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Vorgehensweise bei Kommunion-Fotografie

telecaster

Themenersteller
Hallo,

vielleicht kann mir der ein oder andere einen Ratschlag geben bei folgendem "Problem":

Ich werde sehr wahrscheinlich Mitte April eine Kommunion fotografieren. Nun Stellt sich die Frage wie mach ich das am besten im Nachhinein mit den Bildern.
Auf der einen Seite ist es schon ein Aufwand jedem Teilnehmer (ca. 18 Kinder) die Bilder belichten zu lassen, u. U. noch verschiedene Formate usw.

Auf der anderen Seite möchte ich die Bilder schon so bearbeiten wie ich das für richtig halte, und nicht einfach alle Bilder auf CD brennen und verteilen. Da hätte ich die Befürchtung dass die Eltern die Bilder nachbearbeiten und/oder bei irgend einem Billiganbieter belichten lassen mit so genannter Optimierung. Im Nachhinein bringt jeder, der die Bilder sieht diese mit dem Fotograf in Verbindung.

Ich werde den Kommunion-Eltern auch klar sagen wie ich es machen werde. D.H. das Ganze läuft nach meinen Regeln ab oder gar nicht.
Nur weiß ich diese Regeln selbst noch nicht so genau....


Gruß und danke, Ben
 
Dir ist sicher bekannt, dass die Urheber- und Nutzungsrechte beim Fotografen liegen. Eine wie auch immer geartete Weiterverwendung (Nutzung), Veränderung, Bearbeitung etc. bedarf in jedem Fall des expliziten Einverständnisses des Urhebers.

In deinem Fall würde ich vorschlagen, auf die CD einen kleinen Text in Form eines "Anfangsbildes" zu plazieren, in etwa mit folgendem Inhalt:

"Sämtliche Fotos dieser CD unterliegen dem Urheberrecht. Es ist nicht gestattet, die Fotos ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers zu veröffentlichen, zu bearbeiten und zu verändern."
 
Wir machen das immer so: Wir machen ne Vorauswahl und hängen dann einen 10x15-Abzug jedes Bildes nummeriert zur Ansicht aus, und die Leute können dann die gewünschten Nummern bestellen.
 
Lass mich das mal aus Sicht der Eltern ("Kunden") kommentieren.
Auf der anderen Seite möchte ich die Bilder schon so bearbeiten wie ich das für richtig halte, und nicht einfach alle Bilder auf CD brennen und verteilen. Da hätte ich die Befürchtung dass die Eltern die Bilder nachbearbeiten und/oder bei irgend einem Billiganbieter belichten lassen mit so genannter Optimierung. Im Nachhinein bringt jeder, der die Bilder sieht diese mit dem Fotograf in Verbindung.
Hört doch bitte mal auf mit so einem Blödsinn. Du machst Reportagefotos unter "erschwerten" Bedingungen (Zeitdruck, begrenzte Freiheit im Ablauf) und wirst eh keine Studiomeisterwerke abliefern. Ob die Bilder jetzt aus dem Fineart-Labor kommen oder vom normalen Bilderlieferant wird keinen grossen Unterschied machen. Es ist den Eltern relativ egal, wer von solchen Erinnerungsschnappschüssen der Fotograf war, die Abzüge werden danach eh eingescannt und an die Verwandschaft verteilt. Und wenn sie sie noch verschlimmbessern wollen, kannst du auch herzlich wenig dagegen tun. Wenn du die Bilder vernünftig knackig und brilliant nachbearbeitest, haben 99% der Eltern auch gar keinen Grund, diese nochmal nachzubearbeiten. Zudem ist man eh das Feindbild der anderen Eltern, weil üblicherweise wenn ein Fotograf angestellt wird, erhalten die anderen Eltern Fotografierverbot, weil man die Zeremonie nicht zu stark stören will, was aber widerum auch verständlich ist. Ich verstehe nicht, warum man bei solcher alltäglicher Fotorafie immer noch so ein Theater machen muss.
Wie wirst du bezahlt? Ich hoffe nicht nach Abzug, sondern vereinbare einfach eine Pauschale Pro Kind und liefere die Fotos auf CD kopiert ab. Die Eltern wollen heute auch immer mehr nicht das Papier, sondern die Fotos im digitalen Bilderrahmen, oder in bspw. auch in ein Fotobuch einfügen etc.
Ich werde den Kommunion-Eltern auch klar sagen wie ich es machen werde. D.H. das Ganze läuft nach meinen Regeln ab oder gar nicht.
Nur weiß ich diese Regeln selbst noch nicht so genau....
Ich hoffe einfach dass wenn du die "Regeln" nicht so genau weisst, aber dann wenigstens gut fotografieren kannst. Mach dir das Leben nicht schwer, einfach wie gesagt vernünftige Pauschale, Bilder auf CD Copyrighttext als File drauf, dass die Bilder nur für private Zwecke genutzt werden dürfen und nur jeweils die Fotos mit dem eigenen Kind. Du bist als Fotograf der Dienstleister des Kunden und solltest möglichst ein Optimum an Dienstleistung für diesen Kunden bieten zu einem guten Preis. Aber deine Gedanken bewegens sich nur um Befürchtungen wie Kunden, welche Bilder "verunstalten", kopieren etc. Das ist keine gute Basis...
 
