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Tasche/Rucksack Wanderrucksack mit passendem Inlay

Schwaf

Themenersteller
Moin,

bei mir ist ein neuer Wanderrucksack fällig, nun soll es einer werden, der mir die Möglichkeit bietet Kamera und Objektive sicher zu verstauen.

Problem: Die klassischen auf Wanderungen ausgelegten Fotorucksäcke scheinen eher auf den durchschnittlichen Mann angepasst zu sein. Mir, weiblich unter 160cm groß, schmale Schultern, passt das logischerweise nicht.

Meiner Recherche nach bleibt mir die Option einen klassischen Wanderrucksack mittels Inlay umzufunktionieren. Wer von euch konnte damit Erfahrungen sammeln? Sehr hilfreich für mich wäre es zu wissen welche Inlays (Marke, Größe) gut in welche Rucksäcke passen. Ganz besonders freue ich mich über Erfahrungsberichte mit Deuter Rucksäcken aus der SL Linie. Die kann ich quasi unbesehen kaufen weil sie immer passen.

Anforderungen den Rucksack:
- Volumen von 25-35L
- Für schmale Schultern optimiert
- Entweder Frontöffnung oder separat erreichbares Fach am Boden oder Möglichkeit das Inlay ganz nach oben zu packen
- wasserdicht oder mit Regenhülle


Platzangebot Inlay:
- A6400 mit aufgeschraubtem SEL16-50
- Sony SEL18-135
- langfristig vielleicht etwas Richtung Telezoom


Hat jemand eine Idee für mich oder kennt einen Fotowanderrucksack, der auf (kleine) Frauen ausgelegt ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du dir mal die Nya-Evo serie angesehen? Ich habe nur den 60 Liter, der wohl etwas zu groß für dich sein dürfte
 
Den kannte ich noch nicht und habe mir eben die 25 Liter Variante angeschaut. Auf den Bildern wirkt es als würden die Träger sehr gerade verlaufen, also keine S-Form beschreiben, täuscht das?
Sagt dir der Komfort deiner 60L Variante zu? Bekommst du eine Trägereinstellung hin, die weder um die Schultern zu weit ist, noch quer überm Busen drückt?

Falls das bei dir kein Problem ist, bestelle ich den mal zur Ansicht.

Edit: Die kleineren Inlays da finde ich auch spannend. Morgen messe ich mal nach was da reinpasst und ob die gefüllt dann in mein aktuelles Rucksackmodell passen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau' auch mal bei Shimoda vorbei. Fantastisch verarbeitet und die haben zum einen eine eigene Damenkollektion, zum anderen die Möglichkeit bei der "Action"-Kollektionen zwischen drei Träger-Arten speziell für Frauen auszuwählen.
 
Ich habe mich für echte Wanderungen von klassischen Fotorucksäcken verabschiedet. Der Tragekomfort egal on nun von Shimoda, Thinktank, etc ist nicht so gut wie mit richtigen Wanderrucksacken mit Rückenbelüftung. Ich verwende einen Deuter Futura 23l mit einem Inlay, dass ich aus dem Lowepro Hatchpack genommen habe. Ich bin da nicht sehr anspruchsvoll. Den Futura gibt es in zwei Größen auch als Damenmodell. Das Modell Speedlite ist etwas leichter von den Materialien.
Wichtig ist ein Modell zu nehmen, dass ein Reißverschluss für das Hauptfach hat. Der geht bei Deuter auf beiden Seiten sehr weit nach unten, so dass man das in Praxis wie einen Seiteneingriff nutzen kann.
 
Ich habe mich für echte Wanderungen von klassischen Fotorucksäcken verabschiedet.
Moin,

ich habe auch lange Zeit nur Wanderrucksäcke verwendet, weil ich keinen geeigneten Fotorucksack fand – bei mir war es für Tageswanderungen ein Deuter ACT Trail 24 (Modell aus dem Jahr 2012). In den letzten gut 10 Jahren sind aber etliche Fotorucksäcke erschienen, die sich bezüglich Tragekomfort nicht hinter den meisten Wanderrucksäcken verstecken müssen – darunter auch Modelle mit guter Rückenbelüftung. Die Shimoda sind in Bezug auf die Belüftung m.E. in der Tat nicht die besten, dafür haben sie aber (wieder m.E.) einen hervorragenden Tragekomfort. Und da es die in vielen Größen, mit längenverstellbarem Tragesystem und zudem noch mit Schultergurten gibt, die an die weibliche Anatomie angepasst sind, könnte das eine oder andere Modell für die TO durchaus in Betracht kommen.

