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Mittelformat Was für eine Mittelformat ausgeben

MatthiasM.

Themenersteller
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Einstieg in die Mittelformatwelt und bin dabei auf folgendes Ergebnis gestoßen: http://cgi.ebay.de/Mamiya-M-645-AF-...ryZ26845QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Was wäre so ein Set wert?

Ich traue mich nicht so richtig eine MF Kamera zu kaufen, ich weiß nicht ob ich das so richtig hinbekommen würde :-/
 
Was gibt's denn da nicht hinzubekommen. Man kann höchstens einen Film falsch einlegen und das passiert genau einmal ;).
Ich würde mich fragen ob es unbedingt eine AF sein muss, denn dafür sind Objektive und Kameras doch erheblich teurer als für solche ohne. Zumal AF bei Mittelformat nicht ganz dasselbe ist wie bei modernen SLRs ;).
 
Ich bin schon ein wenig ein Hirsch, ich meinte natürlich nicht, dass ich mich nicht traue eine Mittelformatcam zu kaufen, sondern eine Mittelformatcam mit Manuellem Fokus :-P
 
Ich bin schon ein wenig ein Hirsch, ich meinte natürlich nicht, dass ich mich nicht traue eine Mittelformatcam zu kaufen, sondern eine Mittelformatcam mit Manuellem Fokus :-P

ich kann mir nicht vorstellen, daß AF im Mittelformat so wichtig ist. Du willst doch nicht in erster Linie "Action" damit fotografieren, oder?
 
Naja, das hier ist ja schon ein ziemlich modernes Teil - Mittelformat mit Autofokus und motorischem Filmtransport ........ :eek:
Wenn schon Mittelformat, dann schon richtig manuell, allenfalls mit AE-Sucher für Zeitautomatik. ;)
Ich hatte mal eine Bronica 6x6, immerhin mit dem Aufzugs-Griffteil und AE-Sucher. Habe ich aber später wieder verkauft, weil es mir doch etwas zu heavy an Ausrüstung zum Rumtragen war. Und die KB-Dias konnte ich damals genauso gut verkaufen. :D
Würde ich mir gut überlegen, ob Du wirklich so eine moderne MF willst oder doch lieber eine ganz klassische, die es gebraucht auch deutlich günstiger gibt. Vielleicht doch lieber eine 6x6 mit Schachtsucher und Handbelichtungsmesser .....?
Immerhin macht die Beschreibung einen sehr guten Eindruck (die Wartungs-Quittung wird sicher vorhanden sein). Aber sie ist halt auf 4,5x6 festgelegt, nicht wie bei einer 6x6 oder 6x7 Kamera (wo man dann 4,5x6, bzw. 6x6 noch zusätzlich hat).

Andreas
 
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Einstieg in die Mittelformatwelt und bin dabei auf folgendes Ergebnis gestoßen: http://cgi.ebay.de/Mamiya-M-645-AF-...ryZ26845QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Was wäre so ein Set wert?

Ich traue mich nicht so richtig eine MF Kamera zu kaufen, ich weiß nicht ob ich das so richtig hinbekommen würde :-/

Ich sehe das wie japro: AF ist im Mittelformat m. E. komplett überflüssig - Du hast derart große und helle Sucher, daß das Scharfstellen überhaupt kein Problem ist.

Ich finde zwar auch ein MF erst ab 6x6 richtig prickelnd - aber von der Handhabung und Handlichkeit her ist 4,5x6 vielleicht erstmal weniger ein "Kulturschock" . . .
Aber auf AF kann man wirklich gut verzichten.
Dazu kommt - ich kenn´s nur von der H2/3 her, daß die Meßfelder lange nicht so viele und so verteilt sind, wie man das von DSLRs gewohnt ist und das der AF auch deutlich weniger schnell ist.
 
OK ja das mit dem AF sollte ansich möglich sein. Welche analoge MF Cam hätte denn einen AE Sucher von Mamiya oder Hasselblad? Ich denke das wäre primär wohl wichtiger für mich, da ich das fotografieren erst mit einer DSLR gelernt habe und wohl in bezug auf komplett manuelle Belichtung erstmal extrem viel Ausschuss produzieren würde.
 
OK ja das mit dem AF sollte ansich möglich sein. Welche analoge MF Cam hätte denn einen AE Sucher von Mamiya oder Hasselblad? Ich denke das wäre primär wohl wichtiger für mich, da ich das fotografieren erst mit einer DSLR gelernt habe und wohl in bezug auf komplett manuelle Belichtung erstmal extrem viel Ausschuss produzieren würde.

