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Warum Mittelformat?

Jetzt ist amtlich: Er scheint blind und farbenblind (hm, geht überhaupt beides? :unsure: ) zu sein.
Bordeauxroter Lincoln Versailles vs. grüner Skoda... :ROFLMAO:
Immerhin kann er bis 2 zählen :p:censored:
 
@pquattro die Bildwirkung deines 45mm F1.8 (entspricht grob 90mm F4 am Vollformat)
kannst du nicht pauschal mit 50mm F1.2 am Vollformat vergleichen.
Na klar kann dein 45mm F1.8 Bokeh. Aber das können viele Objektive. An vielen Systemen.
 
Welche Objektive machen an der Fujifilm GFX eine gute Figur? Das Canon 85mm/1.8 und das 1.2er hatten wir schon und die sahen ganz gut aus.
 
Jeweils Sigma Art 85 1.4, 105 1.4, 135 1.8. Das Tamron 45 1.8 ist im Zentrum auch super, am Rand verliert es dann an Qualität. Alle vier Optiken kann man verwenden wie sie sind, muss also bzgl. Vignette nicht korrigieren. Das Sigma 105 1.4 kann man auch mit dem Fuji 110 2.0 ersetzen.
 
Nur mal so am Rand - ein Zufalls-Schnappschuss aus dem Wo ist das-Thread:
Bokeh bei F/10. Unter anderem deshalb wählt man (ich) Mittelformat.
Die vollen Exifs zum Bild findet man im Post: https://www.dslr-forum.de/threads/wo-ist-das-das-geo-ratespiel.332041/post-16788568

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Zuletzt bearbeitet:
Warum Mittelformat? Alles subjektiv und für mich Gründe, im Mittelformat unterwegs zu sein:
  • Sehr gute, günstige Optiken (!) wie die Pentax 645 Objektive. Damit ist der Preis eines Bodies relativ schnell relativiert.
  • Sehr gute Bearbeitbarkeit der Files. Die Reserven in den Schatten sind beachtlich.
  • Schöne Schärfeübergänge.
  • Viel Auflösungsreserve für Crops (speziell bei Panorama-Crops wichtig).
 
Verstehe das Beispiel jetzt auch nicht so richtig. Was spräche bei KB dagegen, das gleiche Bild halt mit Blende 8 zu machen? Hätte sogar den Vorteil, dass kürzer belichtet werden kann.
Ja natürlich, man könnte auch bei APS-C mit Blende 5.6, bei MFT mit Blende 4 oder bei 1" mit Blende 2.8 und dann jeweils noch viel kürzer belichten.
Ich habe die genannten Sensorformate auch alle noch im Einsatz, halt alles zu seiner Zeit.
Den Unschärfeverlauf und die harmonischen Farbnuancen in der Unschärfe bekommt man mit den kleineren Formaten so nicht hin.
Mag subjektiv sein, aber wer den Unterschied nicht sieht, braucht auch kein Mittelformat und wird mit kleineren Sensoren sicher genauso glücklich.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?^^
Sollte nach dem ganzen Mikro-Geschwurble mal wieder ein Beitrag zum Thema "Warum Mittelformat?" sein.
Wie gesagt: Die Antwort auf die Frage aus meiner subjektiven Sicht.

Ja mei, das ist halt Wachstums- und Wettbewerbsgesellschaft im Kleinen. Höher, schneller, weiter... ;)
 
Den Unschärfeverlauf und die harmonischen Farbnuancen in der Unschärfe bekommt man mit den kleineren Formaten so nicht hin.
Mag subjektiv sein, aber wer den Unterschied nicht sieht, braucht auch kein Mittelformat und wird mit kleineren Sensoren sicher genauso glücklich.
Ich wollte damit nichts gegen MF sagen, es ging mir nur um das Beispiel, das ich für ungeeignet halte, aber beurteilen ließe sich das natürlich nur im direkten Vergleich.
Unterschiede zwischen FF und kleinem MF sind zweifellos bei vielen Sujets zu sehen, aber digital fällt der Unterschied nicht mal ansatzweise so groß aus wie analog KB zu echtem MF. Dort war der Preisaufschlag bedeutend höher als heute und doch war es mir das wert, denn für den, der selbst vergrößerte, lagen zwischen KB und MF in jeder Hinsicht tatsächlich Welten(!).
Klar hätte ich gerne eine GFX mit 1.4/65er Mitakon, gar keine Frage, aber ein 1.2/50 an der Sony ist heute zumindest so nahe dran, dass ich damit unter meinen Bedingungen gut leben kann.
 
