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Walimex pro 500/6,3 DX Spiegeltele für Nikon AF/MF

green.life

Themenersteller
Hallo liebe Fotofreunde

Habt ihr jemals von dem oben genannten Ding gehört ?
Es ist fast gratis (150€). Ich erwarte mir keine Spitzenfotos aber zumindest "Consumer grade" wäre notwendig.

Hat jemand dieses Teil und kann etwas darüber berichten ?

Vielen Dank !!!!

Hier der Link.
******************
Link entfernt. Siehe auch einstweilige Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tschuldigung für meinen holprigen Einstieg hier.
Habe nur das Walimex Fisheye gefunden.
Danke für Info. Wäre zu schön um wahr zu sein.
 
Suche hilft, diese Frage kommt hier fast jeden Tag.

Fazit: Die Dinger sind rausgeschmissenes Geld, Donut Bokeh usw. grauenhaft.
Die Forensuche zeigt mir fast nur "Suche/Biete"-Threads.

Sind diese Objektive wirklich so schlecht? Ich suche nach Möglichkeiten um ohne vierstellige Summen an Brennweiten von 500mm und mehr zu kommen.
 
Das ältere Sigma 150-500 gibts bei ebay Kleinanzeigen für um die 400€ zu kaufen, manchmal sogar günstiger, manchmal auch etwas teurer. Hatte es selber und es war recht gut. Nicht so, wie mein relativ neues Tamron 150-600 G2, aber das kostet ja auch weit mehr als das doppelte. Und doppelt so gut ist es dann auch nicht.;)
 
Danke, werde mich da wenn ich etwas Geld ansparte, mal umschauen.

Aber gibts diesen Objektivtyp vom Walimex nicht auch für ein paar € mehr in "gut"? Mit "klein und leicht" hat er besonders für Reisen zwei weitere Vorteile und für nur 40 € würde es dafür einen 2x-Telekonverter geben.
 
Aber braucht man bei Brennweiten von 500mm und mehr nicht eh immer ein Stativ? Schon ein paar mm Bewegung und das Motiv ist nicht mehr Bild...
Bei den "großen Kloppern" zwingt einem Größe und Gewicht zum Stativ, richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst Du denn damit fotografieren?
Für statische Motive wird man sicherlich ein Stativ nutzen, für bewegte nicht immer, und wenn, dann sind das zumeist große, schwere und teure Stative mit Gimbal Head oder so.
Ich kenn die Spiegeltele nicht, wenn man damit den Mond fotografieren will mag das vielleicht taugen, für was sonst?
 
Hi.
Na ja. Generell gilt, das Bokeh von Spiegelteles ist sehr speziell. Es gibt aber tatsächlich Situationen, wo dieser anders nicht zu erreichende Effekt sogar erwünscht ist und auch richtig toll aussieht. Ich kann mich noch an ein Foto einer Ente auf einem Teich im Gegenlicht erinnern. Durch die unzähligen Reflektionen verwandelte das "Donut- Bokeh" die ganze Szene in eine Märchenwelt. Sah richtig klasse aus. Das ist dann etwas entfernt ähnliches wie ein Sterneffekt- Filter. Kann man auch nur ganz selten mal gebrauchen.

Bei den Spiegelteles gibt es übrigens gewaltige Qualitätsunterschiede. Die besseren Vertreter stammen erstaunlicherweise oft aus Russland (Maksutov als Stichwort) und sind immerhin so gut, das sie auch als kompaktes Teleskop eingesetzt werden. Aber für 150€ bekommt man kein Maksutov Spiegeltele.

