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Analog Vorwässern

sh1956

Themenersteller
Beim C-41 ist ja Vorwässern Pflicht.
Wie sieht das bei sw aus ?
Sollte,kann,darf man das dort auch ?
 
Bei SW nur dann, wenn der Hersteller des Films und/oder Entwicklers das wirklich, wirklich, wirklich in die Anleitung schreibt. Sonst ist es nicht nur überflüssig, sondern dann stimmen die Entwicklungszeiten nicht mehr.
 
Bei SW nur dann, wenn der Hersteller des Films und/oder Entwicklers das wirklich, wirklich, wirklich in die Anleitung schreibt. Sonst ist es nicht nur überflüssig, sondern dann stimmen die Entwicklungszeiten nicht mehr.

Oder wenn der Inverkehrbringer des Films es zwar nicht im Datenblatt erwähnt, aber in Foren schreibt "Selbstverständlich muß xyz-Film vorgewässert werden, das weiß doch jedes Kind!!!". :evil::evil::evil:
 
Ja, oder so. Den Film, über den der Witz ging, ist aber nicht mehr erhältlich.
 
Das Vorwässern dient aber nur für die höheren Temperaturen als zusätzliche Sicherheit, um die Dose auf Temperatur zu bringen.

Wenn man den Prozess bei 20° oder 24° fährt, kann man sich das Vorwässern auch bei der Digibase-Chemie sparen.
 
Beim Digibase C41 Kit MUß vorgewässert werden....

danke für die Antworten,ich hätte nicht so viele kompetente Beiträge erwartet.

Nun noch einmal zur Frage: C-41 (o.k. ich hatte vergessen,das ich Digibase/Rollei/Maco verwende ... letztendlich konfektioniertes Fuji/Hunt verwende) schreibt es in der Bedienungsanleitung vor.

Mir ging es um SCHWARZWEISS-Filme !!!

vielleicht gibt es ja doch jemanden in diesem Forum mit praktischen Erfahrungen ....
 
Mir ging es um SCHWARZWEISS-Filme !!!

vielleicht gibt es ja doch jemanden in diesem Forum mit praktischen Erfahrungen ....

Ja, gerne. Ich mußte mal für einen Freund einen Rollei R3 entwickeln. Der mußte ein paar Mnuten vorgewässert werden, damit bei der nachfolgenden ENtwicklungszeit von 30 Minuten in XTol etwas herauskam.

Ansonsten ist das Thema Vorwässern bei den allseits beliebten Altherrenrunden zur Frage nach der perfekten Negativentwicklung in den letzten Jahren durch das neue Modethema Standentwicklung verdrängt worden... :D
 
Ja, gerne. Ich mußte mal für einen Freund einen Rollei R3 entwickeln. Der mußte ein paar Mnuten vorgewässert werden, damit bei der nachfolgenden ENtwicklungszeit von 30 Minuten in XTol etwas herauskam.

Ansonsten ist das Thema Vorwässern bei den allseits beliebten Altherrenrunden zur Frage nach der perfekten Negativentwicklung in den letzten Jahren durch das neue Modethema Standentwicklung verdrängt worden... :D

Zum R³ müßte man mal googeln, was es da in den diversen Foren so für Verarbeitungstips gibt.

"Neulich" habe ich ein Agfa-Heftlein mit Labortips ersteigert, darin war auch die Rede von Standentwicklung in Rodinal (von Standentwicklung hat 1977-2005 sonst "niemand" gesprochen) ... http://www.ebay.de/itm/220861858953 Preisangaben im Heft in Goldmark ;-) vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Goldmark

Wir reden bei der Standentwicklung folglich über eine brandaktuelle Kamelle!
 
