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Was gefällt euch an Fuji?

Nach knapp einem Jahr Fuji Nutzung sind das vor allem 3 Sachen, die mir gut gefallen:

1. Der elektronische Sucher, weil

- Man sieht genau den Unschärfeverlauf, der später auch im Bild ist - bei einer DSLR ist da nicht so. Da ist jedes Bild eine Überraschung.

- Ich kann mir das Aufsetzen der Brille sparen und kann im Sucher auch die bereits gemachten Bilder begutachten.

- Ich kann Einstellungen im Menü vornehmen, ohne die Kamera abzusetzen.

- Damit ist Sonnenlicht auf dem Display kein Problem mehr.

- Auch bei wenig Licht hat man ein ein helles Sucherbild

2. Man kann manuelle/alte Objektive adaptieren. Das Fokusieren damit ist - auch dank des EVF und Lupe - kein Problem. (im Gegensatz zu DSLR)

3. Es gibt gute (lichtstarke und scharfe) Objektive im Fuji-System.

(1) und (2) kann man auch von Sony/mft bekommen und (3) von Nikon/Canon. Aber die Kombination von allen dreien gibt es bisher nur bei Fuji.
 
3. auch von mft, eigentlich die kleinsten besten FBs mit hoher Lichtstärke wenns um die Zeiten geht:angel:, Freistellung kann Fuji besser schärfe aber nicht;)
Jürgen
 
Es gibt ein schönes YouTube-Video zum Thema dieses Threads: https://www.youtube.com/watch?v=Nu__3Uy639w :D

Das ist ein "Video" ?? :eek:
Man könnte wohl auch 13 min Standbild von einer zerlatschten Türschwelle "verfilmen" - das hätte den gleichen Informationsgehalt und eine ähnliche optische Anziehungskraft.

Ich nutze und mag Fuji - aber sowas ...
 
Ich nutze und mag Fuji - aber sowas ...[/QUOTE] :top:

Nur was mich bei der X-E1 gewaltig nervt, ist der übermäßig voluminös und störend eingeblendete Entfernungsbalken im unteren Bildbereich. Noch dazu in der kräftigen türkisen Farbe.
Dieser sollte unbedingt, wie bei der X-E2 transparent und weniger markant ausgeführt werden. Hier besteht m.M. dringender Handlungsbedarf von Fuji!
 
Du kannst ja wohl nicht erwarten, dass das noch geändert wird.

Ich habe innerhalb der individuellen Ansicht alle störenden Elemente aus den Ecken und die Entfernungsanzeige deaktiviert. So lässt sich schon etwas besser komponieren. Bei manuellem Fokus funktioniert das leider nicht. Dort wird die Entfernungsanzeige immer eingeblendet. Teilweise gehe ich auch zum komponieren in die Fokuspunktauswahl. Da hat man meiner Meinung nach die sauberste Anzeige.

Die neuen Kameras haben das natürlich schöner gelöst.
 
Das ist ein "Video" ?? :eek:
Man könnte wohl auch 13 min Standbild von einer zerlatschten Türschwelle "verfilmen" - das hätte den gleichen Informationsgehalt und eine ähnliche optische Anziehungskraft.

Ich nutze und mag Fuji - aber sowas ...
Hä ? :confused: Informationsgehalt ? :confused: Optische Anziehungskraft ? :confused: Wie bitte ?!?! :confused:

Lass mich raten, du gehörst zu dem Typ Mensch, die sich nach Sehen von "The fifth Element" beschweren, das der Film ja voll unrealistisch wäre ?

Und sich während der ersten halbe Stunde während des ersten Mal "The Matrix" sehens sich beschweren, das sie nicht verstehen, was los ist ?
 
