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Wann und wie oft nutzt Ihr den AF?

DK791002

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin Einsteiger (habe ja auch schon ein paar solche Fragen in diesem Forum hier gestellt ;-) ) und habe nun schon länger nach einer Antwort auf die obige Frage gesucht, aber ich finde sowohl beim googlen wenig (nur ein nützlicher Thread in einem anderen Forum) und hier über die Suche auch nichts.

Daher: Wann und wie oft nutzt Ihr den Autofokus?

Ich habe in der Anfangsphase eigentlich meistens mit manuellem Fokus fotografiert und es hat eigentlich auch ganz gut geklappt, ich lese aber sehr oft von der Wichtigkeit des AF und auch davon, dass erfahrene Fotografen mit AF arbeiten.

Weiterhin muss ich vielleicht dazusagen, dass ich eine Nikon D90 habe mit dem 18-105mm Kit Objektiv, denn es soll ja anscheinend auch auf die Schnelligkeit des AF ankommen, ob es sich lohnt ihn zu nutzen oder nicht.

Sicher gibt es keine Pauschalantwort, da es situationsabhängig sein dürfte, trotzdem wäre ich für ein paar Tipps dankbar, wann ich den AF nutzen sollte bzw. wann nicht.

Danke Euch! :D
 
Etwas seltsam erscheint mir diese Frage schon. Aber eine Antwort sollst Du trotzdem bekommen.
Ich benutze fast ausschließlich den AF. Es ist bequem, schneller und oft genauer als per Hand.
Ausnahmen sind sehr schlechte Lichtverhältnisse, Makrofotografie oder ganz allgemein Situationen wo der AF es nicht mehr so recht schafft.
Abgesehen davon sind die heutigen Objektive nicht mehr unbedingt für den Handbetrieb geeignet.
 
Daher: Wann und wie oft nutzt Ihr den Autofokus?

Gar nicht, würde auch nicht funktionieren da ich nur MF Objektive habe. :D
 
WOW, das überrascht mich jetzt schon ein bißchen, muss ich sagen, ich dachte, aufgrund von Problemchen wie z.B. dass das falsche Objektiv scharf gestellt wird usw. wird bei den "Könnern" eher der MF bevorzugt.

Aber ok, mit Fokusspeicher dürfte auch das ein lösbares Problem sein...

Dann muss ich wohl umsteigen!

Allerdings finde ich das helle Autofokus - Licht sehr störend, ich denke bei wenig Licht werde ich immernoch MF nutzen...

@Lucky: Wieso ist die Frage seltsam? Wenn man das als Anfänger einfach nicht einschätzen kann?!
 
Problemchen wie z.B. dass das falsche Objektiv scharf gestellt wird usw. wird bei den "Könnern" eher der MF bevorzugt.

Hi,

Ich denke du meinst, das Falsche Objekt nicht Objektiv.
Um das aber zu vermeiden sollte man aber nicht auf MF wechseln, sondern eher die Betriebsart der AF-Messfelder ändern. Ich nutzte hier immer nur eines, anstatt alle elf im Auto-Modus. Und das eine läßt sich dann auch manuell verschieben.

Ist es vielleicht das, was du eigentlich meinst?

Gruß
Uli
 
Ich benutze ebenfalls fast ausschließlich den AF.

Ausnahmen sind Probleme in der Dämmerung, wenn der AF beim 16-35 mal wieder spinnt :grumble: oder wenn der Konverter 2x im Einsatz sind, usw. ...
 
Hi,

Ich denke du meinst, das Falsche Objekt nicht Objektiv.
Um das aber zu vermeiden sollte man aber nicht auf MF wechseln, sondern eher die Betriebsart der AF-Messfelder ändern. Ich nutzte hier immer nur eines, anstatt alle elf im Auto-Modus. Und das eine läßt sich dann auch manuell verschieben.

Ist es vielleicht das, was du eigentlich meinst?

Gruß
Uli

Meinte natürlich das Objekt, Uli, ja, danke.

Das wiederum ist eher ein guter Tipp zum Umgang mit dem AF. Gibt es hierzu eigentlich gute Beiträge im Forum?

Meine Frage zielt generell eher darauf ab, dass ich inzwischen schon erfasst habe, dass der AF wohl doch sehr gut ist, auch bei professionellerer Fotografie, was mir bisher nicht bewusst war. Nur: Hat der AF wirklich keine Nachteile, bringt er keine Probleme mit sich? Bei Qualität, Schärfe, Schnelligkeit? (mal abgesehen davon, dass der AF ohne AF-Licht und schlechtem Licht so und so nicht nutzbar ist...)
 