Die Frage, welche Inlays vernünftig in welche Rucksäcke passen, ist allerdings schwierig zu beantworten. Ich würde mir die Maße der in Frage kommenden Deuter-Rucksäcke (wenn du, also die TO) mit denen am besten klarkommst, anschauen und dann bei den diversen Anbietern von Inlays vorbeischauen, was für deine Ausrüstung geeignet ist und welche Abmessungen diese Dinger haben. Und dann ausprobieren – ich habe seinerzeit mal sämtliche ICUs von f-stop mit dem damals von mir verwendeten ACT Trail 24 durchprobiert; keine, die für meine Ausrüstung geeignet gewesen wäre, hat vernünftig gepasst. Ich bin damals bei meiner modularen Lösung geblieben, bestehend aus einer Camera Pouch sowie einzelnen Lens Cases; das hat für mich gut funktioniert, bis ich dann wie beschrieben umgestiegen bin auf wandertaugliche Fotorucksäcke.

Das ist sicher einiges an Aufwand, das herauszufinden, aber vermutlich der einzige Weg, der zum Ziel führt.
 
Ich verwende auch einen klassischen Wanderrucksack (40 l), da für mich das bequeme Tragen im Vordergrund steht. Außerdem muss da auch allerhand Wanderzeugs rein (Verbandszeug, Wechselwäsche, Pulli, Wasser etc.). Dieser hat ein extra Bodenfach, welches ich fallweise für meine Ausrüstung verwende. EOS 80D mit Zoom und extra Tele passt da gut rein. Auf Inlays verzichte ich, höchstens ein dünnes Handtuch zur Auskleidung. Alles ist von außen gut zugänglich.
 
also ich stehe ja auch immer vor der gleichen Frage (1.58m, w) und habe genau wie tewa.. auch alles im Portfolio, einen Shimoda und diverse Deuter SL ...
Da ich oft Ausflüge mit ohne ohne Kids, mit und ohne Auto, lange Reisen, kurze Trips, mit und ohne Zelt etc. pp. mache, gibt es bei mir das leider kein allgemein gültiges Rezept...
hier mal so allgemein, natürlich gehören dann noch viele mehr Faktoren dazu..
Gehe ich direkt von zu Hause nur zum Fotografieren los --> Shimoda (aber nur, weil dort die ganze Ausrüstung drin ist und ich dann auch sicher alles dabei habe), es ist ein 40 Liter Explore V1 -- er ist riesig und mega schwer, weil ja nur mit Pentax-Kram gefüllt und das Zeug ist nicht aus Plastik 😬 ich habe die extra Damengurte, dadurch trägt er sich schon gut, aber er quietscht wie blöd... keine Ahnung, warum... --> 1. Lehre: grosser Rucksack = mega schwer --> keine langen Ausflüge

Bei den Ausflügen entscheide ich immer, ob ich mit dem Rucksack weit laufen muss oder nur aus dem Auto steigen muss. (Deuter visa Shimoda)
Und wieviel sonstiges Zeug noch dabei sein muss (SchlaSa, Essen etc. --> Deuter klein, mittel, gross)
Erst dann entscheide ich, welche Fotoausrüstung (klein-Fuji, gross-Pentax) inkl. entsprechende Auswahl an Objektiven und Stativ noch Platz hat.
Habe ich nur 2 Objektive (1 an der Cam und eins solo), dann nehme ich genau dieses eine nur in einem Köcher, Filter und Krimskrams in der Filtertasche und die Cam noch in der Holstertasche--> hat den Vorteil, es kann irgendwo im Rucksack sein oder sogar aussen am Beckengurt befestigen.. und wenn ich an der Hütte bin, kann ich ohne Rucksack mal noch in die Gegend damit rumlaufen.
Kann noch mehr mit an Objektiven mit, habe ich einen Tenba Byob 9, der passt prima in meinen Deuter (Rise 21 Liter und ? 36 Liter) unten rein, da die Deuter ja von vorne geöffnet werden können, lege ich das ICU mit der Öffnung nach vorne (offen) rein und komme dann direkt ran.
Es gibt sie in verschiedenen Grösse: Byob einfach mal ausprobieren, welche passt. Aber so riesig ist ja deine Ausrüstung nicht.
Ich muss jedoch sagen, dass ich die Kamera da nicht drin habe, das ist mir zu viel gefummel, die habe ich immer irgendwo oben drauf oder aussen dran, oft sogar in der Hand..

