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Von MFT zurück zu Fuji

AW: Re: Von µ4/3 zurück zu Fujifilm

Eine längere Brennweite ist ja nur einer der Faktoren für mehr "Freistellung", ein "richtiges" Tele hat nicht automatisch eine bessere Freistellung.
Zudem muss erstmal der Platz für eine längere Brennweite vorhanden sein.

Abgesehen von der anderen Bildwirkung. Irgendwann wirkt alles platt bzw. zusammengerückt...
 
Gehts nur noch um Freistellung?

Da kann man ja auch anders rum die bessere Schärfentiefe ohne viel Abblenden als Vorteil für mft ins Feld führen. Für Landschaft nicht verkehrt.
Kommt immer darauf an was man will, für schönstes Bokeh wäre ich mehr bei einer A7 mit 1,2 er FB oder ähnlich.

Wo die Grenzen bei hohen Iso sind ist auch nicht so das Riesenthema, wenn man zu 96,5% bis iso1250 fotet und da sind alle nichtkompakten gut genug.
Ein bißchen ist das hier wie beim Kinder-Quartettkartenauspielen, meine kann dies meine aber das, egal wie oft das nun wichtig ist.:D
Am Ende ist es einfach eine Frage der persönlichen Vorlieben.
 
Da kann man ja auch anders rum die bessere Schärfentiefe ohne viel Abblenden als Vorteil für mft ins Feld führen. Für Landschaft nicht verkehrt...
Kannst Du das "ohne viel Abblenden" nähe erläutern bitte? Ich verstehe die Aussage dahinter nicht. Abblenden bei größeren Sensoren kostet doch nichts. Oder anders gesagt: Du hast dadurch keinen Nachteil. Im Gegenteil: Objektive werden in der Regel dadurch sogar schärfer, weniger Vignette, etc.

Ciao
 
Da kann man ja auch anders rum die bessere Schärfentiefe ohne viel Abblenden als Vorteil für mft ins Feld führen. Für Landschaft nicht verkehrt.

Ein bißchen ist das hier wie beim Kinder-Quartettkartenauspielen, meine kann dies meine aber das, egal wie oft das nun wichtig ist.:D
Am Ende ist es einfach eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Wenigstens einer hat es kapiert. Genau das sage ich ja die ganze Zeit. Unterschiedliche Anforderungen und Vorlieben erfordern unterschiedliches Gerät. Wenn einer viel Landschaft macht, ist mft vielleicht nicht verkehrt. Für mich ist es aus genannten Gründen nichts. Wenn einer gerne mit längeren Brennweiten arbeitet, so darf er das gerne tun (meinetwegen auch mit mft). Für mich ist es wegen des großen Arbeitsabstandes und der weniger "persönlichen" Kommunikation mit dem Modell halt nichts. Schon das 135L an der 5DII war für mich diesbezüglich grenzwertig. Abgesehen davon verändert sich ja auch die Bildwirkung mit der Brennweite (unabhängig von der Freistellung). Aber jeder darf gerne genau andersrum arbeiten und argumentieren, wenn seine Prioritäten anders liegen. Darum geht es doch.

Um zum Thema zurückzukommen: Für den TO ist mft vielleicht doch gar nicht so schlecht. Die Punkte, die für mich und meine Anwendungen den Vorteil der Fuji ausmachen, benötigt er ja anscheinend nicht.
 
Kannst Du das "ohne viel Abblenden" nähe erläutern bitte? Ich verstehe die Aussage dahinter nicht. Abblenden bei größeren Sensoren kostet doch nichts. Oder anders gesagt: Du hast dadurch keinen Nachteil.

Doch: Du musst die Belichtungszeiten verlängern. Vom Stativ sicher kein Problem, aber bei ner Klettertour in den Bergen eventuell schon. Ob man das jetzt durch bessere Isoleistungen größerer Sensoren wieder ausgleichen kann, vermag ich ohne direkten Vergleich nicht zu beurteilen. Selbst dann hätte man (um bei meinem Beispiel zu bleiben) aber noch das Problem, das ganze Vollformatequipment auf den "Mount Everest" zu schleppen. Bei einigen Touren schlicht nicht möglich. Ich denke daher, dass sowohl das eine als auch das andere System Sinn machen kann, was wiederum von der geplanten Aufgabe abhängt. Nur das wollte ich sagen!
 
Zuletzt bearbeitet:
...Abblenden bei größeren Sensoren kostet doch nichts. Oder anders gesagt: Du hast dadurch keinen Nachteil. Im Gegenteil: Objektive werden in der Regel dadurch sogar schärfer, weniger Vignette, etc...