Wenn du halbwegs erträgliche Bildqualität bei 500 mm und deutlich unter 200€ haben willst, bleibt eigentlich nur das unter zig verschiedenen Markennamen seit gefühlt über 100 Jahren hergestellte unverkürzte 8,0 500mm Linsen- Objektiv. Aktuell gibt es das glaube ich z.B. als Walimex. Das Ding hat nur 3 Linsen, keine Springblende (man muss, sofern man bei einer Lichtstärke von 8 überhaupt abblenden will, bevor man auslöst, die Blende manuell schließen mit dem entsprechend verdunkelten Sucherbild als Folge) und ist mit T2 Adapter an praktisch jedem Bajonett nutzbar. Da die Konstruktion unverkürzt ist, ist es halt etwa einen halben Meter lang. Aber es wiegt fast nichts, da es praktisch nur aus einem leeren Rohr besteht. Die Hinterlinse ist nicht putzbar, da sie fast 30 cm tief in einem recht dünnen Rohr vertieft liegt.
Bei so billigen Sachen gibt es natürlich gewaltige Qualitätsstreuungen. Erwischt man eines der besseren Sorte, kann man sich die Fotos später sogar anschauen. Ich habe seit etwa 40 Jahren genau so ein 500er. Meines ist eben von der etwas besseren Sorte und wurde damals unter dem Markennamen Beroflex verkauft. Damals gab es für "Nicht- Millionäre" keine andere finanzierbare Alternative in diesem langen Brennweitenbereich. Selbst die billigen Spiegel- Tele kamen erst später raus. Den T2 Adapter an dem Objektiv habe ich schon einige Male gewechselt. Es hat also schon einige Systemwechsel bei mir "überlebt". Ich hatte lange ein Poster an der Wand hängen, auf dem der Mond zu sehen war, den ich zu Analog- Zeiten mit dem 8,0 500mm fotografiert hatte.
Ich habe es zugegebenermaßen bisher noch nicht an einer Digitalkamera verwendet. Der Einsatzbereich ist, zumindest bei mir einfach sehr begrenzt. Ich mache kein BIF und ähnliches, wofür man das Teil auf Grund seiner Langsamkeit ohnehin nicht verwenden kann. Dazu kommt, das ich Digital mit DX fotografiere. Und da ergibt ein 70-300 schon fast denselben Bildwinkel wie das 500er an FX.
 
Was willst Du denn damit fotografieren?
Aktuell den Mond, aber generell würde ich eine Tele(zoom) für Wildlife wollen.

Kann mir nur schwer vorstellen, mit einem großen und schweren Objektiv vorne dran (manche Telezooms haben 1,5 kg oder mehr) freihändig zu arbeiten.


Danke für eurer Feedback. Leider scheint viel Brennweite und "gut" mit den Nachteilen von einem hohen Kaufpreis, Größe und Gewicht einherzugehen. Werde mir dann doch ein "normales" Telezoom mit üblicher Linsenkonstruktion holen (weil was nutzt mir "klein, leicht und billig" wenn die Fotos danach nicht brauchbar sind oder das Tier weg ist bevor ich manuell alles eingestellt habe?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir nur schwer vorstellen, mit einem großen und schweren Objektiv vorne dran (manche Telezooms haben 1,5 kg oder mehr) freihändig zu arbeiten.
Ich bin mal vor 9 Jahren mit dem "Bigma" genannten Sigma 50-500/5.6-6.3 OS HSM Superzoom an einer D800 mit BG (FX-Format mit 36 MPx wegen Crop-Möglichkeiten) in der einen und die Leine von drei mittelgroßen Hunden in der anderen durch Wald und Feld gelaufen.
Das Gewicht der Kamera+Objektiv-Kombi (fast drei Kilo) zusammen mit dem OS haben zu völlig unverwackelten Aufnahmen von den Hunden bei 50 mm an FX und von Rehen und Hasen (bei 500 mm mit kräftigem Crop) geführt.

Abgesehen von einer Ermüdung durch das Tragen der Kamera+Objektiv-Kombi an einem Schultergurt auf 6 km Wanderung war nur das ruhig halten der an ihren Leinen ziehenden Hunde während ich zum Fotografieren stehen blieb anstrengend.
Ohne Hunde hätte ich das auch länger durchgehalten - aber heute bin ich nach einer großen Herz-OP mit meinen knapp 67 Jahren nicht mehr so fit.
 
@Großkatzenfan

Ich habe hier ein altes Tamron 500/8 Spiegeltele, welches ich mal günstig auf Ebay für 35 Euro geschossen habe. Den Preis ist es wert, und man kann seinen Spaß damit haben, aber viel mehr würde ich dafür nicht ausgeben angesichts der prinzipiell bedingten Nachteile - kein AF, schwer manuell fokussierbar (nicht genug Kontrast für Fokus Peaking, Sucherlupe bei der Brennweite nicht nutzbar, Pfeile für Fokusindikator geht so), kein VR, verwackelt leicht (Objektiv ist zu leicht, und wenn ich ein Stativ mitschleppe, ist der Witz des leichten Objektivs dahin), Schärfe begrenzt (unvergrößert in Ordnung, aber Beschnitt der Bilder nicht ratsam), konstrastarm. Auf eine Safari würde ich das Teil nicht mitnehmen - falls das angesichts deines gewählten Namens dein Hintergedanke sein sollte.

Wenn du klein, leicht und nicht zu teuer unterwegs sein willst, dann hast du vermutlich mehr davon, wenn du ein gutes 70-300 mitnimmst und die Bilder später am Rechner auf den Ausschnitt von 500mm beschneidest - die Bildqualität dürfte nicht schlechter sein.
 
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