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Was für Ausrüstung mit auf die Tour über die Alpen?

DanielMannheim

Themenersteller
Im Sommer gehts bei mir von Deutschland nach Italien. Genaue Reiseroute steht noch nicht fest, werde aber wahrscheinlich einfach von Hütte zu Hütte pilgern. Falls jemand so eine Tour schon mal gemacht hat, wäre ich seeehr dankbar für eine PN, damit ich mal ein paar Erfahrungen aus erster Hand bekomme.

Natürlich die Frage aller Fragen....was soll ich mitnehmen? Wenn man Zig Höhenmeter zurücklegt zählt ja schon jedes Gramm...

Blitze und BG bleiben auf jeden Fall zu Hause. Was für Objektive? Ich denke, dass 55-250 ist ein Muss, aber sonst? Fisheye wohl eher nicht, brauche ich das 17-50? Habe mir gerade das schöne, lichtstarke Sigma gegönnt....30mm sind super, stitchen zu UWW sollte kein Problem sein, die Berge laufen ja nicht weg...und falls ich mal ein Blümchen fotographiere ist f/1.4 auch nicht zu verachten. Oder sollte ich meine kleine Minikitlinse mitnehmen, die nix wiegt und trotzdem rattenscharf ist?

Vermutlich bräuchte ich noch zusätzlich ein Minireisestativ....gibt es da Empfehlungen. Bin ein armer Student, und es sollte möglichst günstig sein (60€).


Jetzt bin ich mal auf eure Erfahrungen gespannt...


edit: in dieser Kategorie macht das Thema wirklich wenig Sinn, abgesehen davon, dass ich eine Canon habe. Bitte verschieben falls nötig!
 
Würde nehmen:

Sigma 30mm 1,4;
Tamron 17-50 VC,
EF-S 55-250IS, ,
430EXII

Ein Polfilter wäre noch gut, falls du so einen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es auch gar nicht hierher paßt - aber es ist meine Überzeugung.

Für solch einen Fuß-Trip würde ich auf eine mFT umschwenken, Oly PEN und ein 14-150, evt. noch ein Pancake und fertig!

(Ja, Ihr dürft mich Blasphemisten steinigen, aber es muß nicht sein!:D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eine Pen mit Objektiv für 60€ zu bekommen sollte schwierig sein. Ich denke die beiden Kitlinsen sollten reichen. Bedenke das es auch mal sehr nass werden kann bzw. es zu einem Sturz kommt. Man sollte halt grundsätzlich unterscheiden wozu der Trip dient, ist es in erster Linie das wandern und die Erholung, oder eine ausgedehnte Fotoreise. Bei letzterem muss du halt alles schleppen :)
 
30er und Tele würd ich mitnehmen.

Blitz brauchst du nur falls du in den Hütten das Tele einsetzen möchtest. Mit dem 30er bist du da ansonsten ganz gut bedient.
 
Ich bin mal über Korsika gewandert.. wenn ich in deiner Situation wäre würde ich mich auf ein Objektiv beschränken, vorzugsweise das kurze Zoom. Tele würd ich nicht mitnehmen. Blitz brauchte ich nicht, Stativ wäre gut.
 
................

Vermutlich bräuchte ich noch zusätzlich ein Minireisestativ....gibt es da Empfehlungen. Bin ein armer Student, und es sollte möglichst günstig sein (60€).

......

"Slik Sprint Mini II GM Stativ mit Kopf (ca. 600gr kpl.)" ca.80 Euro, aber die Investition würde sich lohnen.... ausserdem inkl. Stativkopf und Wechselplatte!
 
An das SILK hatte ich auch schon gedacht...weiß nur nicht, ob es sich größentechnisch so lohnt, da ich schon ein hama compact traveller pro besitze.
Anschauen werde ich es auf jeden Fall mal!

Ansonsten war ja oben jede Kombination dabei, spitze:lol:

Ich tendiere dazu das 30er mitzunehmen, es ist relativ koompakt und sehr lichtstark. Richtige Weitwinkelaufnahmen kann ich denke ich problemlos zusammenstitchen.
Andererseits ist die Kitlinse halt wirklich federleicht, die Motive sind vermutlich größtenteils statisch, da würde der Stabi halt die Lichtstärke rausholen. Die Entscheidung zwischen den beiden ist wirklich schwer.
Das Tamron lass ich vermutlich zu Hause, es ist ein Glasklotz und der Mehrwert von f2.8 ist denke ich nicht wirklich gegeben.

Das Tele ist wie gesagt fest eingeplant....wenn ich irgendwo ein Viech oder sowas stehen seh geht halt einfach nix über Brennweite.

Ach ja....schwer ist's...
 