Es gibt hier noch eine Chat, wo mal jemand ganz sehr ausführlich seine Auswahl beschrieben hat... evtl. ist ja was für dich dabei, ich suche ihn noch raus.
 
Vielen Dank für eure Antworten, anhand der Vorschläge und verlinkten Threads tendiere ich aktuell zum klassischen Wanderrucksack mit passendem Inlay. Am wichtigsten ist mir eindeutig der Komfort, ich laufe gerne Touren mit > 5 Stunden Gehzeit.

Bei Shimoda schreckt mich das vergleichsweise hohe Gewicht der Rucksäcke ab, das zusätzliche Gewicht mag ich nicht so weit schleppen. Für 10-15km wäre das für mich in Ordnung, für alles darüber nicht. Stünden für mich kurze Wanderungen mit sehr viel Fotokrams im Vordergrund, wäre der vermutlich meine erste Wahl.

Manfrotto Off Road 30l, LowePro Rover Pro 45l und LowePro PhotoSport Pro 55l AW IV kommen mangels Damenversion nicht in Frage. Erfahrungsgemäß ist der „unisex“ aka auf Herren angepasste Schnitt für mich sowohl zu lang als auch zu breit.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde mir einen Wanderrucksack mit etwa 5 Litern mehr bestellen als ich es normalerweise täte und mich dann in Ruhe auf die Suche nach einem passenden Inlay machen. Dass der Tenba Byob in den 21 Liter Deuter passt, klingt gut. Mit der Größenordnung komme ich sehr sicher aus.

Irgendwo anders (außerhalb) des Forums habe ich noch gelesen, dass der Kameraeinsatz für den Kanken von Fjällraven wohl gut in Deuter Rucksäcke passt, die für das firmeneigene Modell knapp zu klein sind. Ob das wirklich zutrifft, kann ich nicht prüfen.
 
Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde mir einen Wanderrucksack mit etwa 5 Litern mehr bestellen als ich es normalerweise täte und mich dann in Ruhe auf die Suche nach einem passenden Inlay machen. Dass der Tenba Byob in den 21 Liter Deuter passt, klingt gut. Mit der Größenordnung komme ich sehr sicher aus.
Ich habe in verlinktem Thread nach etwas Philosophiererei die Wandlung eines Mammut Trion beschrieben.
Auch wenn ich inzwischen viel ausprobiert habe , erst kürzlich einen völlig untauglichen Wandrd Prvke; der Mammut ist Spitze. Total flexibel in der Größe und Einteilung und die Shimoda Core Units passen wie gemacht für diesen Rucksack. Es gibt auch ein vielversprechendes Nachfolgemodell vom Trion!
 
oh ja, das wollte ich auch noch schreiben, ich finde die Shimoda-ICUs auch prima, die sind richtig stabil
- ich finde es vorteilhaft, dass sie eher aus festem harten Material sind, dadurch sind sie stabiler und wenn man mal die Einteilung ändert, ist es mit dem Klett auch besser (andere wollen ja eher die weichen dicken, aber die finde ich mühsam, weil der Klett immer den Stoff so auseinander zieht)
- auch finde ich gut, dass sie keinen Deckel haben, spart Gewicht und Platz, (Nachteil: wenn man sie solo nutzen will, muss man den komischen Stoffbeutel dazu drüber ziehen, nicht gerade sexy..)
 
Vielen Dank für eure Antworten, anhand der Vorschläge und verlinkten Threads tendiere ich aktuell zum klassischen Wanderrucksack mit passendem Inlay. Am wichtigsten ist mir eindeutig der Komfort, ich laufe gerne Touren mit > 5 Stunden Gehzeit.

Bei Shimoda schreckt mich das vergleichsweise hohe Gewicht der Rucksäcke ab, das zusätzliche Gewicht mag ich nicht so weit schleppen. Für 10-15km wäre das für mich in Ordnung, für alles darüber nicht. Stünden für mich kurze Wanderungen mit sehr viel Fotokrams im Vordergrund, wäre der vermutlich meine erste Wahl.

Manfrotto Off Road 30l, LowePro Rover Pro 45l und LowePro PhotoSport Pro 55l AW IV kommen mangels Damenversion nicht in Frage. Erfahrungsgemäß ist der „unisex“ aka auf Herren angepasste Schnitt für mich sowohl zu lang als auch zu breit.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde mir einen Wanderrucksack mit etwa 5 Litern mehr bestellen als ich es normalerweise täte und mich dann in Ruhe auf die Suche nach einem passenden Inlay machen. Dass der Tenba Byob in den 21 Liter Deuter passt, klingt gut. Mit der Größenordnung komme ich sehr sicher aus.