Ich weiß jetzt nicht, ob der Punkt schon mal genannt wurde (habe jetzt nicht alle 19 Seiten komplett durchgelesen :o), aber neben der soliden Verarbeitung, den guten Linsen und der entsprechend guten BQ liegt für mich der wesentliche Vorteil bei Fuji im Bedienkonzept über die außenliegenden, beschrifteten Schalter und Einstellräder... :):top:

Anfangs habe ich das als nettes "Retro"feature abgetan, aber mit der Zeit habe ich dann die Vorteile dieses Konzepts schätzen gelernt. Dabei meine ich noch nicht einmal den Punkt, dass man (fast) alle Einstellungen direkt von außen und ohne Hangeln durch die Menüs vornehmen kann, sondern vor allem, dass diese Einstellungen mit einem Blick von außen/oben auf die Kamera sichtbar und kontrollierbar sind. Bei Shootings oder Fototouren genügt so, z.B. nach Pausen oder Unterbrechtungen, meist ein schneller Blick und schon weiß man, dass die Einstellungen noch passen (oder auch welche nicht passen..;) ). Der einzige Bruch in dieser Bedienungphilosophie sind für mich die Zoomobjektive mit nicht durchgängiger Lichtstärke, bei denen man zum Einstellen bzw. Nachschauen des Blendenwertes leider immer noch aufs Display schauen muss. Aber das lässt sich natürlich bei solchen Linsen bauartbedingt technisch kaum anders lösen...

Das Bedienungskonzept von Fuji hat mir schon immer recht gut gefallen, aber ich hätte vorher nicht gedacht, dass ich dieses einmal als so wichtig und komfortabel empfinden würde :top:

Gruß Peter
 
... liegt für mich der wesentliche Vorteil bei Fuji im Bedienkonzept über die außenliegenden, beschrifteten Schalter und Einstellräder... :):top:

Ein Bedienkonzept mit innenliegenden, unbeschrifteten Bedienelementen wäre allerdings mal etwas richtig Innovatives. :lol: Tschuldigung, Clown gefrühstückt. ;)

Für mich hat das Fuji Bedienkonzept Vor- und Nachteile. Ich dachte eigentlich, das wäre ein "größeres Ding", aber letztlich benutze ich in der Praxis so wenig davon, dass es - FÜR MICH - keinen großen Unterschied zu anderen guten Bedienkonzepten macht. Das Belichtungskorrekturrad ist prima. Findet sich aber auch zuweilen woanders.
 
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Ein Bedienkonzept mit innenliegenden, unbeschrifteten Bedienelementen wäre allerdings mal etwas richtig Innovatives. :lol: Tschuldigung, Clown gefrühstückt. ;)

... schon ok, verstanden ... :lol: .. wusste nicht, wie ich es anders beschreiben sollte... ;)

Ist halt alles irgendwo auch Geschmacksache und ich komme natürlich auch mit anderen Bedienkonzepten klar. Aber verglichen mit den diversen Funktionen und Features, die andere Hersteller anbieten und die mich anfangs auch begeistert haben, nachher dann aber nie gebraucht habe (z.B. "Live-Bulb" Aufnahmemodus der Oly OME E-M10, die ich auch mal hatte), finde ich das Bedienkonzept von Fuji wirklich praktisch und nützlich. Dadurch vermittelt mir meine Fuji auch wieder mehr ein Gefühl von "Fotografieren pur", was mir (zumindest z.Zt.) sehr viel Spaß und Fotografierfreude bereitet... :D:top:
 
Das Konzept kann insbesondere für Dauerbenutzer stören, wenn schnell mehrere grundlegende Einstellungen verändert werden sollen, da diese nicht über Presets verändert werden können, wie das teilweise Torn und auch Frank Becker beschrieben haben. Beispielsweise Änderung von Portrait mit Gesichtserkennung und Blitz auf Sportaufnahme mit afc.

Bei mir liegt die Kamera auch gerne mal einen Monat im Schrank, da finde ich die beschrifteten Räder als sehr sehr angenommen. Schon beim Einschalten bzw. dem Hochnehmen der Kamera habe ich mir einen ersten Überblick verschaft.
Meine Freundin hat eine omd und da habe ich, der sich eigentlich sehr gerne mit Technik auseinandersetzt, jedesmal vergessen, welches Rad was macht und auch mit der Drehrichtung vertue ich mich immer ;-) Das liegt natürlich aber an meiner Vergesslichkeit :D
Die Freundin benutzt die Kamera sehr selten und sie kommt mit der Fuji eigentlich mittlerweile besser klar. Am Anfang fand sie die Einstellungen abschreckend, aber nachdem das einmal erklärt wurde, gefällt das sehr gut.