Nicht ganz richtig; irgendwann kommt die Beugungsunschärfe (Diffraction)

Ansonsten hast Du aber recht; mFT ist bei Landschaft grundsätzlich nicht besser als größere Sensoren.
Das Kriterium für Landschaft ist die Auflösung!
 
Da man bei Vollformat weiter abblenden muss für die gleiche Tiefenschärfe bringt das längere Belichtungszeiten mit sich , kann bei manchen Anwendungen ein Vorteil kleinerer Sensoren sein (z.B. Makro)
 
Doch: Du musst die Belichtungszeiten verlängern. Vom Stativ sicher kein Problem, aber bei ner Klettertour in den Bergen eventuell schon.
Wieso muss ich die Belichtungszeiten verlängern? Ich kann sie doch gleich lassen und die ISO hoch drehen. Genau dafür kann ich den ISO Vorteil von größeren Sensoren nutzen. Das ist am Ende eine Gleichung, die aufgeht (sofern man Sensoren der gleichen Generation miteinander vergleicht).


...Ob man das jetzt durch bessere Isoleistungen größerer Sensoren wieder ausgleichen kann, vermag ich ohne direkten Vergleich nicht zu beurteilen.
Ja, kann man. Diese Gleichung geht auf.


Selbst dann hätte man (um bei meinem Beispiel zu bleiben) aber noch das Problem, das ganze Vollformatequipment auf den "Mount Everest" zu schleppen. Bei einigen Touren schlicht nicht möglich. Ich denke daher, dass sowohl das eine als auch das andere System Sinn machen kann, was wiederum von der geplanten Aufgabe abhängt. Nur das wollte ich sagen!
Da stimme ich Dir zu, wenn wir über jedes Gramm bei solchen Extremtouren reden.


Da man bei Vollformat weiter abblenden muss für die gleiche Tiefenschärfe bringt das längere Belichtungszeiten mit sich , kann bei manchen Anwendungen ein Vorteil kleinerer Sensoren sein (z.B. Makro)
Ich kann die Belichtungszeit gleich lassen und die ISO hoch drehen. Genau dafür kann ich den ISO Vorteil von größeren Sensoren nutzen. Das ist am Ende eine Gleichung, die aufgeht.

Ciao
 
Kannst Du das "ohne viel Abblenden" nähe erläutern bitte? Ich verstehe die Aussage dahinter nicht. Abblenden bei größeren Sensoren kostet doch nichts.

Doch:
Lichtstärke und Belichtungszeit! Sonst bräuchte man ja auch keine schnellen Linsen wenn das immer egal ist.

Das fängt der größere Sensor auf der andere Seite wieder auf, aber es führt eben dazu das sich die Systeme annähern wenn man das Gesamtpaket vergleicht.
Ich denke aber wie gesagt auch das vieles sehr oft kein Engpass ist außer für die Quartettkartenspielchen. Und dann stimmt Deine Anmerkung natürlich ;)
 
Doch:
Lichtstärke und Belichtungszeit! Sonst bräuchte man ja auch keine schnellen Linsen wenn das immer egal ist.
Das ist nicht korrekt. Die Belichtungszeit lässt Du einfach gleich. Die Blende schließt Du weiter. Somit wird das Bild dunkler. Um es wieder anzugleichen erhöhst Du die ISO. Somit stimmt diese Gleichung aus 3 Variablen wieder.
Da der größere Sensor (einer gleichen Technikgeneration) genau diese Faktor an Reserven hat, stimmt die Gleichung wieder. Du verlierst nichts und es kostet Dich nichts an Bildqualität.

Die "schnellen Linsen" (ich mag dieses übersetzte aus dem Englischen nicht wirklich) braucht man, damit man die ganze Gleichung nochmals verschiebt um insgesamt mehr Reserven zu haben. Bspw. ein 24mm f/1.4 an Vollformat. Das müsste ein 12mm f/0,7 an mft sein, welche es nicht gibt, wenn Du alle anderen Werte äquivalent angleichst. Das ist dann eine Reserve, die derjenige mehr hat gegenüber dem anderen. Ist sicher ein extremes Beispiel, habe ich aber genau so neulich erst benutzt.


Ciao
 
Zuletzt bearbeitet:
Somit stimmt diese Gleichung aus 3 Variablen wieder.
Da der größere Sensor (einer gleichen Technikgeneration) genau diese Faktor an Reserven hat, stimmt die Gleichung wieder. Du verlierst nichts und es kostet Dich nichts an Bildqualität.

Wenn man zwischen Iso800, 1600 und 3200 keine Unterschiede sieht oder wahrnimmt kann man das so sehen. Aber selbst Flysurfer nutzt mit seinen Fujis wenn es drauf ankommt meistens nur bis iso800 meine ich.
 
... Du verlierst nichts und es kostet Dich nichts an Bildqualität.