Natürlich die Frage aller Fragen....was soll ich mitnehmen? Wenn man Zig Höhenmeter zurücklegt zählt ja schon jedes Gramm...
Alles was Du hast und einen Sherpa. ;)

Aber, selbst wenn nicht weiß was einen erwartet und für jede Eventualität gewappnet sein will, D_A_S was man braucht, liegt zuhause oder man besitzt es nicht.

Insofern schließe ich mich der Aussage von HArryF an.
 
Hi Daniel,

meine Eltern haben vor drei Jahren auch eine Tour über die Alpen von Deutschland nach Italien gemacht. Wenn ich mich recht erinnere mussten mehr als 12000 Höhenmeter überwunden werden. Meiner Meinung nach ist es sinnvoller das Gewicht der Kamera durch Wasser o.ä. zu ersetzen. Der Rucksack wird schon schwer genug und ich selbst schlepp meine 60D+18-270 bei Wanderungen über 700 Höhenmeter auch nicht mehr mit.

Ich sehe das genauso wie HarryF, nimm eine Kompaktknipse mit und gut.

Du darfst das Wetter auch nicht ausser acht lassen, wenn du Pech hast und es ein par Tage durchregnet hilft kein Plastikbeutel dieser Welt um die Kamera trocken zu halten. Nachts in den Hütten trocknet in der Regel auch nicht viel...

Ein weiterer Punkt ist, das du auf Geröll schnell mal wegrutschen kannst, das Risiko für Gesundheit und Boby sollte man nicht unterschätzen.
 
Ich war in Frankreich in den Vogesen unterwegs. Wenn man einen bequemen Rucksack mit hat wo alles reinpasst plus Essen und Trinken geht es auch mit größerer Ausrüstung. Da ich nicht weiß was genau du dort fotografieren willst würde ich folgendes mitnehmen: Canon500d; Samyang 8mm; Sigma 30mm 1,4; EF-S 18-55IS. Ich mache gerne UWW und große Panoramen daher würde ich wenn ichs hätte auf jedenfall das Fisheye mitnehmen. Verwendung für ein Tele hat ich in den Bergen nicht daher würde ich es zu Hause lassen glaube ich.

Gruß
 
Das Tele ist wie gesagt fest eingeplant....wenn ich irgendwo ein Viech oder sowas stehen seh geht halt einfach nix über Brennweite.

Ach ja....schwer ist's...
Ein Viech in den Alpen? Da brauchst Du dann aber schon ein richtiges Tele, jenseits von 400, wenn es keine Kühe sein sollen.
 
Es wird davon abhängen, wie Du konditonell beieinander bist, wie hoch der Anspruch fürs Fotobuch? ist, ect....

Wenn Du Abends bei Schummerlicht in der Hütte auf den Blitz verzichten willst, solche Situationen ablichten willst, wird das Sigma/1,4 passen.

Ein Blümchen, kannst Du mit dem 55-250IS auch ordentlich freistellen.

Auf die 200g 18-55IS zu verzichten und dann die Arbeit vom stitchen....
mit allen möglichen Problemen,- ich weiß nicht so recht.
1500g zu 1300g.....werdens auch nicht mehr fett machen.

Da würd ich eher das 400g 30/1,4 daheim lassen,- und in der Hütte blitzen.

Wenn Du ein vielfältiges Fotobuch erstellen willst, eben ein paar Tiere aus der nahen Ferne (nicht zu viel erwarten)/Blümchen, ein paar Aufnahmen bei wenig Licht ohne Blitz, und auch einmal Weitwinkel, kannst Du alles davon brauchen.

Ich würde alles einpacken,- und wenn Du merkst Du erreichst Deine Grenzen, das Geraffel zieht Dich runter, dann wirst Du vermutlich auch einmal bei einem Postamt vorbeikommen,- und Du schickst ein/zwei Objektive nach Hause......

Eine EPL2+14-150+20/1,7 könnte fast das selbe, bei halbem Gewicht.
Wenn vorübergehend das Geld zur Verfügung stünde, wäre ein Gebrauchtkauf mit anschließendem Verkauf, sofern alles gut geht, eine recht Kostenneutrale Sache. Die Kombi wiegt 700g, gegenüber 1500g der DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

EF-S 55-250IS, keine Frage schon wegen des Gewichts
18-55IS ist bei 30mm besonders gut zu gebrauchen.
Polfilter


habe mir für Wandertouren ein Hama traveller pro zugelegt. sicher kein sehr hochwertiges Stativ, dennoch hält der Kugelkopf das 55-250IS ohne Probleme, wie das Samyang 8mm sicher auch (ähnliches Gewicht). Mir wurde es abgeraten (Verkäufer), weil eine 7D mit 70-200 2.8, da ist es nicht brauchbar. Mit leichten Linsen ist es aber brauchbar und auch Langzeitbelichtungen kein Problem. Leider ist bei böigen Winden die Stabilität auch nicht ausreichend, für 60€ darf man auch kein Wunderding erwarten.

