf du triffst. Das gilt bei dir ebenso wie ich das mit "Dokumentation des Zufälligen" beschreibe oder eben auch als Salgado "zufällig" auf eine bestimmte Situation traf.
Aber glänzlich etwas anderes sind die Umstände wie es dazu kam, die Entscheidung überhaupt zur Kamera greifen und wie man das Foto dann auch noch macht.
Drei Elemente, die man nicht mehr als "zufällig" beschreiben kann.

Ein Kriterium an sich kann messbar sein. Aber DASS es überhaupt zum Kriterium wird und welche Priorität es dann hat, ist eine Entscheidung, die irgendein einzelner Mensch nach Gutdünken trifft.
Der Profifotograf wird vermutlich den Wünschen eines Kunden folgen. Wenn er eine Diva ist, wird er das aber nicht tun. Und niemand außer dem Fotografen selbst trifft die Entscheidung. Darin liegt die glücklicherweise unbegrenzte Subjektivität.

Die ganze Diskussion unterscheidet sich ja nicht wirklich von einer Diskussion, was Kunst ist oder "gute Kunst".
:top:
 
Schöne Sätze und dennoch ist das Foto zufällig nud nicht geplant entstanden.

Könnte man dann nicht sagen jedes Fotos das auf irgendeiner Art von Veranstaltung entstanden ist ist Zufall? Welchen Einfluss hat ein Fotograf auf eine Veranstaltung zu der er einfache nur seine Kamera mitbringt?
 
Könnte man dann nicht sagen jedes Fotos das auf irgendeiner Art von Veranstaltung entstanden ist ist Zufall?

Kommt drauf an, wenn ich zu einer Veranstaltung gehe um eine Bänd oder Sänger zu fotografieren, dann mache ich das schon gezielt, hab aber dann doch wenig Einfluß darauf wo ich stehe und wie sich das auf der Bühne entwickelt. Bekomme ich dann zufällig mit, wie einer eine Waffe zieht und ich fotografiere das, war das wohl reiner zufall.
 
Ich finde einige der letzten Beiträge ziemlich geschmacklos.
 
Ja nee ist klar, gute Fotografie ist alles Zufall...
Ich will gar nicht wissen, was du mit dieser Einstellung fotografisch zustande bringst.
Im Leben vielleicht, aber nicht bei guter Fotografie. :)
... Es ist ja nicht so das Zufall keine Rolle spielt. Ein Erfolgsrezept ist das allerdings nicht.
Nö.
Mit der Einstellung wird das nichts mit guter Fotograf.
Na dann viel Glück.
Die Reaktion ist eigentlich typisch DSLR Forum, da weiss jeder Knipser sowieso alles besser. Das muß man sich nicht zum Vorbild nehmen.
Mach doch bitte bitte nicht schon wieder Dein fotografisches Weltbild zum allgemeingültig absoluten Maßstab für andere. Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
Andere wissen auch, was sie zu tun haben.



... da weiss jeder Knipser sowieso alles besser. Das muß man sich nicht zum Vorbild nehmen.
Ei der daus ... stell Dir vor ... auch Du bist kein Vorbild für alle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprechen wir jetzt von Fotografie oder Business ?
Erst mal sollten doch fotografische Gesichtspunkte im Fokus stehen und wer unbedingt meint er möchte sich diesen Zwängen unterwerfen der kann das gerne tun. Mit (fotografischer) Qualität hat das für mich aber nichts zu tun.

Es geht immer um die Gesamtqualität des Fotos, das auch immer einen Zweck hat.
Deine "fotographischen Gesichtspunkte" sind halt Teil-Qualitäts-Kriterien, die subjektiv gewichtet werden. Du persönlich gewichtest sie niedrig, weil Dein Leben so ist. Der Berufsfotograf gewichtet sie anders.
Man kann solche Qualitätseigenschaften so wenig ausgrenzen, wie man Chromatische Aberrationen grundsätzlich ausgrenzen kann. Das ist immer eine persönliche Gewichtung.

Auch gute Wildlife Fotografie ist selten Zufall. Es ist vielmehr die Kenntnis wann ich die Tiere am besten antreffe und was sie dort in der Regel tun.
Und das obige ist ein absolut gleichartiges Beispiel. Da könnte man auch fragen, geht es um Fotographie oder Biologie?

Das beginnt schon bei der Frage, ob ein Foto wirklich schlechter wird, wenn der Ameisenbär darauf ausgestopft ist und man das offensichtlich nicht visuell bemerkt. Da kann man prima drüber streiten und jder darf seine Meinung haben.

Der Betrachter legt seine subjektiven Qualitätskriterien an.
 
Hallo,

loge01, ich frag das jetzt einfach mal, aber bist Du sowas wie der Forenhausmeister hier :confused: Du keifst immer gegen Roland und andere Leute, zb Manni, was eigentlich nie etwas mit den Themen zu tun hat... kannst Du das nicht einfach über pm machen?

Du bist doch hier auch kein Maßstab, finde das einfach nur kindisch. Schreib doch auch mal was zu Bildqualität und nicht immer nur, was Dich an andren stört und das die ja überhaupt keine Ahnung haben :top:

Liebe Grüße und danke

K.
 
Hallo,

loge01, ich frag das jetzt einfach mal, aber bist Du sowas wie der Forenhausmeister hier :confused: Du keifst immer gegen Roland und andere Leute, zb Manni, was eigentlich nie etwas mit den Themen zu tun hat... kannst Du das nicht einfach über pm machen?

Du bist doch hier auch kein Maßstab, finde das einfach nur kindisch. Schreib doch auch mal was zu Bildqualität und nicht immer nur, was Dich an andren stört und das die ja überhaupt keine Ahnung haben :top:

Liebe Grüße und danke

K.
Liebe K.,
ich weiß ja, dass Du den RK quasi ins Herz geschlossen hast und das, was er so von sich gibt, aufsaugst wie nen Schwamm. Ist ja auch in Ordnung. Es gibt aber Leute, die mit seiner Ausschließlichkeit und Überheblichkeit nicht so recht was anzufangen wissen. Weil es schlicht und einfach in seiner Ausschließlichkeit nicht stimmt, was er sagt. Es mag für ihn gelten ... nicht sicher nicht für alle. Da sind halt - meiner Meinung nach (bitte verzeih' mir) - ein paar korrigierende Wort nötig. Und ich hab glaub ich recht wohlwollende Worte verwendet

Wenn Dich das belästigen sollte, bitte einfach nicht lesen :-)

: offtopicmodusoff:
 
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