Das gilt aber nur im Vergleich zum "kleineren" Sensor, womit dann beide Systeme gleich aufgestellt wären, der Vorteil des großen Sensors wäre "flöten".... Absolut nur auf diesen einen Sensor gesehen verlierst Du schon BQ....
 
es schweift ein wenig ab...

HighIso wird gar nicht benötigt. Ich bewege mich meisten zw 200-1600 Iso. Und selbst in dem Bereich ist der MFT Sensor gut genug.

Vom Gedanken auf Fuji bin ich ein wenig zurück getreten. Ich werde auf jeden Fall erstmal das 7-14mm abwarten.

Von der BQ werde ich den mehr Gewinn bei einer KB aber nicht bei einer APS-C sehen. Letztlich wäre es vllt interessant neben der MFT ein KB Body mit bspw. 17-40mm oder einer Sigma DP1M. Somit hätte ich die Qualität in den Situationen, wo es mir auf das letzte bisschen Qualität ankommt.
 
Das ist nicht korrekt. Die Belichtungszeit lässt Du einfach gleich. Die Blende schließt Du weiter. Somit wird das Bild dunkler. Um es wieder anzugleichen erhöhst Du die ISO. Somit stimmt diese Gleichung aus 3 Variablen wieder.
Da der größere Sensor (einer gleichen Technikgeneration) genau diese Faktor an Reserven hat, stimmt die Gleichung wieder. Du verlierst nichts und es kostet Dich nichts an Bildqualität.

Immer diese Theoriediskussionen. :rolleyes:
Zeig mir bitte ein Beispiel, in der eine aktuelle KB-Kamera tatsächlich zwei Blenden Vorsprung vor einer E-M5 oder E-M10 hat.

Ich behaupte jetzt mal dagegen, dass die aktuelle Technik eben nur eine Blende Vorsprung zeigt und man damit, wenn man jenseits von f/1.8 an KB ein äquivalentes Bild produzieren will, gegebenenfalls so abblenden und ISO erhöhen muss, dass man am Ende mit einem geringeren Kontrastumfang als bei Mikrovierdrittelz dasteht. ;)
 
Wieso muss ich die Belichtungszeiten verlängern? Ich kann sie doch gleich lassen und die ISO hoch drehen. Genau dafür kann ich den ISO Vorteil von größeren Sensoren nutzen. Das ist am Ende eine Gleichung, die aufgeht (sofern man Sensoren der gleichen Generation miteinander vergleicht).

Genau diese Möglichkeit beschreibe ich doch im nächsten Satz. Aber a) kann man jetzt lang und breit darüber diskutieren, ob der größerer Sensor nun wirklich genau so viel Rauschvorteil bringt, wie er Tiefenschärfevorteil kostet und b) schleppt man dann immer noch wesentlich mehr durch die Gegend, ohne einen Vorteil davon zu haben. Von daher bleibe ich dabei: Jedes System hat unterschiedliche Stärken und kann diese in unterschiedlichen Situationen ausspielen. Ein generelles "besser" oder "schlechter" gibt es nicht! Nur das habe ich gesagt!
 
Ich behaupte jetzt mal dagegen, dass die aktuelle Technik eben nur eine Blende Vorsprung zeigt

Die von Nikon und Oly&Co. verbauten Sensoren sind auf annähernd gleichem Niveau (wenn es nicht gar die gleichen Sensoren von Sony sind). Damit entspricht der "Vorsprung" in der BQ 2 Blenden entsprechend dem Flächenunterschied.
Siehe dxo-Vergleich D810 zu E-M1 beim Rauschen (SNR18%): Ca. 6dB Vorsprung der D810 (3dB = 1 Blende). Lässt sich auch auf dpreview anhand der nicht entrauschten RAW-entwickelten Jpegs nachvollziehen.

Die Diskussionen zu Freistellung sind imo Zeitverschwendung. Ich frage mich, was sich insbesondere einige mFT-Nutzer immer wieder anmaßen, starke Freistellung als sinnlos oder gar unkreativ abzuurteilen oder gar Telebrennweiten vorzuschlagen (Portraits mit höheren Teles wirken platt).
Freistellung ist v.a. Geschmackssache und natürlich auch motivabhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kai:
1. du sprichst vom Rauschen, ich vom Kontrastumfang
2. die Sony-Sensoren mögen technisch ähnlich sein, sind aber weder gleich noch bedeutet das, dass man den Vorteil der Größe bei der technischen Umsetzung voll ausnutzen kann.
3. ist der E-M1 Sensor von Panasonic
4. Gerade nochmal nachgeschaut, es sind nur 3dB Vorsprung. Worauf du geachtet hast ist was die D810 maximal bei ISO32 gegenüber der niedrigsten ISO200 der E-M1 hat. Darum geht es doch überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kai:
1. du sprichst vom Rauschen, ich vom Kontrastumfang
2. die Sony-Sensoren mögen technisch ähnlich sein, sind aber weder gleich noch bedeutet das, dass man den Vorteil der Größe bei der technischen Umsetzung voll ausnutzen kann.
3. ist der E-M1 Sensor von Panasonic
4. Gerade nochmal nachgeschaut, es sind nur 3dB Vorsprung. Worauf du geachtet hast ist was die D810 maximal bei ISO32 gegenüber der niedrigsten ISO200 der E-M1 hat. Darum geht es doch überhaupt nicht.