Hallo,

vielleicht kann mir der ein oder andere einen Ratschlag geben bei folgendem "Problem":

Ich werde sehr wahrscheinlich Mitte April eine Kommunion fotografieren. Nun Stellt sich die Frage wie mach ich das am besten im Nachhinein mit den Bildern.
Auf der einen Seite ist es schon ein Aufwand jedem Teilnehmer (ca. 18 Kinder) die Bilder belichten zu lassen, u. U. noch verschiedene Formate usw.

Auf der anderen Seite möchte ich die Bilder schon so bearbeiten wie ich das für richtig halte, und nicht einfach alle Bilder auf CD brennen und verteilen. Da hätte ich die Befürchtung dass die Eltern die Bilder nachbearbeiten und/oder bei irgend einem Billiganbieter belichten lassen mit so genannter Optimierung. Im Nachhinein bringt jeder, der die Bilder sieht diese mit dem Fotograf in Verbindung.

Ich werde den Kommunion-Eltern auch klar sagen wie ich es machen werde. D.H. das Ganze läuft nach meinen Regeln ab oder gar nicht.
Nur weiß ich diese Regeln selbst noch nicht so genau....


Gruß und danke, Ben

..und du glaubst wirklich, das nicht ein Schlauer die CD`s kopiert und kostenlos verteilt, an "Freunde"?...:ugly:

Sie vorsichtig mit "fremde Kinder " fotografieren und veröffentlichen.

Hier git`s einen, der verteidigt sogar sein "Recht am eigenen Hausbild":lol:
 
es ist schon bei den meißten Bildern so das es einen Unterschied gibt ob man z.B. auf Fuji mini lab mit ausgeschaltetetm Bildoptimierer oder mit eingschalteten entwickelt. Gerade wenn man vorher etwas am Kontrast und Farbe herumdreht. Aber...du wirst es nicht verhindern können das jemand dort entwickeln läßt also zebrech dir darüber nicht den Kopf. Ich hatte mal einen ahnlichen Fall, eine Kommunion aber einige Eltern wollten keine CD. Ich habe alle fotografiert also mal in Gruppe mal einzeln die Kinder usw. Dann kam z.B. Frau Müller Preis für CD stand fest weiß ich nicht mehr wie viel z.B. 30 € Sie hat mir Ihr Kind gezeigt und ich habe alle Bilder wo das Kind mit drauf war auf eine CD geschmissen und fertig. Hätte also auch kopieren für andere Eltern nichts genutzt da sie nicht alle bilder hatten. Gab auch keinen Ärger mit den anderen Eltern da ich die Bilder nicht öffentlich ausgestellt habe oder so!
 
Hört doch bitte mal auf mit so einem Blödsinn.

Wenn Du das als Blödsinn siehst, dann spar Dir die Antwort drauf!


Ich hoffe einfach dass wenn du die "Regeln" nicht so genau weisst, aber dann wenigstens gut fotografieren kannst.

Drum hab ich extra geschrieben dass ich die Regeln selbst NOCH nicht genau weiß, drum auch die Bitte um Ratschläge hier im Forum.
Und ob ich gut fotografieren kann, weiß ich nicht. Aber meine Bilder gefallen mir schon mal.....

Und falls es im Anfangspost nicht so genau rüber gekommen ist - es geht hier in keinster Weise ums Geld. Wenn ich es mach, dann weil es teilweise gute Bekannte sind, denen ich einen Gefallen tun werde.

Ich denke dass ich zur nächsten "Elternversammlung" gehen werde und mal vorfühle ob das Interesse an Abzügen oder an einer CD größer ist.

