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was ist bei der 60D ein hoher ISO-Wert??

Alfred51

Themenersteller
Das Männer in meinem Alter von der Analogen Photographie kommen und mit den hohen ISO-Werten ihre Probleme haben leuchtet ein.

Aber was oder ab wann beginnt der hohe ISO Wert??
Z.B. hat die Canon 60D eine Funktion " Tonwertpriorität".
In einem Fachbuch heißt es ( Text kurz zusammen gefasst) :
Dadurch gewinnt das Bild an Dynamik von 8-9 Lichtwerten und erreicht durchaus das Niveau durchschnittlicher Analogfilme.
Nachteil im hohen ISO-Bereich kommt es verstärkt zum rauschen usw.
Mit eigeschaltener Tonwertpriorität ist nur noch der ISO Bereich 200-6400 möglich.

Um nicht in einen solchen " Verrauschten Bereich" zukommen versuche ich immer einen niedrigen Wert " ISO 100" vorzugeben,
mein Nachteil ich habe unwiederbringliche Fotos vom Duschen unter einem " Urwald-Wasserfall" verwackelt":mad: ,
da meine offenste Blende 4" war bei einer 20stel Sek. mit den Tokina 12-24 4" ohne Stabi.
So für den nächsten Urlaub will ich vorbeugen.

Ab wann beginnt jetzt im elektronischen Zeitalter ein hoher ISO Wert??
Speziell auch auf die 60D bezogen.
 
Man kann ja die Bilder später noch digitg bearbeiten und das Rauschen minimieren. Das funktioniert recht gut und auf jeden Fall besser, als wenn Aufnahmen verwackelt sind - denn dann ist der Moment verloren.

Ich würde in einer ruhigen Minute mal Testbilder mit verschiedenen ISO Werten und mit und ohne Tonwertprio machen. Diese dann am PC bearbeiten. Dann kannst Du sehen, wann dir persönlich das Rauschen zu stark wird und zu viele Details verloren gehen.

Gruß

Mike
 
Um Dein Problem zu umgehen mache ich selber vom bestehenden Bild ein DRI nachträglich. Bei einem richtig belichteten Bild (dazu ist das Histogramm sehr nützlich) mit 3 Bildern aus je einem plus/minus 2 Blenden und 0 Korrektur ergibt ein Bild das für 95% aller Fälle genügend Dynmikumfang besitzt. Vorteil ist keine hohen Belichtungszeiten sind nötig, im DRI wird ja nur mit ISO gearbeitet und da kann ich beim DRI sogar mit der alten 30D problemlos auf ISO 1000 gehen ohne im Endbild rauschen zu sehen. Daher immer in RAW fotografieren.

LG-JHB
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht gerade nach jedem Pixel schielt finde ich auch, dass man da auch noch bis ISO 3200 oder höher gehen kann.
Natürlich immer versuchen mit einem kleineren ISO Wert zurechtzukommen, aber wenn es die Situation erfordert, dann nimmt man eben den Wert, der nötig ist, damit man das Bild überhaupt noch machen kann.
Denn lieber ein "rauschendes" Bild als garkeins und je nach Einsatzzweck, also worauf man es sich letztendlich ausdrucken will macht das Rauschen auch nicht mehr soooooo viel aus.
Wir sind ja schließlich nicht alle solche Pixelpeeper, die schon bei ISO 100 losschimpfen und dann loslegen, dass die neuen Sensoren ja allesamt Mist seien und nichts mehr taugen etc.

Nachtrag: Es gibt auch eine Möglichkeit mit Hilfe von Photoshop mehrere Bilder mit sehr hoher ISO in der Stapelverarbeitung übereinander zu legen und dann ein arithmetisches Mittel zu erzeugen. Damit kann man eigentlich das Rauschen auch beseitigen, da ja die "rauschenden" Pixel auf jedem Bild woanders liegen und im Mittel herausgerechnet werden können. Das ganze geht auch mit Freihand Bildern, da sich das Programm das schon so hinlegt, dass es passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alfred!

Rauschen wird häufig überbewertet und gerade hier im Forum gern zum technologischen Schreckgespenst gemacht. Per se ist es ein völlig normaler Nebeneffekt der Digitalfotografie bei höheren Empfindlichkeiten (als Folge der notwendigen Signalverstärkung). Außerdem spielt die Vergrößerung (Betrachtungsgröße) und oft auch subjektives Empfinden eine Rolle dabei, was der Einzelne an Art und Ausmaß des Rausches noch akzeptabel findet. Insofern wirst auch Du Deine persönliche 'Schmerzgrenze' mit Deiner Kamera finden/ausloten müssen. Eine erste, hoffentlich heilsame Erfahrung hast Du gemacht: Lieber ein 'verrauschtes' Bild, als eins das am Ende unterbelichtet oder unscharf ist.

