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Vor die Wahl gestellt:

Das 60-250 ist aber ein ordentlicher Klopper mit 1,2 kg

Das 60-250 hab ich ja, ist wirklich super, aber es ist mir zu groß und zu schwer. Ich werde es verkaufen.

... und was wiegt das DA* 300?

Antwort lautet: 1.070 Gramm. Das DA* 60-250 hingegen "nur" 1.040 Gramm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Objektive hast Du denn bereits, welche nicht - auch daran kann man die Wahl (ggf. sinniger) ausrichten.

Wenn es keine der beiden "Wahlkombinationen" sein muss, wäre als leichte (und dennoch brauchbare) Alternative wirklich ein 18-135mm plus 55-300mm eine Idee.
Wann welches davon verwenden? Naja, wenn Du sicher bist, dass es "nahe Ziele" gibt (sprich bis ~100mm) das 18-135mm, wenn es in den Telebereich reingehen soll dann das 55-300mm...

Oder aber, wenn Du das 18-135mm nicht hast -> nimm doch Dein vorhandenes 17-70mm, wenn Du merkst, es wird zu kurz, wechselst Du auf das 55-300mm. Damit hättest Du auch eine gute Kombi dabei und nicht zuviel zu schleppen... (Außer Du weißt aufgrund der Umstände bzw. Reise, z. B. Rundreise per Auto, und der Motive (viel Tele-Einsatz für Tierwelt z. B.), dann würde ich persönlich das DA 300mm samt Konverter mitnehmen ;) )
 
... und was wiegt das DA* 300?

Antwort lautet: 1.070 Gramm. Das DA* 60-250 hingegen "nur" 1.040 Gramm.

Könnte jemand das DA* 60-250 netterweise mal auf eine Küchenwaage stellen, und zwar auch mit Stativschelle? Mir scheint da bei den Gewichtsangaben nämlich einiges durcheinander geraten zu sein. Jedenfalls gibt es bei ricoh-imaging.de, pentax-forums.com und kmp.bdimitrov.de jeweils unterschiedliche Zahlen dazu! Wenn man beide Linsen unter denselben Voraussetzungen wiegt (also mit/ohne Stativschelle, ggf. dito Streulichtblende), dürfte das Zoom schon das schwerere Gerät von den beiden sein.
 
Wer braucht unterwegs die Stativschelle?

Aber bitte, mit einfacher mechanischer Krups-Küchenwaage, beide Objektive mit Stativschelle und Streulichtblende, aber ohne der beiden Objektivdeckel, gemessen:

DA* 300 ... 1.280 g
DA* 60-250 ... 1.200 g

Jetzt gugg ma amal ... :angel:

Ich schätze mal grob, dass 100 g extra alleine auf die supersolide Streulichtblende des DA* 300 gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe 17-70, 55-300, 18-135 und FA300 (880g!!!).
Sry, dass ich vom DA schrieb, ich dachte, das macht es einfacher. Irrtum.

Ich kenne deren Stärken und Schwächen.
17-70 mit 55-300 schwächelt am langen Ende,
18-135 mit 300 schwächelt am Rand (außer bei 300mm)
bei 18-135 mit 55-300 weiß ich zwischen 55 und 135mm nicht, was ich nehmen soll, allerdings ist der Überlappungsbereich recht groß.

Mich interessiert Eure Einschätzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut deiner Beschreibung schwächelt das DA 55-300 am langen Ende, also ist es im Umkehrschluss am kurzen Ende befriedigend bis gut. Ebenso verhält es sich mit dem DA 18-135.

Für unterwegs, wo Gewicht und Transportvolumen eine Rolle spielt, wäre mein Ansatz der, je nach Zeitbudget und Lust wie Laune als auch Anspruch des Motivs das DA 18-135 irgendwo ab 55 mm gegen das DA 55-300 zu ersetzen.

Eine große Brennweitenüberschneidung sehe ich nicht als Problem, eher als Komfortfaktor. Wenn doch mal rasch ein Detail fotografiert sein will, kann man das Superzoom ja durchaus gut nutzen, die Randschärfe ist doch bei recht vielen Motiven nicht das erste Kriterium.

Ich mache es mit dem DA 18-135 und dem Sigma 70-300 OS ebenso -- und kann damit 90% der Motive mehr als befriedigend festhalten. Die schweren DA* schlepp ich nur für Geld herum ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir zwischen 85 und 300mm ein Druck in maximal A3 reicht, passt 18-135 und 300. Denn das 18-135 ist am langen Ende zwar am Rand schwach, aber in der Mitte stark, sodass man ohne weiteres auf 200mm croppen kann.
Alternativ das 18-250. Das ist zwar jenseits ca. 150mm weich. Aber zwischen 85 und 135mm insgesamt über die ganze Bildfläche betrachtet besser und dass es bei WW was schwächer ist darf dir egal sein wenn dein Schwerpunkt ab 35mm ist
 
Stimme ich auch zu. Man kann das DA 18-135 am langen Ende so ab 68mm bis 135mm etwas "überlisten" wenn man z. B. bei Landschaftsaufnahmen mehr Randschärfe haben möchte, in dem nicht mit dem Mittenschärfesensor sondern auf einen der beiden äußeren Schärfesensoren fokussiert wird (Blende 8 oder 10). Zumindest habe ich dadurch schon bessere Ergebnisse erzielen können. Eine Nachbearbeitung mit einem guten RAW-Programm verbessert nochmals die "Randwerte".

Hier mal als Beispiel aus einem Original-jpg aus der K-30 (135mm F8) einmal das gesamte Bild, dann mal gecropt auf etwa 200mm. In der Mitte ist es bei allen Brennweiten wirklich super scharf. Fokussiert hatte ich hier allerdings noch auf die Mitte.
 

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