Gruß, Ben
 
..und du glaubst wirklich, das nicht ein Schlauer die CD`s kopiert und kostenlos verteilt, an "Freunde"?...:ugly:

Sie vorsichtig mit "fremde Kinder " fotografieren und veröffentlichen.

Hier git`s einen, der verteidigt sogar sein "Recht am eigenen Hausbild":lol:

Hallo,

Es ist nicht so dass das fremde Kinder sind. Alle Eltern wären damit einverstanden, bzw. wollen dass ich fotografiere.
Und von meiner Seite aus werden die Bilder ja auch nirgends veröffentlicht.

Gruß, Ben
 
Wenn es Dir nicht ums Geld geht mach folgendes:

Du fotografierst, bearbeitest die Bilder nach, brennst die Bilder auf CD übergibst diese den Eltern und stellst einen Pott hin für Spenden an den Fotografen. Wenn es keine Schofeleltern sind, wird da mehr Geld reinkommen als Dir jedes Geschäftsmodell einbringen wird.

Egal in welcher Form, Du wirst nicht verhindern können, dass die Leute an den Bildern rummanipulieren, wenn sie es darauf anlegen.
Vergiss das mit den Abzügen, das empfinde ich zumindest nicht mehr als zeitgemäss.
 
Wenn Du das als Blödsinn siehst, dann spar Dir die Antwort drauf!
Aus deinem Post habe ich herausgelesen, dass du das als "Service" anbieten willst. (Gegen Bezahlung). Wenn dem nicht so ist ok, ändert aber an deinen Ängsten zum Thema Bilderverhunzen durch die Eltern etc. nichts. Du sagst selber, du willst keine CD, weil du die Bilder bearbeiten willst. Das widerspricht sich ja auch nicht. Du machst die Bilder, bearbeitest die nach und gibst die CD mit den bearbeiteten Bildern ab. Da es dir ja nicht ums Geldverdienen und Abzüge geht, würde ich mir auch keinen Kopf machen, was potentiell die Eltern mit diesen Bildern verunstalten könnten. Das hast du eh nicht mehr unter Kontrolle.
Wie schon andere gesagt, ich würde als Eltern Abzüge auch nicht mehr zeitgemäss finden.
 
Dir ist sicher bekannt, dass die Urheber- und Nutzungsrechte beim Fotografen liegen. Eine wie auch immer geartete Weiterverwendung (Nutzung), Veränderung, Bearbeitung etc. bedarf in jedem Fall des expliziten Einverständnisses des Urhebers.
In den Schranken des UrhG...

Gemäß §60 UrhG hat der "Besteller eines Bildnis" (Personenbild) das Recht, das Bild zu vervielfältigen oder vervielfältigen zu lassen und die Vervielfältigungen unentgeltlich und zu nicht gewerblichen Zwecken zu verbreiten.

Daß der Kunde also mit dem Bild oder der Datei zu einem Billiganbieter geht und sich dort beliebig viele Kopien machen lässt und unentgeltlich an die Verwandschaft verteilt, kann man ohnehin nicht verhindern, auch nicht durch Vertrag oder AGB.
 
Hallo,

danke an alle für die Tipps!

Ich denk ich werd die Bilder bearbeiten wie ich es für richtig halte und diese Versionen dann auf CD brennen und verteilen.
Ist wahrscheinlich am einfachsten.....


Gruß, ben
 
Es wäre soo schön , wenn man bei den vielen gestarteten threads mit der Bitte um Hilfe auch irgendwann mal eine Rückmeldung bekäme , wie es denn schlußendlich gelaufen ist.
KAT1
 
Dir ist sicher bekannt, dass die Urheber- und Nutzungsrechte beim Fotografen liegen. Eine wie auch immer geartete Weiterverwendung (Nutzung), Veränderung, Bearbeitung etc. bedarf in jedem Fall des expliziten Einverständnisses des Urhebers.

In deinem Fall würde ich vorschlagen, auf die CD einen kleinen Text in Form eines "Anfangsbildes" zu plazieren, in etwa mit folgendem Inhalt:

"Sämtliche Fotos dieser CD unterliegen dem Urheberrecht. Es ist nicht gestattet, die Fotos ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers zu veröffentlichen, zu bearbeiten und zu verändern."

Das mag sachlich noch so richtig sein - ich sehe für das beschriebene Beispiel keinerlei Relevanz. Spielen wir das mal durch: Jemand bekommt eine Foto-CD von einer Veranstaltung, und will sich dann einige der Fotos rahmen lassen, oder sie auf Leinwand drucken lassen oder ähnliches. Und bevor er die Abzüge bzw. die Leinwand bestellt, passt er am Rechner noch etwas die Farben oder den Kontrast an.