Servus,
also ich habe jetzt sowohl Filme entwickelt mit Vorwässerung, als auch ohne.
Weder die Entwicklungszeiten noch sonst irgendwas hat sich verändert.
Habe es sowohl bei dem Agfa Apx 100/400 als auch mit den T-Maxen 100/400 und dem Tri-X 400 gemacht.
Auch die Ilfords verändern sich dabei nicht.
Da ich gerade in der Ausbildung bin und dieses Jahr bei der Handwerkskammer zur überbetrieblichen Ausbildung war und mir dort mitgeteilt wurde das man damit maximal den Film schonmal auf Temperatur bringen kann, kann ich mit relativer Sicherheit sagen das es eigentlich Schnurzpiep egal ist ob man vorwässert oder nicht.
Einziger vorteil beim Vorwässern ist das man den Film sozusagen einweicht und der Entwickler von Anfang an auch in die tieferen Schichten vordringt.
Man spült halt nur vorher schonmal einen Teil von der Lichthofschutzschicht runter.
Grüße an die Füße MorTal
 
Zuletzt bearbeitet:
.... eigentlich Schnurzpiep egal ist ob man vorwässert oder nicht.

Dauert halt länger und ist umständlicher. Im besten Fall ist es unschädlich.

Einziger vorteil beim Vorwässern ist das man den Film sozusagen einweicht und der Entwickler von Anfang an auch in die tieferen Schichten vordringt.

Angesichts der sehr dünnen Schicht auf einem Film ist das völlig sinnlosm denn das Wasser oder der Entwickler wird wohl in einer halben Millisekunde bis zum tiefsten Punkt der Schicht vordringen. Von mir aus eine Sekunde oder auch zehn Sekunden. Wie man es dreht und wendet, es ist sinnlos.

Angesichts der Tatsache, daß dann nur Wasser vordringt und kein Entwickler, wo liegt der Nutzen?

Man könnte doch auch den Entwickler früher reinschütten indem man die Vorwässerung wegläßt - Zeit und Mühe gespart... :D
 
danke für die Antworten,ich hätte nicht so viele kompetente Beiträge erwartet.

Nun noch einmal zur Frage: C-41 (o.k. ich hatte vergessen,das ich Digibase/Rollei/Maco verwende ... letztendlich konfektioniertes Fuji/Hunt verwende) schreibt es in der Bedienungsanleitung vor.

Mir ging es um SCHWARZWEISS-Filme !!!

vielleicht gibt es ja doch jemanden in diesem Forum mit praktischen Erfahrungen ....

Hallo,

nein, Du kannst es Dir sparen. Entwickle deine SW- Filme in einem geeigneten Entwickler ohne Vorwässern und fertig.

Klaus
 
Typischer Fall von kommt drauf an....

ich wässere die FOMA Filme z.B. immer vor, damit die grünblaue Farbe vom Lichthofschutz nicht anschliessend im Fixierer landet. Ist mir beim ersten Mal passiert und es sieht einfach nur sch.. aus.

Gruß
Hansi
 
...kann ich mit relativer Sicherheit sagen das es eigentlich Schnurzpiep egal ist ob man vorwässert oder nicht.
...

Naja, so ganz vollkommen sinnlos ist es nicht.

Durch sie Oberflächenspannung von Flüßigkeiten kann es unter Umständen passieren, das sich Luftblasen auf dem Film bilden, an denen der Entwickler später "angreift". Dadurch kann es, vor allem bei sehr schnell arbeitenden Entwicklern, zu einer ungleichmäßigen Entwicklung kommen. Durch das Vorwässern wird der Lufblasenbildung vorgebeugt.

Man kann die Luftblasen aber auch anders verhindern.
In Hänger-Entwicklungsmaschinen beispielsweise wird beim Eintauchen der Filme der Entwickler intensiv, durch Einblasen von Stickstoff, verwirbelt.
In der Dosenentwicklung sollte man die Dose nach Einfüllen des Entwicklers mehrmals Aufstoßen um evtl. anhaftende Luftblasen zu lösen.

Dirk
 
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