Ab wann beginnt jetzt im elektronischen Zeitalter ein hoher ISO Wert??
Speziell auch auf die 60D bezogen.
Für mich lautet die Antwort: "High ISO" beginnt da, wo Du feststellen kannst, dass der gewählte ISO-Wert einen nennenswert verschlechternden Einfluss auf die Bildqualität hat. Beispielsweise lässt sich nachweisen, dass bei höheren ISO-Werten der Dynamikumfang der Kameras kleiner wird und die Farbwiedergabe/-treue nachlässt. Fotografierst Du im JPEG, so wird die Kamera zunehmend stark entrauschen, was zu Lasten feiner Strukturen geht (Detailverlust) - bei RAW kannst Du ggf. selbst die entsprechenden Einstellungen im Konverter anpassen und ein 'Feintuning' dieser Maßnahmen vornehmen (wirst aber auch feststellen, dass Du eben einen Kompromiss zwischen sichtbarem Rauschen und glattgebügelten Details eingehen musst). Falls Du es genau wissen willst: Mach einfach mal von einem statischen Motiv eine 'ISO-Belichtungsreihe' mit Deiner Kamera und vergleiche hinterher die einzelnen Bilder am PC.

"High ISO" heißt, dass diese Effekte ein für Dich 'spürbares' Ausmaß annehmen oder störend werden. Ich würde sagen, dass die 60D bis ISO 800 voll 'alltagstauglich' und bei ISO 1600 immer noch brauchbar ist. Darüber hinaus sollte man anfangen, sich zumindest Gedanken zu machen, ob die entsprechenden ISO-Werte tatsächlich nötig sind (oder z.B. durch den Einsatz fotografischer Hilfmittel wie Stativ oder Blitz vermeidbar). Bei akuter ISO-Phobie heißt es ansonsten, auch mal auf eine Aufnahme zu verzichten...

Und als 'Analogiker': :)
Übrigens gibt's hier ein Heilmittel. :evil: Zieht einfach mal einen ISO 1600-Farbfilm mit ner analogen Kamera durch. Danach seht Ihr die Rauschdiskussionen um die DSLRs sehr viel entspannter...
Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Um Dein Problem zu umgehen mache ich selber vom
bestehenden Bild ein DRI nachträglich. Bei einem richtig belichteten Bild (dazu
ist das Histogramm sehr nützlich) mit 3 Bildern aus je einem plus/minus 2
Blenden und 0 Korrektur ergibt ein Bild das für 95% aller Fälle genügend
Dynmikumfang besitzt.

Da der TO aber offensichtlich die Grundlagen der Fotografie noch seine Technik
nicht wirklich beherrscht, rate ich dringend von DRI/HDR spielerchen ab.

Außerdem redet der TO von einem Wasserfall. Da kann man zwar ganz tolle
Effekte mit der Wasserbewegung machen aber auch hier würde ich das nicht
mit DRI machen sondern eher mit einem ND-Filter machen.

Zum TO nochwas.

Du hast vermutlich bei ISO 100 1/20s bei Blende 4 erreicht wenn ich das
richtig interpretiere?

Das wären bei ISO 200 dann 1/40s, ISO 400 1/80s...

Bei Weitwinkel kann man auch ohne Stabi 1/20s durchaus noch halten. Ist
zwar nicht einfach aber machbar. Dazu kommt noch, daß bei dieser langen
Verschlußzeit, das fallende Wasser schon nicht mehr wirklich eingefroren
aufgenommen wird.

Ich würde mich wie bereits vorgeschlagen durch den Fotolehrgang wühlen
und mich mit den Funktionen meiner Kamera vertraut machen. Dazu auch
mal die höheren ISO Werte ausprobieren, damit Du ein Gefühl dafür bekommst.

Gruß Andreas
 
Also ich habe die Einstellung Auto Iso bis 800 und Tonwertprio. Wenn ich eine höhere ISO brauche ist die ja an superschnell eingestellt. Blöderweise lässt sich über die ISO Einstellung nicht die Tonwertprio ausschalten was super ärgerlich ist.
(wäre doch so einfach, wenn man ISO 100 einstellt, geht die Tonwertprio aus :-( )
 
Ab wann beginnt jetzt im elektronischen Zeitalter ein hoher ISO Wert??
Speziell auch auf die 60D bezogen.

Also bei der 60D weiß ich es nicht aber bei der 40D ists ab 3200 (H). Also mit 3200 kann man noch hervorragende Bilder machen wo man selbst ohne große Nachbearbeitung auf 30x45 Postern kaum störendes Rauschen wahrnehmen kann. Mit hochgezogenen (ISO 6400) wirds schon kritisch aber geht auch noch mit entsprechender Nachbearbeitung.
Also um auf meine gewünschte Verschlußzeit zu kommen gehe ich ohne Probleme bis ISO 3200. Aber sowas passiert mir recht selten.
 
