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Warum ist das Weitwinkel-Foto unscharf?

Nun ja, in "all" diesen Rechnungen kann man den zulässigen Zerstreuungskreis auch nach Belieben an diverse Anforderungen angepasst einsetzen - was, wie von dir richtig bemerkt, allerdings selten beachtet wird. Desweiteren ist die traditionelle Herleitung doch eher Betrachtungsabstand = Bilddiagonale. Und zumindest mein Arm ist mal deutlich länger als die Diagonale eines 9x13-Abzugs.

mfg tc

Das sehe ich genauso wie Tabbycat, die DOF-Rechner geben an, welche Bereiche innerhalb des vogegebenen Zerstreungskreise liegen (die werden allgemein dann als scharf bezeichnet)

@Beholder3. Danke für die Information, das der Einfluß der Beugungsunschärfe bei Weitwinkelobjektiven zwar nicht abnimmt, aber weniger bildstörend ist interessant.

@rodinal etwas pauschal, es hängt ja wohl davon ab ob die Bildfeldwölbung innerhalb der DOF-grenze bei der Blende bleibt, wer solche Aufnahmen bei sinnvollen Blenden ab 8,11 und tiefer macht wird wohl deutlich geringere Problemw haben, als die Offenblendfetischisten.

Und was hast du gegen DOF-Rechner?


@Beholder3, ich glaube deiner Fehleranalyse ist nicht viel hinzuzufügen.
 
AF.C ist keine gute Idee für Landschaft.

Ganz meine Meinung. Ich erinnere, ich habe nicht fotografiert. AF-C finde ich überhaupt zum Vergessen, hat noch nie gut funktioniert, auch mit der K5-II. Ich glaube bei AF-C kann man auch abdrücken, wenn man nicht im Focus ist.

Mir geht es darum, herauszufinden, ob das Objektiv justiert werden muss. Soviele Fotos daneben, wie ich sah, ist schon eine Kunst.

Ich hatte ca. 300 Fotos mit dem Objektiv gemacht, bevor ich es weitergab und da war es zumindest bei f8-11 ganz ok. Mir war die Qualität am Rand bei offener Blende einfach zu schlecht.

Ich bekomme in ein paar Wochen die Kamera mit Objektiv zum Testen und dann bin ich schon neugierig.

Danke für die Metadatenanalyse, da kann man also noch optimieren, werde ich mir auch anschauen, sobald ich die Kamera habe. Meiner Empfehlung auf eine K5-II umzusteigen, wenn die wieder bei 550€ liegt, wurde abgewunken.
 
Die K-5 II und K-3 tun sich bei WW-Optiken etwas leichter, sind aber auch keine Heiligen. Ich vermute, dass die am AF-CCD abgebildeten Muster einfach zu klein werden und entweder nichts mehr oder falsche "Ähnlichkeiten" erkannt werden.

Bei der K-5-Generation kommt eben noch dazu, dass das Bild durch die schwache Optik des AF-Lichtpfades offenbar noch verschlechtert wird, was einige AF-Probleme erklärt.

Wenn LiveView nicht möglich ist, dann ist es vorteilhaft mit mittlerer Zoomeinstellung zu fokussieren und dann auf die gewünschte Brennweite zu stellen. Trotz leichter Defokussierung durch die Brennweitenveränderung bei vielen nicht parfokalen Optiken ist das Ergebnis trotzdem oft besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 10-20/4.5-5.6 hatte ich früher, zu Zeiten der K20D und K-5 ... lag es an meiner damaligen Unerfahrenheit, an den Kameras, am Objektiv ... mal waren die Ergebnisse ziemlich gut, mal lochte der Kamera-AF gerne auf ein nicht direkt anvisiertes Ziel ein (Thema "tatsächliche Größe der AF-Felder), richtig glücklich wurde ich nicht. Auch war die maximal mögliche Randschärfe etwas beschränkt, wenn auch nicht richtig schlecht.

Dann wechselte ich aufs Sigma 8-16, das alles besser machte. Zeitnah kam der Umstieg auf die K-5 II, wodurch ich jetzt nicht so genau sagen, warum die AF-Ergebnisse besser wurden ... wahrscheinlich liegt es zu Teilen an beiden. Die Randleistung des 8-16 ist auf jeden Fall klar besser.
 
Ich würde das auch auf die Linse schieben, ich nutze ein Sigma 10-20 4.5-5.6 und ein Tamron 17-50 (an k5ii) und habe gerade mit dem Sigma fast 0 fehlfokussierungen, selbst in der nacht nicht! das ist absolut unnormal...
 
  1. AF.C ist keine gute Idee für Landschaft.
  2. Bei einer Uraltkamera High-ISO noise reduction auf "strong" zu stellen ist für JPGs und Previews keine gute Idee.
  3. Das Objektiv ist grundsätzlich kein Kracher.
  4. Die Kamera löst grundsätzlich gering auf.
  5. AF-Modus auf "Auto" also Roulette zu stellen ist speziell bei UWW keine gute Idee, da extrem unterschiedliche Distanzen im Bild sind.
  6. UWW mit 1/320 oder 1/500 zu knipsen, was eine Uraltkamera dann zu ISO 560 zwingt ist keine gute Idee.
Die Konsequenz sieht man schön im 2. 10mm Bild, da ist der "Focus range index" nämlich "close". Und so sieht das auch aus: Scharf ist nur das Grünzeug 1m vor dem Fotografen. Und dabei steht hier der Focus Mode auf "manual", also hat da jemand manuell auf die Fussspitzen fokussiert.

Av, AutoISO, mittlerer Fokuspunkt, AF.S, noise reduction aus, ruhig halten oder stativ.

Nach dieser Analyse ist kein weiterer Kommentar mehr nötig.
:top:
 
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