Irgendwo anders (außerhalb) des Forums habe ich noch gelesen, dass der Kameraeinsatz für den Kanken von Fjällraven wohl gut in Deuter Rucksäcke passt, die für das firmeneigene Modell knapp zu klein sind. Ob das wirklich zutrifft, kann ich nicht prüfen.

ich glaube von Deuter gibt es doch auch eine Fotorucksack?
Deuter-Foto
 
Nach vielem Versuchen habe ich eine für mich perfekte Lösung gefunden die ich gerne teile. Sie besteht aus zwei Variationen.

1. Meistens nutze ich dazu in Größe M die Tatonka Kameratasche für Rucksäcke. Hier Passen z.B. Z6ii mit Z14/30 und Z24/120 plus Filter und Kleinkram oder theoretisch noch dem Z50 f/1.8 hinein.

2. Ist eine Umhängetasche von Peter Hadley "Helsinki" ich glaube Größe 300.
Darin habe ich 2 X-E4 mit z.B. XF14 f/2.8 und XF35 f/1.4

Beide Taschen nutze ich als Inlay und nutze sie in einem leichten Osprey Hikelite 26 mit hinterlüftetem Tragesystem. Wenn ich weiß ich bin länger als 20Min zu Fuß unterwegs. Oder für die Stadt in einem schönen Kanvas Rucksack.

Die Inlays lassen sich problemlos hin und her packen, sind "von oben" zugänglich wenn sie im Rucksack stecken und Du hast den maximalen Tragekompfort bei Bedarf. Osprey habe ich weil er im Vergleich am leichtesten ist. Aber Deuter ist ebenfalls immer eine Empfehlung.
Achte halt nur auf einen Brustgurt, dann ist das auch mit schmalen Schultern kein Problem. Bei höherem Gewicht sollte eine vernünftige Abstützung auf der Tailie vorhanden sein. Das sollte dann individuell im Laden getestet werden.

Weiterer Vorteil dieser Methode, es fällt nicht gleich als Fotorucksack ins Auge.

PS: Das Sony Kitobjektiv würde ich entsorgen. Da Du das 18-135mm besitzt vielleicht noch was für WW mitnehmen. Sigma hat da z.B. paar feine Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in verlinktem Thread nach etwas Philosophiererei die Wandlung eines Mammut Trion beschrieben. ...

... der Mammut ist Spitze. Total flexibel in der Größe und Einteilung und die Shimoda Core Units passen wie gemacht für diesen Rucksack. Es gibt auch ein vielversprechendes Nachfolgemodell vom Trion!
Ein interessanter Hinweis ist das auf den neuen Nirvana-Rucksack. Als Fotograf schaue ich immer gerne mal über den Tellerrand der Fotorucksäcke, was es bei klassischen Outdoor-Herstellern gibt. Wenn ich mir allerdings anschaue, wie der vorgestellte Rucksack von den abgebildeten Leuten getragen wird, mit dem Hüftgurt viel zu hoch sitzend über Taille bzw. Bauchnabel, dann kommen mir Zweifel auf, ob der Fotograf sich auch nur ansatzweise mit dem auskennt, was er da fotografiert. Bei Mammut sollte man erwarten dürfen, dass man es dort eigentlich besser weiss ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessanter Hinweis ist das auf den neuen Nirvana-Rucksack. Als Fotograf schaue ich immer gerne mal über den Tellerrand der Fotorucksäcke, was es bei klassischen Outdoor-Herstellern gibt. Wenn ich mir allerdings anschaue, wie der vorgestellte Rucksack von den abgebildeten Leuten getragen wird, mit dem Hüftgurt viel zu hoch sitzend über Taille bzw. Bauchnabel, dann kommen mir Zweifel auf, ob der Fotograf sich auch nur ansatzweise mit dem auskennt, was er da fotografiert. Bei Mammut sollte man erwarten dürfen, dass man es dort eigentlich besser weiss ...
Na ja, das wird an eine Agentur vergeben und auch das Model kommt meist von der Agentur. Da wird eher geschaut, dass das schick rüberkommt, keine Laschen und Bänder raushängen, usw. Ja, die Schulterriemen sind viel zu stark angezogen, aber Rucksack mit Abstand am Schulterblatt sieht auf dem Foto nicht gut aus.
 
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