Die Alternative zum hohen ISO heisst verwackeln oder Bewegungsunschärfe.

Deswegen würde ich immer weniger Details/höheres rauschen bevorzugen.

Und wenn das ISO6400 bedeutet,- würde ich auch dass verwenden.

Es kommt auch immer auf die Ausarbeitungsgröße an.

Mach ein paar Probeaufnahmen mit ISO800/1600/3200/6400,- und betrachte die Bilder in der Größe, in der Du sie für gewöhnlich verwenden willst. Damit Du die Grenzen kennenlernst.

Du solltest sie natürlich in RAW gemacht haben und im RAWkonverter entrauscht/geschärft haben.

Hier kannst Du die Bildqualität einschätzen,- unter guten Lichtbedingungen:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
Unter schlechten Bedingungen,- müssen die aber nicht ganz so viel Reserven haben.
 
Da der TO aber offensichtlich die Grundlagen der Fotografie noch seine Technik
nicht wirklich beherrscht, rate ich dringend von DRI/HDR spielerchen ab.

Der TO kommt aus der analogen Fotografie, da dürfte er die Grundlagen durchaus beherrschen. Er fragt eben nur, wie bei der digitalen Fotografie High-ISO definiert ist, ab wanns quasi unerträglich wird. Graukater hat prima Tipps gegeben, besonders den, mal nen 1600er Film in ner Analogen zu verwenden.

Guck Dir mal alte Analog-Fotos von lichtempfindlichen Filmen an, die bei schlechtem Licht gemacht wurden. DAS ist Rauschen, nicht das Gejammer, welches hier tlw. schon bei ISO 200 der ach so bösen 7D einsetzt.


Außerdem redet der TO von einem Wasserfall. Da kann man zwar ganz tolle
Effekte mit der Wasserbewegung machen aber auch hier würde ich das nicht
mit DRI machen sondern eher mit einem ND-Filter machen.

Bitte genau lesen! Der TO redet vom Duschen unter einem Wasserfall. Das willst Du doch nicht ernsthaft mit nem ND-Filter ablichten? Und wieso ND-Filter? Der TO hat doch das Problem, daß die Belichtungszeiten zu lang waren. Darum ging es doch, und nicht um einen tollen Effekt.


Lieber TO, Graukater hats treffend beschrieben. Schnapp Dir die Kamera und probier es selbst aus und finde Deine Schmerzgrenze. Dem hier oft zitierten Grundsatz "Lieber ein verrauschtes Foto als ein verwackeltes" schliesse ich mich an. Selbst starkes Rauschen kriegst du Notfalls per EBV noch rausgebügelt. Ein verwackeltes Bild hingegen ist (wie Du ja auch schon gemerkt hast) für die Tonne.
 
Guck Dir mal alte Analog-Fotos von lichtempfindlichen Filmen an, die bei schlechtem Licht gemacht wurden. DAS ist Rauschen, nicht das Gejammer, welches hier tlw. schon bei ISO 200 der ach so bösen 7D einsetzt.

hihi genau so siehts aus. Und das Rauschen wurde damals auch nicht mit einer 20x Lupe an einem 30x45 Poster betrachtet. Hier im Forum guckt man sich das Rauschen nur an einem kleinen Bildteil in der 100% Ansicht an z.B. eines 18MP Bildes an. Wenn man das Bild als Ganzes betrachtet wovon man eigentlich ausgehen sollte spielt das Rauschen sogut wie keine Rolle mehr.
 
Also ich habe die Einstellung Auto Iso bis 800 ...
So habe ich das auch gemacht, denn bis ISO800 sind die Bilder relativ rauscharm.

... und Tonwertprio.
Habe ich aus, aber da ich ohnehin nur in RAW fotografiere hat das eh kaum eine Bedeutung, denn die Tonwert-Prio wird bei RAW ohnehin nur als "Empfehlung" an das DPP weitergegeben.
Meist gefällt mir aber das Ergebnis der Tonwert-Prio nicht so gut, wie wenn ich im DPP manuell etwas an der Tonwertkurve biege und die Schatten so etwas aufhelle.
 
Der TO kommt aus der analogen Fotografie, da
dürfte er die Grundlagen durchaus beherrschen.

Auch da gab es bereits "P" ;) Und für Verwackeln oder Bewegungsunschärfe
galten auch zu dieser Zeit die selben Regeln. Und das schöne an den
Digitalen ist ja, man hat nen Bildschirm die inzwischen auch gut für die
Rückschau zu gebrauchen sind.


DAS ist Rauschen, nicht das Gejammer, welches
hier tlw. schon bei ISO 200 der ach so bösen 7D einsetzt..