Wie jetzt - AF oder MF .....? :confused:
Ich nehme mal an, Du meinst MF. ;)
AE-Sucher ist halt ein Prismensucher, der ein seitenrichtiges Sucherbild wie bei einer KB-SLR liefert und eine automatische Zeitensteuerung zur voreingestellten Blende hat (Zeitautomatik). Trotzdem ist auch damit natürlich jederzeit volle manuelle Einstellung von Zeit/Blende möglich oder Belichtungskorrekturen nach + oder -.
Solche Wechselsucher gibt es bei den meisten klassischen MF-Kameras, sei es Mamiya, Zenza-Bronica, u.a. Gut erhaltene AE-Sucher sind aber auch nicht ganz billig und man kann auch mit wenig Übung gut mit einem Lichtschachtsucher und Handbelichtungsmesser sehr gut klarkommen.
Am günstigsten wird man gebraucht Mamiya und Zenza-Bronica bekommen, beides sehr gute Marken mit erstklassigen Objektiven. Von beiden Herstellern gibt/gab es Kameras in 4,5x6, 6x6, 6x7.
Wenn man da mal einsteigen will, würde ich eine Hasselblad für reichlich übertrieben halten, auch gebraucht sind da die Preise für Gehäuse und Objektive ein mehrfaches höher. Und ob man in der normalen Praxis (zumal im Hobbybereich) da einen tatsächlichen Unterschied in der Bildqualität finden würde, wage ich zu bezweifeln. ;)

Andreas
 
Ja ich bin derzeit sehr wirrt im Kopf(kommt davon wenn man den ganzen Tag am Programmieren ist und sonst nicht viel macht^^)

Ich denke ich werde mich nach einer Mamyia 645 ohne Autofokus umsehen. Auf was sollte man da sonst noch so achten? Bzw. wenn sie keinen AE-Sucher zur automatischen Belichtung hat, was für externe Belichtungsmesser sind da empfehlenswert? Bzw. vom Preis/Leistungsverhältnis angemessen?

Jaja, ich weiß, Fragen über Fragen, aber ich kenne mich bisher im Mittelformatbereich gar nicht aus.
 
Fang doch erstmal mit was preiswerterem an, z.B. eine Mamiya 330. Grundsolide, alles manuell. Ich sage Dir voraus, daß Du den AF keine Sekunde vermissen wirst.
 
Ich hatte mit meiner 10D grosse Probleme mit dem manuellen Fokussieren, mit der 5D auch, selbst mit der speziellen Mattscheibe, der EE-S.
Später habe ich dann eine Mamiya M645j gekauft, das manuelle Scharfstellen damit hat mich total umgehauen, wer damit nicht richtig scharfstellen kann muss blind sein, das is wirklich total kinderleicht. Die Mattscheibe is riesig gross, mit der Sucherlupe und den Mikroprismen auf der Mattscheibe kann man ganz genau sehen wo der Fokus liegt. Auch mit einem Weitwinkel isses ganz einfach auf weit entferntes scharfzustellen.
Die Mamiya 645j habe ich mittlerweile wieder verkauft um die Fuji GSW690III zu finanzieren, überlege aber wieder eine zu kaufen, das macht richtig Spaß damit scharfzustellen.
 
Ja ich bin derzeit sehr wirrt im Kopf(kommt davon wenn man den ganzen Tag am Programmieren ist und sonst nicht viel macht^^)

Ich denke ich werde mich nach einer Mamyia 645 ohne Autofokus umsehen. Auf was sollte man da sonst noch so achten? Bzw. wenn sie keinen AE-Sucher zur automatischen Belichtung hat, was für externe Belichtungsmesser sind da empfehlenswert? Bzw. vom Preis/Leistungsverhältnis angemessen?

Jaja, ich weiß, Fragen über Fragen, aber ich kenne mich bisher im Mittelformatbereich gar nicht aus.

Kauf eine M645, M645j oder M645 1000s. Als Belichtungsmesser benutze ich den Gossen Digisix, kannst aber auch eine Digiknipse, oder DSLR nehmen. Als Film nehme ich Fuji Provia, obwohl ich keine Ahnung habe wie man so einen Belimesser richtig einsetzt hatte ich noch kein falsch belichtetes Dia. Die Filme heutzutage haben heute i.d.R. einen grossen Belichtungsspielraum, da kann man kaum was falsch machen, jedenfalls Dia und Farbnegativfilm. Farbnegativ noch mehr als Dia.
 
