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Warum keinen internen Speicher?

So lange der Hersteller der Meinung ist, dass das nicht der Fall ist, spart er sich die paar Euro.)
Na also da haben wir es doch. Solange kaum jemand danach ruft, spart man sich die PAAR Euro (also doch nicht so viel??). Es ginge also. Und WiFi und GPS brauchen sicher mehr Platz und Ressourcen als so ein Speicherchip. Aber egal, solange alle Welt nach sofort Upload ins Fratzenbuch schreit, gibt's sinnvolle Sachen halt nicht :grumble:
 
Kauf dir eine eine Kamera mit 2 Kartenslots.
Eine Karte lässt du einfach permanent drin (als "festen Speicher")
Die andere nutzt du wie gewohnt....
 
Na also da haben wir es doch. Solange kaum jemand danach ruft, spart man sich die PAAR Euro (also doch nicht so viel??). Es ginge also.
Was haben wir denn? Habe ich irgendwo gesagt, dass es nicht ginge? Habe ich das angedeutet? Ich beschrieb, warum es meiner Meinung nach nicht getan wird. Technisch ist es lösbar, das ist aber kein hinreichender wirtschaftlicher Grund.

die PAAR Euro (also doch nicht so viel??)
Ich frage mich zwar, wie man das aus Versehen falsch verstehen kann, aber die "paar Euro" waren offensichtlich pro Kamera gemeint. Vielleicht sind es sogar nur ein paar Cent. Dass dem Unternehmen dadurch Gesamtkosten von vielen tausend Euro entstehen ist jetzt hoffentlich nicht weiter überraschend.
 
Genau, bis das Dateisystem beim Löschen + Neuschreiben des Verzeichnisses mal einen abbekommen hat.
Da ich das Problem in 18 Jahren noch nicht hatte, scheint es mir eher gering zu sein.
Kannst ja mal versuchen bei einer aktuellen Sony alles miteinander zu löschen.
Dann hat die eine seltsame Bedienung. Oder Du übersiehst etwas.
Ansonsten => Löschen geht auch im Kartenleser mit PC.
 
Interner Speicher wäre doch eine prima Sache, um Modelle zu kastrieren. 32 GB in einer D3xxx reichen für sicherlich rund 500 Bilder in RAW, so viel macht man im Urlaub eh nicht. Dafür spart man den Kartenslot gleich ganz. Wenn man bedenkt, wie groß eine Micro-SD-Karte ist und wie groß dagegen ein ganzer SD-Kartenslot, dann spart man auch eine Menge Raum. Weiterer Vorteil: man kann auch noch eine 64GB-Variante verkaufen, natürlich für 70€ Aufpreis.
Aus Herstellersicht fände ich das insbesondere für das untere Ende interessant. Für Kunden ist es natürlich einfach nur Mist.

Wie dem auch sei: ich fände es schon OK, wenn die Kamera ein paar GB intern hätte.
 
Apple gibt mit dem iPhone sogar den kompletten Speicher vor und die Leute kaufen es :ugly:.
Nur wird bei den Handys eben auch impliziert, daß man viele Daten in der Cloud hält, weswegen der Speicherplatz dermaßen kastriert ist (ist ja bei diversen Android-Handys nicht anders). Das ist auch genau der Grund, weshalb ich mir niemals derartige Technik ins Haus hole. Ich will (viel) Musik, evtl. mal ein paar Videos fürs Reisen, jede Menge anderen Kram (Bücher, Anleitungen, detailliertes Kartenmaterial usw.) eben lokal auf dem Handy haben und nicht auf Netzanbindung angewiesen sein, die es selbst hier in Deutschland immer noch nicht flächendeckend/in ausreichender Qualität gibt.