Ich hab davon auch nie geredet. Weder vom ach sö bösen Rauschen noch
von der 7D. Die hab ich imübrigen selber.

Bitte genau lesen! Der TO redet vom Duschen unter einem Wasserfall. Das
willst Du doch nicht ernsthaft mit nem ND-Filter ablichten? Und wieso ND
Filter? Der TO hat doch das Problem, daß die Belichtungszeiten zu lang
waren. Darum ging es doch, und nicht um einen tollen Effekt. ..

Genau, bitte genau lesen. Ich habe bezug auf den Vorschlag DRI genommen.
Nichts weiter.

Lieber TO, Graukater hats treffend beschrieben.
Schnapp Dir die Kamera und probier es selbst aus und finde Deine
Schmerzgrenze.

Und genau das hab ich ebenfalls im letzten Satz angemerkt. ;)

Gruß Andreas
 
Das wären bei ISO 200 dann 1/40s, ISO 400 1/80s...

Ich würde mich wie bereits vorgeschlagen durch den Fotolehrgang wühlen
und mich mit den Funktionen meiner Kamera vertraut machen. Dazu auch
mal die höheren ISO Werte ausprobieren, damit Du ein Gefühl dafür bekommst.

Gruß Andreas

Danke für deinen Tipp aber ich hab schon a bisserl Ahnung von der Fotografie
sonst hätt` ich keine 60D mit hochwertigem Zeugs dazu- siehe mein Profil.
Und ich kann sogar mit einem alten Belichtungsmesser umgehen nix digital.
Auch weiß ich das der ISO Bereich - aus der 7D stammend jedoch völlig neu bearbeitet wurde und sehr gut ist auch die nötigen ISO Werte ganz anders als wie bisher errechnet,
soll genauer sein.
Ebenso wird in der 60d ein völlig neuartiger Weißabgleich verwendet -
von dem sogar Profis sagen diesen manuell nicht so gut hinkriegen, ausser in verzwicken Lichtverhätnissen z.B. zwei unterschiedl. Lichtquellen.
Das war auch ein Punkt der meine Bildchen noch mal nach vorne brauchte.
Das mit dem Isorauschen ist mehr oder weniger eine Angst die wahrscheinlich durch das "viele Forum lesen" erzeugt wurde
Ich habe auch schon Vergleiche mit der 1000d-500D und 60D gemacht, alle mit L Objektiven und habe festgestellt, das ich bei ISO 3200 in der 60D noch sehr wenig rauschen habe.
Auch hab ich den Rat von Strider1138 befolgt und einen ISO Grenzwert in der ISOAutomatik vorgegeben, den ich ja nach eigenen Erfahrungen , wenn zeitlich möglich anpassen kann.

Aber es is` halt manchmal so Zeitdruck für eine Situation - Theorie und Praxis
passen oft nicht zusammen
 
Zuletzt bearbeitet:
denn die Tonwert-Prio wird bei RAW ohnehin nur als "Empfehlung" an das DPP weitergegeben.
Die TP erhöht die Dynamik in DPP um eine Blendenstufe nach oben, was zu weniger ausgefressenen, überbelichteten Stellen führt.
Dafür nimmt aber das Rauschen zu.

Da ich bei der 550D ALO, die automatische Bildverbesserung laufen hab, kann ich die Tonwertprio nicht nutzen,- daher helf ich mir, indem ich die Belichtung in Kontrastreichen Situationen auf -0,5 stelle,- was meistens weiße Flecken (komischer Hautton durch Rotüberbelichtung) verhindert,- und in den Tiefen auch reicht.
Danach am PC aufgehellt, passt recht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der 50D habe ich meist versucht mich auf ISO 800 zu beschränken, ISO 1600 jedoch durchaus auch verwendet. An der 5D/2 ist bekanntlich auch ISO3200 gar kein Problem, bei 6400 fang ich an aufzupassen. :)
 
Die 60D kann man problemlos bis 1600 verwenden, solange es keine Grossformate werden sollen. Ansonsten ISO Automatik auf den gewünschten Wert beschränken. ( Ich wünschte meine 500D hätte so etwas :rolleyes: )

Wenn ich mir ein Poster fotografieren will, verwende ich immer ein Stativ und ISO 100
 
Bilder sagen mehr als Worte:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8679229&postcount=6020
Alles durch die Bank weg mit iso 3200. Für mich ist das Situationsbedingt mehr als ausreichend. Sicherlich hätte man bei dem einen oder anderen Foto noch runter gehen können. Aber mitlerweile vertrete ich die Einstellung: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird und lasse die Kirche lieber im Dorf. Ich habe hier sogar noch Probeschüsse mit 12800. Wären fürs kleine Format sogar noch "vertretbar"
 
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