Panoramen aus mehreren Bildern zusammenstellen ist ohne Nodalpunk-Gedösel nicht wirklich der Hit, mit einem solchen wäre allerdings vom Feinsten, leider auch zeitaufwendiger. Meine Wahl würde auf ein 10-22mm Canon fallen, aber das ist recht teuer.

das 8mm Samjang ist in der Bildmitte schön scharf, entzerrt sind die Ränder für Poster auch nicht wirklich zu gebrauchen. Dennoch würde ich es in die Tasche stecken.

Allein diese recht leichten Komponenten summieren sich im Gewicht. Im Zweifel einfach die vollständige Wanderausrüstung zusammenstellen und abwägen. Ich denke, dass du nicht zum ersten Mal eine Wanderung machst, weil sonst kann es eine böse Überraschung werden, jedes Gramm zuviel sein...


Limali war etwas schneller... aber sehe es genau so.
 
zum Stativ:

Ich empfehle ein Gorilla stativ(das biegsame). Gibt es in allesn möglichen Ausführungen.

Vorteil: Am Gipfel muss man das Stativ nicht wackelig an den Fels anpassen, sondern kann es z.B. mit einem Fuß um das Abspannseil des Gipfelkreuzes o.ä. wickeln oder an einer Rucksackschlaufe festwickeln.

zur Kamera:

Ich habe bisher bei all meinen Touren mit Gipfeln unter 4000 m meine DSLR mitgenommen. Je nach Anspruch und Kondition kann man diese Grenze aber beliebig verschieben, das kannst also nur du wissen. -> Lieber aber daheim lassen wenn du unsicher bist, zuviel Gewicht nimmt einem bei Touren die Freude (wenn es die Bilder der Kamera nicht wett machen:ugly:)
 
Ein Viech in den Alpen? Da brauchst Du dann aber schon ein richtiges Tele, jenseits von 400, wenn es keine Kühe sein sollen.

Da kann ich Dir uneingeschränkt zustimmen. Ich bin recht viel in den Bergen (habe die Alpen ja direkt vorm Fenster hinter dem "Schwäbischen Meer") und kann aus Erfahrung sagen, daß für Gemsen u. ä. Getier auch das 500ter meist zu kurz ist...:( , da diese "Biester" generell am gegenüberliegenden Berghang auftauchen...
Für solche Situationen ist jedenfalls das 70-200 hoffnungslos zu kurz...
 
Ein Viech in den Alpen? Da brauchst Du dann aber schon ein richtiges Tele, jenseits von 400, wenn es keine Kühe sein sollen.

Habe jetzt gerade bei mir nachgesehen: in den Exifs einer durchaus brauchbaren Aufnahme eines "Viechs" aus den Alpen (Steinbock) steht: 13,6 (!) mm :)
Gut - war eine Kompakte... Aber mit dem 55-250 ist man für solche Aufnahmen mehr als ausreichend ausgerüstet.

Ich würde mitnehmen: 500D + 18-55 IS + Polfilter + Kleinkram wie 2. Akku etc.
Zuhauselassen würde ich den Blitz (notfalls hat die Kamera einen eingebauten - und ein externer spielt seine Vorteile ohnehin hauptsächlich bei entfesseltem Blitzen aus), das 1,4/30 (für die erwähnten Blumen-Makros müsstest du ohnehin abblenden um mehr als nur wenige Millimeter Schärfentiefe zu haben), das Stativ (oder allenfalls ein Gorillapod einpacken), das Fisheye (wieviele Aufnahmen würdest du auf der Tour damit machen, ohne dass sich der Effekt abnutzt?) und auch den in den Antworten erwähnten UV-Filter (sinnlos).

Wenn du mehr Gewicht schaffen magst, dann das 55-250er dazu.
Und wenn der Rucksack noch immer zu leicht ist, kann statt dem Kitobjektiv ja auch das 17-50er mit. ;)
 
Ich habe mir für genau diese Zwecke eine Canon S95 zugelegt. Ist von der Bildqualität sehr gut, mit ausreichendem Zoom, Blitz ist auch dabei und du kannst Bilder im RAW-Format machen. High-Iso ist für ne Kompakte sehr ordentlich und das Gewicht einfach ein Traum.
 
...und Du bist sicher, das war in freier Wildbahn?:angel:

Ja. ;)
Hier das "Beweisfoto" - ich hoffe es ist OK den Thread dafür zu verwenden:
das erste ist das erwähnte 13,6 mm-Foto (gut, so wie es aussieht könnte es auch in einem Tierpark entstanden sein), und ein weiteres ebenfalls garantiert und offensichtlich in freier Wildbahn - lt. Exif 102 mm Brennweite, also gar nicht auf Anschlag gezoomt.

Mit etwas Zeit und Geduld kommt man an die "Viecher" schon ran...
 
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