Als Film nehme ich Fuji Provia, obwohl ich keine Ahnung habe wie man so einen Belimesser richtig einsetzt hatte ich noch kein falsch belichtetes Dia. Die Filme heutzutage haben heute i.d.R. einen grossen Belichtungsspielraum, da kann man kaum was falsch machen, jedenfalls Dia und Farbnegativfilm. Farbnegativ noch mehr als Dia.
Es stimmt zwar, dass du mit einer ungünstigen Belichtung nicht mehr so viel versauen kannst wie noch früher, gerade bei Dias kann man aber umgekehrt betrachtet bei sorgfältiger Belichtungsmessung noch einiges herausholen, das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wow!" aus.
 
Es stimmt zwar, dass du mit einer ungünstigen Belichtung nicht mehr so viel versauen kannst wie noch früher, gerade bei Dias kann man aber umgekehrt betrachtet bei sorgfältiger Belichtungsmessung noch einiges herausholen, das macht den Unterschied zwischen "nett" und "wow!" aus.

Aber auch nur wenn Du dann den Film selber entwickelst, und auch weisst was Du da tust, oder das einem Profilabor macht. Auch die Profilabor wissen nicht unbedingt wie Du die Belichtung gerne hättest. Sonst macht die Automatik des Minilabs Deine Bemühungen möglicherweise zunichte.
 
Also gerade Diafilm muss natürlich bekanntermaßen ziemlich genau belichtet werden, weil er eben keinen großen Belichtungsspielraum hat (im Gegensatz zu Negativfilmen). Ausgerissene Lichter (was schnell passieren kann) sind bei Dias tödlich.
Gutse Handbelichtungsmesser bekommt man auch problemlos und günstig bei Ebay, wie z.B. Gossen Lunasix, u.a. Aber immer gut darauf achten, wie genau die Beschreibung über den Zustand ist und eher beim Händler kaufen, wo man auch über Ebay natürlich Rückgaberecht hat. ;)

Andreas
 
Also gerade Diafilm muss natürlich bekanntermaßen ziemlich genau belichtet werden, weil er eben keinen großen Belichtungsspielraum hat (im Gegensatz zu Negativfilmen). Ausgerissene Lichter (was schnell passieren kann) sind bei Dias tödlich.

Kann ich so nicht bestätigen. Mein Gossen Digisix hat keine Spotmessung damit ich Lichter und Schatten messen kann, und das dann verrechne. Trotzdem hatte ich noch kein über- oder unterbelichtetes Dia. Erst als ich es habe drauf ankommen lassen, und habe drei Blendenstufen länger belichtet als er angezeigt hatte, war das Dia überbelichtet.
 
Kann ich so nicht bestätigen. Mein Gossen Digisix hat keine Spotmessung damit ich Lichter und Schatten messen kann, und das dann verrechne. Trotzdem hatte ich noch kein über- oder unterbelichtetes Dia. Erst als ich es habe drauf ankommen lassen, und habe drei Blendenstufen länger belichtet als er angezeigt hatte, war das Dia überbelichtet.

Naja, die gute alte Faustregel, dass man Diafilm besser auf die Lichter belichten sollte und Negativfilm auf die Tiefen, kommt schon nicht von ungefähr und gerade, wenn Dias hochwertig gescannt werden sollen, weden immer eher etwas knapper belichtete Dias bevorzugt, als zu großzügig belichtete.
Ist vielleicht auch relativ, was der Einzelne so ab wann als überbelichtet ansieht. ;)

Aber wie auch immer, jedenfalls kann man auch mit einem guten Handbelichtungsmesser sehr genau messen und entsprechend richtig belichten.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht findest Du ja auch eine M645 mit Prismensucher. Ich hatte das Glück eine wirklich gut erhaltene M645J mit eben jenem zu bekommen und der interne Belichtungsmesser tut seine Arbeit unter normalen Bedingungen sehr gut. Wenn man nicht gerade mit sehr zickigen Filmen arbeitet, kann man da getrost einfach drauf los arbeiten, wenn man das unbedingt bei MF will - dafür isses ja eigentlich zu schade :D Aber ein Handbelichtungsmesser ist auf jeden Fall besser. Die M645 AF ist vielleicht etwas übertrieben wenn man noch gar keine Ahnung hat. 600 Öcken ist sind schon ein ordentliches DSLR Objektiv...
 
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