Davon mal abgesehen hat ThomasKrannich schon etliche Punkte dargelegt. Man sollte sich übrigens auch im Klaren sein, daß €10 für den Hersteller schmerzfrei mal verdoppelt werden können; ich würde sogar Richtung €40-50 schätzen, die dann vom Kunden als Mehrpreis verlangt werden (das hängt dann primär von den geschätzten Stückzahlen ab). Das dürfte bei teureren Geräten weniger ein Problem sein; bei einer €400 Kamera ist das aber schon ein beträchtlicher Unterschied, der die Kaufentscheidung beeinflussen kann.

Und bevor hier jemand irgendwelche fehlerhaften Implikationen zieht: Ich stehe der Sache neutral gegenüber; echten Mehrwert sehe ich nicht, würde es aber vermutlich hier und da auch mal nutzen. Ich kenne die technischen Aspekte/Probleme und hätte auch kein Problem mit dem veranschlagtem Aufpreis.
 
Moin.
Was wollt ihr den noch?
Ihr müßt euch nicht mehr merken wo ihr die Fotos aufgenommen habt: GPS)
Ihr habt den Kartenleser oder USB-Kabel gespart: (WIFI)
"Moderne" Kameras haben schon die "Motivklingel" die euch das Denken und die Reaktinsschnelle abnimmt.
Unzählige Automatiken (schöne Babyfüße, leiuchtende Karotten.... :D) bis zum abwinken.

Ein wenig Selbstdisziplin bei so etwas wie an die SD-Karte denken kann man schon erwarten.
Sind hier nur ICE Fahrer?
Beim Auto muß man ja auch an die Autoschlüssel und das tanken denken.
Vor dem Einkauf steckt ihr ja auch den Geldbeutel ein...

Natürlich würde es einen Kamerahersteller keine 6€ kosten einen auch für 4K Video ausreichend schnellen 16GB Speicher zu verbauen.
So etwas hat auch in einem Winz-Handy Platz.

Aber was wollt ihr dann?
Solarzellen zum automatischen Akku laden?
Selbst nachführender Klappmonitor der sich immer nach euren Augen ausrichtet?
Motorisierte Staivschraube? :eek:

Ihr wollt doch nur schöne Fotos machen.
Dafür braucht man einen guten Sensor und gutes Glas davor.
Für Sport, Hunde einen schnellen AF.
.....

Für mich ist an den heutigen Kameras schon zuviel "unnötiges" Spielzeug das die wenigsten brauchen.:)

Das Problem mit vergessener SD-Karte habe ich so nicht:
Im immer montierten BG steckt eine Resevekarte und in der kleinen Tasche am Kameragurt neben dem Kartenleser und der IR-Fernsteuerung noch eine.

Gruß Wolfram
 
Ich seh das nicht bierernst, aber:

Welche anderen Kinkerlitzchen in den Kameras verbaut sind, ist ja für die Frage "Interner Speicher - Ja/Nein?" irrelevant. Und wenn die Kamera Kaffee kochen kann - das hilft mir trotzdem nichts, wenn ich keine Speicherkarte dabei habe. Und so manch einer könnte hier wahrscheinlich auch auf GPS und WiFi verzichten und auf die ganzen Automatiken sowieso.

Selbstdisziplin. Ja. Schon. Aber vergessen ist eben vergessen. Und wenn die SPeicherkarte gerade in der Tasche/im BG/im Schultergurt steckt und man schnell ein Motiv einfangen will, hilft auch Selbstdisziplin nichts.

In diesem Sinne:

Ihr wollt doch nur schöne Fotos machen.
Dafür braucht man einen guten Sensor und gutes Glas davor.

Und Speicherplatz. ;)

Nur wird bei den Handys eben auch impliziert, daß man viele Daten in der Cloud hält, weswegen der Speicherplatz dermaßen kastriert ist (ist ja bei diversen Android-Handys nicht anders).

Du meinst die Hersteller implizieren das? Kann sein. Hab ich bisher allerdings noch nicht so gesehen. Das ist auch der Grund, warum ich mich nie für ein Handy ohne SD-Slot entscheiden würde. Und damit hat man dann auch: Internen Speicher + SD. :)

Gruß
Kai
 
Da ich das Problem in 18 Jahren noch nicht hatte, scheint es mir eher gering zu sein.