Ich würde mal behaupten, dass 95% aller Benutzer einer modernen Kamera fast nur mit AF fotografieren. Der AF ist bei ordentlichen Lichtverhältnissen schneller und genauer, als manueller Fokus. Professionelle Sport und Actionfotografie ist ohne AF nicht mehr denkbar. Ausnahme ist hier nur der Makrobereich oder extrem schlechte Lichtverhältnisse.

Man muss seinen AF aber auch ein bisschen kennen und wissen, auf welche Strukturen er gut scharf stellt, welchen AF-Punkt man benutzen sollte etc. Mit allen AF-Punkten einfach drauf halten führt bei komplexeren Motiven in der Regel nicht zum gewünschten Ergebnis.
 
Meinte natürlich das Objekt, Uli, ja, danke.

Das wiederum ist eher ein guter Tipp zum Umgang mit dem AF. Gibt es hierzu eigentlich gute Beiträge im Forum?

Meine Frage zielt generell eher darauf ab, dass ich inzwischen schon erfasst habe, dass der AF wohl doch sehr gut ist, auch bei professionellerer Fotografie, was mir bisher nicht bewusst war. Nur: Hat der AF wirklich keine Nachteile, bringt er keine Probleme mit sich? Bei Qualität, Schärfe, Schnelligkeit? (mal abgesehen davon, dass der AF ohne AF-Licht und schlechtem Licht so und so nicht nutzbar ist...)

Warum probierst du es nicht einfach aus?
 
Den AF absichtlich an einer Dslr nicht zu nutzen ( ausser mit entsprechender Wechselmattscheibe mit Mikroprismen/Fresnel) ist eigentlich schon ziemlich... naja.

Wieso sollte man sich darauf verlassen, in einem winzigen, dunklen Guckloch von Hand an modernen Objektiven, deren Fokusring sich 2 cm von der Nahgrenze bis Unendlich durch Anpusten drehen lässt, auf etwas scharfzustellen, das man noch nicht einmal richtig sieht?

Af ist schon was feines, Mf ist nicht schlecht, aber moderne Dslrs ( wie gesagt, ausser entsprechende 1d,...) sind einfach nicht dafür gebaut.

Gruß Alex
 
Danke an alle für die Antworten! Dann werd' ich mal probieren!

@crossfire und Manni1: Schön, dass Ihr einen Beitrag mehr in diesem Forum feiert, leider ziemlich sinnlose...Anfänger wie mir und auch anderen Usern kann man mit sinnvollen, ausführlicheren Beiträgen sicherlich besser weiterhelfen und Ihr seid bei anderen Themen bestimmt auch froh, wenn das gleiche bei Euch geschieht...nur so als Tipp für die Zukunft.
 
WOW, das überrascht mich jetzt schon ein bißchen, muss ich sagen, ich dachte, aufgrund von Problemchen wie z.B. dass das falsche Objektiv scharf gestellt wird usw. wird bei den "Könnern" eher der MF bevorzugt.

Als Anfänger neigt man schnell dazu, den Fortgeschrittenen "magische Handlungen" zu unterstellen.

Mal davon abgesehen, dass es immer ein paar Ausnahmen gibt, kochen die meisten Leute ebenfalls mit Wasser. Warum soll ein Profi relativ zeitaufwändig manuell scharf stellen, wenn ein Knopfdruck reicht und das Ergebnis nicht schlechter ist?
 
...
Man muss seinen AF aber auch ein bisschen kennen und wissen, auf welche Strukturen er gut scharf stellt, welchen AF-Punkt man benutzen sollte etc. Mit allen AF-Punkten einfach drauf halten führt bei komplexeren Motiven in der Regel nicht zum gewünschten Ergebnis.

Das habe ich letzte Woche beim Fotographieren des Rasenden Rolands merken müssen. Beim ausgewählten AF-Punkt links oben, war das Bild unscharf. Dann nochmal mit dem zentralen AF-Punkt war alles in Ordnung. Beides Mal mit dem Tamron 17-50 f/2.8.
Dann nochmal die selbe Situation mit dem Canon EF-S 17-85 f/4.0-5.6 IS USM und dem gleichen Meßfeld links oben. Alles in Ordnung.

Beides Mal habe ich auf das Nummernschild der Lok gezielt und die Lichtverhältnisse waren gleich.
 
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