Und Du meinst jetzt, dass jemand das nicht tun würde, weil ihm der Fotograf das per "Botschaft" auf der CD verboten hat. Nicht wirklich, oder?

Und jetzt eskalieren wir das noch weiter: Die Person verändert und bestellt das Foto, und der Threadstarter kriegt Wind davon. Und dann? Soll er die Person - die offenbar mehr oder weniger aus dem Bekanntenkreis kommt - dann auf dem zivilrechtlichen Wege verklagen, weil derjenige eine Urheberrechtsverletzung am Foto des eigenen Kindes begangen hat?

Ich persönlich würde keinen Fotografen engagieren, der mir solch eine weitere Nutzung untersagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kinder dürften jetzt (2017) volljährig sein ... ;)

...warum nicht einfach die Bilder unter die creative commons stellen, und gut is....
 
Zuerst sollte doch einmal geklärt werden um wen es hier geht. Ein professioneller Fotograph, der mit den Bildern Geld verdienen muss? Ein Hobbyfotograf, der sich ein Zubrot verdienen will? Oder um einen Hobbyfotographen, der es aus Spass an der Freud macht; dessen eigenes Kind vielleicht dabei ist?

Bei ersterem ist meiner Meinung nach es ja klar, dass er auf Urheberrecht pochen soll.

Hobbyfotograph der damit Geld verdienen will: Vorsicht, rechtliches Problem und Konfliktgefahr mit den Berufsfotografen. Ich bekomme die ganze rechtliche Würdigung jetzt nicht zusammen, aber bestimmte Arbeiten dürfen nur Berufsfotografen mit Ausbildung und dem ganzen Pipapo machen. Bitte selber googeln! Da setzt man sich schnell in die Nesseln und kann teure Abmahnungen kassieren. Das ganze als Arbeit eines Fotokünstlers (keine Ausbildung nötig) zu bezeichnen, geht wohl bei einer solchen "Veranstaltung" kaum.

Privat, unentgeltlich als Hobbyfotograf: Eine Frage der Ehre und Freundschaft.

Bei der Erstkommunion meiner Tochter hat der Pfarrer Wert darauf gelegt, dass nicht die ganze Elternschaft während der ganzen Zeremonie filmt, fotografiert und blitzt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass in der Kirche nur ich die Fotos mache und mich dezent im Hintergrund halte (analog Hochzeitsfotografie; Absprache: wann nicht; wo ich mich bewege).

Bzgl. Persönlichkeitsrecht haben alle zugestimmt, dass die Fotos auf einer gemeinsamen CD/DVD landen. Also haben alle den gesamten Fotosatz als jpg und RAW bekommen. Wir sind auch alle seit Jahren befreundet, also war es ein reiner Freundschaftsdienst.

Auf mein Urheberrecht verzichte ich gerne bei einem Freundschaftsdienst. Wenn jemand das Foto seines Kindes selber bearbeiten will, habe ich kein Problem damit. Problematisch wäre für mich eher, wenn 20 Elternpaare eine spezielle Ausarbeitung ihres Fotos wollen, neben mir stehen und mir bei der Bearbeitung drunterreden. Da würde der Freundschaftsdienst aufhören! Die Bearbeitung dürfen sie dann lieber selber machen....
 
Bei der Kommunion der Kinder der Schwester meiner LAG (Grossstadt-Kirchengemeinde) war die Einigung:

"Gemeinde bestellt einen Profi, sonst rennt niemand in der Kirche/Beim Auszug vor der Kirche knipsend rum"

Die Bilder gab es nacher für kleines Geld gedruckt und/oder auf CD, bei bedürftigen Familien hat die Kirche noch mal gesponsort.

Hat um längen besser geklappt als bei der Kommunion der Kinder meines "lieben Cousins" (Katholenhausen an der Suhle) wo es wohl "Wilde Hobbyknipser stehen sich gegenseitig im Weg" war und die Bildausbeute "etwas mager" (Sprich: Er hat keins von der eigentlichen Kommunion)

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Wobei in D die Grenze "Hobbyfotograph/Berufsfotograph" inzwischen zum Glück seeeehr durchlässig ist, prinzipiell nur eine "Gewerbeanmeldung/Steuersache". "Meisterzwang" und "Muss Ausbildung haben" ist nicht mehr (seit 2004)
 
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