Beim Rauschen sind es 6dB Unterschied bei allen ISOs. Uns interessiert ja print (Endergebniss).
Das Rauschen wiederrum bestimmt maßgeblich den verfügbaren Kontrastumfang. 6dB weniger Rauschen bedeutet 6dB mehr Dynamik in den Schatten. Die Dynamikresereven in den Lichtern werden bei solchen Messungen eher geschätzt. D.h., Messungen des Dynamikumfang sind eh für die Katz bzw. lediglich ein grober Anhaltspunkt.
Ich halte es außerdem für unrealistisch, dass die kleinen Olys und Panas mehr Lichterreserven als die Nikon-KB-Modelle besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man zwischen Iso800, 1600 und 3200 keine Unterschiede sieht oder wahrnimmt kann man das so sehen. Aber selbst Flysurfer nutzt mit seinen Fujis wenn es drauf ankommt meistens nur bis iso800 meine ich.
Dann könnte er bei VF auf ISO 1200 bis ca. 1600 gehen bis es ihn ähnlich stört.

Das gilt aber nur im Vergleich zum "kleineren" Sensor, womit dann beide Systeme gleich aufgestellt wären, der Vorteil des großen Sensors wäre "flöten".... Absolut nur auf diesen einen Sensor gesehen verlierst Du schon BQ....
Sorry, diesen Satz verstehe ich nicht.

Immer diese Theoriediskussionen. :rolleyes:
Zeig mir bitte ein Beispiel, in der eine aktuelle KB-Kamera tatsächlich zwei Blenden Vorsprung vor einer E-M5 oder E-M10 hat.
Kann ich Dir nicht zeigen, da ich nicht so viele Kameras besitze. Kannst Du aber nachlesen. Theorie ist ja nicht verkehrt, nur weil sie niemand beweist. Siehe der Post von Kai Heidrich.

Was ich Dir beweisen kann ist, dass ich ein Fan von 24mm f/1.4 an VF bin. Die Freistellung am WW finde ich genial. So, jetzt gibts leider nichts äquivalentes, weder bei Fuji, noch bei mft. Das ist ein Beispiel und IMHO muss nun jeder für sich entscheiden ob er solche Beispiele für seine Art der Fotografie besitzt oder nicht. Das ist dann der praxisrelevante Teil.

Genau diese Möglichkeit beschreibe ich doch im nächsten Satz. Aber a) kann man jetzt lang und breit darüber diskutieren, ob der größerer Sensor nun wirklich genau so viel Rauschvorteil bringt, wie er Tiefenschärfevorteil kostet und b) schleppt man dann immer noch wesentlich mehr durch die Gegend, ohne einen Vorteil davon zu haben. Von daher bleibe ich dabei: Jedes System hat unterschiedliche Stärken und kann diese in unterschiedlichen Situationen ausspielen. Ein generelles "besser" oder "schlechter" gibt es nicht! Nur das habe ich gesagt!
Da stimme ich Dir voll zu. Es geht hier nicht um besser oder schlechter. Das hat auch niemand gesagt.


Die von Nikon und Oly&Co. verbauten Sensoren sind auf annähernd gleichem Niveau (wenn es nicht gar die gleichen Sensoren von Sony sind). Damit entspricht der "Vorsprung" in der BQ 2 Blenden entsprechend dem Flächenunterschied.
Siehe dxo-Vergleich D810 zu E-M1 beim Rauschen (SNR18%): Ca. 6dB Vorsprung der D810 (3dB = 1 Blende). Lässt sich auch auf dpreview anhand der nicht entrauschten RAW-entwickelten Jpegs nachvollziehen.

Die Diskussionen zu Freistellung sind imo Zeitverschwendung. Ich frage mich, was sich insbesondere einige mFT-Nutzer immer wieder anmaßen, starke Freistellung als sinnlos oder gar unkreativ abzuurteilen oder gar Telebrennweiten vorzuschlagen (Portraits mit höheren Teles wirken platt).
Freistellung ist v.a. Geschmackssache und natürlich auch motivabhängig.
100% Zustimmung :top:
 
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