Das dürfte anders herum aber auch gelten - ich habe in 18 Jahren noch nie ein Problem mit einer Formatierung gehabt. Was spricht gegen die Formatierung? Mir ist sowieso noch nie(!) eine Speicherkarte abgeraucht.

Ich finde die Formatierung im Zweifelsfall auch schneller, vor allem wenn es um richtig viele Fotos geht. Man macht ja sowieso keinen Format mit Überschreibung der Daten, sondern den unter Windows so benannten "Quick Format" es wird ja einfach nur FAT32 Table neu geschrieben. Das geht flott und alle Fotos sind weg (wobei sie sogar wieder herstellbar wären).

Welchen Nachteil gegenüber dem Löschen tausender Fotos hat das? Mir fällt keiner ein.

P.S.: In meinem Fotoschrank gibt es sogar noch Digicams mit internem Speicher, aber nur ganz wenig. Im Moment weiß ich nur nicht mehr, welche das war, irgendeine Kompakte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich mich gestern auch gefragt, Objektiv testen wollen, falscher Rucksack... SD Karte im Laptop...
Platz für ein Bild hätte mir gereicht um das Bild zu vergrößern...

Das geht aber auch ohne SD Karte... zumindest bei der 6D :D

Foto schießen, dann wirds kurz angezeigt im Display,.. und währenddessen schnell auf die Lupentaste drücken.... dann kann man in Ruhe rein und rauszoomen :top:
 
Moin.
Was wollt ihr den noch?
Ihr müßt euch nicht mehr merken wo ihr die Fotos aufgenommen habt: GPS)
Ihr habt den Kartenleser oder USB-Kabel gespart: (WIFI)
"Moderne" Kameras haben schon die "Motivklingel" die euch das Denken und die Reaktinsschnelle abnimmt.
Unzählige Automatiken (schöne Babyfüße, leiuchtende Karotten.... :D) bis zum abwinken.

Ein wenig Selbstdisziplin bei so etwas wie an die SD-Karte denken kann man schon erwarten.

:top::top::top:

"If we make the world idiot proof, all we will get is more idiots". Amerikanisches Sprichwort und absolut zutreffend in einer Zeit, in der wesentliche Hirnfunktionen auf's externe Zweithirn (das nebenbei auch telefonieren kann) outgesourced werden. Vielleicht gibt es ja eine Speicherkarten-Erinnerungsapp? :D

Ansonsten ist es halt so, dass heutige Kameras weitgehend dem klassischen Konzept der alten, analogen Vorbilder folgen. Sowohl in der Ergonomie als auch in der Funktionalität. Bei denen musste man regelmäßig einen neuen Film einlegen, der meist eine Speicherkapazität von nur 36 Bildern hatte. Mit dem Vorteil, dass das Kurzzeitgedächtnis des Users damit gerade noch Schritt halten konnte. Es scheint aber so, dass das bei Speicherkarten, auf die Hunderte von Fotos passen, langsam an natürliche Grenzen stößt. Und wie gehe ich damit um? Hatte ich früher einen Filmvorrat in der Kameratasche, sind es heute 8 oder 16 Speicherkarten. 8 Stück, weil soviele in die praktischen Vorratsboxen aus dem Zubehörhandel passen. Auf längeren Reisen habe ich auch mehrere solcher Boxen dabei.

Wechselspeicher haben außerdem den Vorteil, dass sich jeder Karten nach persönlichem Bedarf aussuchen kann. Schnell oder weniger schnell, mit viel oder weniger Kapazität ...

