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Spiegelreflexkamera Warum wir wieder bei Sony APSC-DSLR gelandet sind

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Gelöschtes Mitglied 543156

Guest
Dies ist eine rein persönliche Meinung und gilt nur als Erfahrung für meine Frau und mich. Dies soll keine anderen Marken schlecht machen, oder den Liebhabern anderer Marken und Modelle den Spaß vermiesen. Jedem das Seine, wir beschreiben lediglich unseres.
Meine Frau und ich sind wieder bei Sony gelandet.
Nachdem wir 2 robuste und leicht zu handhabende DSLR Kameras gesucht hatten, die uns in der Zoo-, Tier und Landschaftsfotografie, aber auch beim Filmen unserer Musik- und Bandproben, wie auch Auftritten problemlose Dienste leisten, haben wir so einiges leihweise durchgetestet.
Die Canon EOS 2000D und die 4000D hatten wir in den Händen. Die Bildqualität und die Filmqualität ließen keine Wünsche offen. Aber die Haptik war für unsere Begriffe zu umständlich. Der Programmwahl-Drehknopf nach unserem Ermessen. Nachtaufnahmen rauschten ähnlich wie bei unseren Sonys und irgendwie glichen sich die Aufnahmen so auffallend, daß wir für unseren Teil keine nennenswerte Unterschiede feststellen konnten. Die Lage des Auslösers war für uns gewöhnungsbedürftig.
Die Nikon D7500 und die kleinere D5600 waren durch und durch klasse, bis auf das Stellrad, das ebenfalls rechts auf dem Gehäuse zu finden ist. Der Ein-Aus-Schalter und der Auslöser ähneln dem Sony-System. Der Nachteil für uns ist der hohe Preis für Body und Objektive. Für uns als Musiker und "Nebenbei"-Fotografen zu kostenintensiv.
Bei Pentax war es der K-Mount, der uns zunächst abschreckte. Die Objektivauswahl ist dann doch eher begrenzt. Obwohl die legendäre Robustheit und durchweg leichte Bedienbarkeit schon irgendwie reizten.
Als wir dann Minolta Objektive für Vollformatkameras auf die Sony A65 und die Sony A77V steckten, waren wir verblüfft.
Die Sony Haptik kennen wir schon von der A35, A55 und A58. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und deshalb fiel die Wahl auf die A65 und die A77, beides APSC-DSLR mit 24 mio Pixeln. Irgendwie reichen die auch dicke für uns.
Für viele Leute nervig, aber für uns ein klares Plus gibt´s für den OLED-Sucher. Ein Feature, das weder meine Frau, noch ich missen wollen. Die Klappdisplays lösen sehr hoch auf und bilden auch bei starker Sonneneinstrahlung klar und deutlich ab.
Die Akkulaufzeit ist gut, nicht sehr gut, aber gut und für unsere Zwecke ausreichend. Bei Wanderungen brauchten wir bisher nie einen Akku wechseln, obwohl wir richtig viel knipsen.
Mit der Farbwiedergabe und dem gesamten Bokeh sind wir zufrieden. Mehr braucht´s für uns nicht.
Richtig Spaß machen die superschnellen AFs der beiden Kameras und auch die Serienbildgeschwindigkeit läßt sich sehen 10 - 12 Bilder die Sekunde, solange eine schnelle Speicherkarte eingelegt ist. Die Handlage ist komfortabel und sicher.
Wenn man mit hohem Gewicht von Kamera und Objektiv leben kann, sind die Sony A77V und die A65V in Verbindung mit Minolta Vollformat-Objektiven ein Traum von Bildqualität.
Durch den Crop-Faktor von 1,5 wird so der gesamte Sensor gleichmäßig belichtet und selbst die Kanten sind gestochen scharf.
Eigentlich können beide Kameras weit mehr, als wir davon jeh benötigen. Sie sind sehr robust und zuverlässig, außer: sie mögen keine Micro-SD Karten.
Das geht eine Weile lang gut, dann meckern sie mit Speicherfehler. Gute Sony oder Panasonic SDs mit maximal 35 GB und einer Schreibgeschwindigkeit bis 100 mb/s sind da allerdings sehr gute Wahl.
Irgendwie ist es schade, daß Sony das A-Mount nicht mehr weiter verfolgt. Es gibt zahlreiche Objektive für jeden Geschmack und jeden Zweck und in jeder erdenklichen Lichtstärke.
Und zum Schluß: Schnappschüsse. Unsere Kameras schalten sich sehr schnell ein und fokussieren meist blitzschnell. einfach den Auslöser durchdrücken und gut. Da sind uns schon erstaunliche Fotos gelungen.
Die AEL-Taste ist dabei ein schönes Feature, weil sie bei kritischen Belichtungssituation wirklich hilfreich ist. Einfach in den gewünschen Belichtungsbereich zielen, AEL drücken und festhalten und dann das gewünschte Bild schießen. Belichtung paßt. Alle Knöpfe sind bquem zu erreichen und man muß den Griff an der Kamera nicht lockern. Geht alles bquem mit dem Daumen. Die Stellräder liegen an sehr gut durchdachten Punkten und sind ebenfalls bequem bedienbar.
Beide Kameras haben neue Verschlüsse. Ab 150.000 bis 200.000 Auslösungen ist Ende Gelände. Dann muß ein neuer Verschluß rein. Allerdings habe ich schon eine A77V mit über 300.000 Auslösungen in der Hand gehabt. Das spricht nun auch nicht gegen diese Kameras ;)
 
Hallo,
es ist doch schön, dass ihr eure Kameras gefunden habt. Die Kameras passen zu euch und damit ist es genau richtig.
Das System (ich rede nicht von Kamera, sondern vom System) muss geanz einfach zu einem persönlich passen. Dann hat man auch Freude dara.
Viele Grüße, Peter
 
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