Wenn Fuji irgendwann eine Kamera mit Touchdisplay herausbringt, dann wird der Wechsel mal unauffällig durchgeführt. Den benutzt sie nämlich sehr gerne.
 
Dieses Fotografieren Pur Gefühl ist das, was mir an der E-Serie sehr gut gefallen hat. Recht reduziert aber vernünftige Knöpfe und einigermaßen viel Platz am Body. Die Pro 2 hat die Bedienelemente noch weiter aufgeräumt. Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viel an Features einspart, denn sonst wird die Reduktion zur Einschränkung.
 
Meine Freundin hat eine omd und da habe ich, der sich eigentlich sehr gerne mit Technik auseinandersetzt, jedesmal vergessen, welches Rad was macht und auch mit der Drehrichtung vertue ich mich immer ;-) Das liegt natürlich aber an meiner Vergesslichkeit :D

Wenn, dann liegt es an UNSERER Vergesslichkeit. Du bist nicht alleine. ;)
 
Deswegen habe ich ja die Hoffnung, dass daraus eine Kamera mit Sucher und Fuji x Bajonett wird. Irgendwann. Ich brauchs ja nicht, von daher nicht so wichtig :D

Nicht auszuschließen, wenn die User das auch wollen. Ich fürchte nur, dass Fuji auch ne Menge Feedback von Leuten bekommt, die sagen, dass sie de teureren Modelle nur kaufen, wenn die keinen Touch-Screen haben. Da gibt es ja regelrechte Fundis.
 
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Ich fürchte nur, dass Fuji auch ne Menge Feedback von Leuten bekommt, die sagen, dass sie fie teureren Modelle nur kaufen, wenn die keinen Touch-Screen haben. Da gibt es ja regelrechte Fundis.

Das steht zu befürchten. Ich kann die Haltung immer nicht nachvollziehen, gerade bei Dingen, die auch einfach ausgeschaltet bzw. ignoriert werden können.
 
Irgendwo ist es natürlich auch schräg. Da wird die T1 um 500 Euro auf eine T2 mit 4K Video aufgeblasen, aber ein Touchscreen für 2 Euro 50 fehlt und wäre für manche empfindliche Geister sogar ein Verweigerungsgrund, dabei ist der gerade für Video schön. So lange man den einfach aus- und anstellen kann ist letzlich jedem geholfen. Fuji verkauft mehr Kameras und Leute mit Touchscreenwünschen sind zufrieden. Für mich ist das nur eine Frage der Zeit. Flexibel bewegbare Screens ebenso. Fuji hätte gute Chancen, mit der E3 als erster eine sucherartige Kamera mit Klappbildschirm und Touchfunktionalität heraus zu bringen. Aber wenn selbst eine Pro 2 und eine T2 entsprechend knapp bestückt werden, dann bin ich wirklich gespannt, ob man mit der E3 über den Schatten springt. Ich würde mich freuen.
 
Irgendwo ist es natürlich auch schräg. Da wird die T1 um 500 Euro auf eine T2 mit 4K Video aufgeblasen, aber ein Touchscreen für 2 Euro 50 fehlt und wäre für manche empfindliche Geister sogar ein Verweigerungsgrund, dabei ist der gerade für Video schön

Solcherlei Beschwerden gibt es ja immer wieder zu Produkten und deren Features. Meine Antwort dazu lautet: wenn tatsächlich eine nennenswerte Gruppe an Leuten den Touchscreen als zwingend notwendig gesehen hätten, dann hätte ihn Fuji (und gerade Fuji) auch in die X-Pro2 eingebaut.

Eine Hand voll Meinungen im Netz sind eben genau das: eine Hand voll durchaus berechtigter Meinungen, aber auf eine halbe Million Stück leider nicht relevant.
 
wenn tatsächlich eine nennenswerte Gruppe an Leuten den Touchscreen als zwingend notwendig gesehen hätten, dann hätte ihn Fuji (und gerade Fuji) auch in die X-Pro2 eingebaut.

Willst du über diesen lustigen Argumentationsversuch nicht noch einmal nachdenken?

Das würde ja bedeuten, dass eine nennenswerte Gruppe an Leuten unbedingt eine T2 haben wollte mit 4K und 500 Euro teurer. Na, wenn ich die erwische...:lol:
 
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