Gruß
Pixelsammler
 
Irgendwo verstehe ich es - es ist mehr als ärgerlich, wenn irgendwas gerade nicht greifbar ist. Nur - wo will man aufhören? Im Zweifelsfall hat man das falsche Objektiv dabei, die falsche Kamera, das Stativ oder sonstwas fehlt. Wie oft gehen Motive flöten, weil man vielleicht sogar gar keine Kamera dabei hat oder gerade an der Stelle der Wahl nicht fotografieren kann? Da ist eine fehlende Karte sicherlich eher unter der Rubrik "dumm gelaufen, passiert aber nur einmal" einzustufen.
 
eigentlich ganz einfach: stellt Euch vor Ihr habt einen internen Speicher...und dann geht die Kamera kaputt...und Ihr kommt nicht mehr an die Bilder ran.....wäre doch auch doof! Daher gibt es so was nicht....ganz einfach!
 
Ich finde die Formatierung im Zweifelsfall auch schneller.

Bei mir geht das Löschen der Karte oder eines Teils davon schnell genug.
Mir ist es wurscht, ob gelöscht oder formatiert wird; aber die These, man müsse unbedingt formatieren, halt ich für Unfug. Nach 40 Jahren Umgang mit Rechnern aller Art.
 
Die Kameras haben doch eh schon alle einen internen Speicher, sprich Pufferspeicher. Ich könnte mir vorstellen, das es softwareseitig leicht wäre, es so zu programmieren, wenn keine Karte drin ist, das der Puffer (wahlweise) als Bildspeicher benutzt wird. Möglicherweise funktioniert das dann nur, solange Strom vorhanden ist. Also Akku laden nicht vergessen. :D

Gruß

Hans
 
Moin.
Was wollt ihr den noch?
Ein wenig Selbstdisziplin bei so etwas wie an die SD-Karte denken kann man schon erwarten.
Sind hier nur ICE Fahrer?
Beim Auto muß man ja auch an die Autoschlüssel und das tanken denken.
Vor dem Einkauf steckt ihr ja auch den Geldbeutel ein...
Klar, das mit der Selbstdisziplin stimmt schon. Doch: wer hat nicht schon mal was vergessen? :ugly:
Deswegen aber vom Hersteller für alle möglichen Arten von Vergesslichkeiten ein Backup zu erwarten, ist jedoch völlig übertrieben.
Sonst müsste da noch ein interner Akku eingebaut sein ("Wechsel-Akku im Ladegerät vergessen ..."), ein Not-Objektiv ("Passende Linse liegt im Auto ..."), ein eingebautes Stativ ("War zu faul, das Berlebach mitzutragen ..."), etc.
 
Du meinst die Hersteller implizieren das? Kann sein. Hab ich bisher allerdings noch nicht so gesehen. Das ist auch der Grund, warum ich mich nie für ein Handy ohne SD-Slot entscheiden würde. Und damit hat man dann auch: Internen Speicher + SD.

Der Vergleich mit dem Smartphone ist einfach problematisch, weil das System Kamera und das System Smartphone unterschiedlichen technischen Zwängen unterliegen. Das Smartphone ist Host für ein Multifunktions-Betriebssystem mit Multimedia-Support, welches dringend darauf angewiesen ist, Speicher in nicht final quantifizierbarer Menge zur Verfügung zu haben und diesen sowohl für seine System-Komponenten als auch den Anwender persistent verfügbar und sicher zu halten.

Dass in dem Smartphone eine ansehnliche Menge dieses Speichers vorhanden ist liegt ganz einfach daran, dass es notwendig ist - das Phone ist ein bisschen wie ein PC. Bei Kameras sieht das bisher noch ganz anders aus. So lange da nur eine Firmware drauf läuft, hat der Hersteller die volle Kontrolle über das System und muss daher keinen persistenten Speicher vorsehen, der nach außen verfügbar ist. Wenn der Smartphone-Hersteller sich das Geld für den Speicher sparen könnte, weil das Betriebssystem und der Anwender nicht auf ihn angewiesen wären, würde er es wahrscheinlich auch tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
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