Ich wollte damit nichts gegen MF sagen, es ging mir nur um das Beispiel, das ich für ungeeignet halte, aber beurteilen ließe sich das natürlich nur im direkten Vergleich.
Da ich keine Reviews oder Vergleichstest schreibe, habe ich nur in seltenen Fällen auch meine A7R IV gleichzeitig mit der GFX 100s am Start.
Und wenn, dann mit einer kpl. anderen Bestückung.
Nichtsdestotrotz bleiben bei gleichem Pixelpitch aber nun mal 100 vs. 61 MP.
Und das macht bei gleichem Bildwinkel halt doch einen sichtbaren Unterschied, der nichts mit dem Lichtwert zu tun hat.
digital fällt der Unterschied nicht mal ansatzweise so groß aus wie analog KB zu echtem MF
Ja, logisch, das "echte" MF war ja auch wesentlich größer als ein 33x44 mm Sensor. Dennoch lag auch damals der Vorteil von MF in der höheren absoluten Auflösung, d.h. ggü. KB besseren Vergrößerbarkeit und Möglichkeit, Ausschnitte zu ziehen.
Dort war der Preisaufschlag bedeutend höher als heute
Nein, kann ich so nicht bestätigen. Eine halbwegs (semi-)professionelle KB-Ausstattung war nicht signifikant billiger als zB eine Mamiya 645 oder Bronica ET/SQ.
Natürlich gabs auch damals Hochpreiser wie Hasselblad oder Rollei, das waren aber schon damals keine reinen Brot&Butter-Ausstattungen.
 
Nichtsdestotrotz bleiben bei gleichem Pixelpitch aber nun mal 100 vs. 61 MP.
Und genau das glaube ich eben nicht, dass es nur an den MP liegt. Ich denke, dass eine MF Aufnahme mit 30MP gegen eine FF Aufnahme mit 60MP gewinnen würde. In der Wiedergabe, nicht beim Pixelzählen und am Display, nicht beim 3m Ausdruck.
Ich beziehe mich bei Digital wirklich immer nur auf die Displayansicht. Ausdrucke interessieren mich nicht.
Papier heißt bei mir analog.

Natürlich gabs auch damals Hochpreiser wie Hasselblad oder Rollei, das waren aber schon damals keine reinen Brot&Butter-Ausstattungen.
Gut, ich rechne halt mit dem, was ich hatte und da war der Faktor 4-5x, je nachdem, um welche Teile es ging. OK, sagen wir 3-4x. 😄
 
Zuletzt bearbeitet:
Weniger Bildrauschen, weniger Fehlfocus, weniger Ausschuss, weniger Gewicht, weniger...
Ob ich weniger Bildrauschen oder mehr Pixel suche, macht nicht viel Unterschied.
Es geht mir um diese Versessenheit auf immer mehr (oder weniger) anstatt sich Gedanken über die Fotografie zu machen.

Aber ich glaube, darüber zu diskutieren, ist hier nicht angebracht.
Hab nur laut gedacht :)
 
Bokeh bei f/10. Unter anderem deshalb wählt man (ich) Mittelformat. [...]
Verstehe ich nicht. Du wählst Mittelformat, weil es dir selbst stark abgeblendet immer noch mieses Bokeh liefert!?

Abgesehen davon ist deine Aussage doppelt unsinnig. Denn das Bokeh hängt gar nicht vom Aufnahmeformat ab. Sondern – bei gegebenem Motiv und Lichtverhältnissen – vom Objektiv, also der Art und Form seiner residualen Aberrationen. Bei einem guten Objektiv und Abblendung auf f/10 sollten diese kaum noch erkennbar sein. Aber dein Objektiv (welches?) liefert immer noch deutliche Doppellinien im unscharfen Hintergrund und damit ein für diese Blende überraschend harsches Bokeh.
 
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