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Von MFT zurück zu Fuji

Leider entspricht 12mm mft nicht 24mm KB aufhrund der unterschiedlichen Bildformate. Ich benötige im Vergleich an mft mehr Weitwinkel um auf eine vergleichbare Panoramawirkung zu kommen, die ich im UWW sehr häufig haben möchte. Deshalb bewerte ich die 12mm bei mft etwas anders als 16mm bei Fuji.

Oh man, das sind aber Spitzfindigkeiten, ob die 12mm von mft nun nur sind 17mm bzw 25mm KB an Aps-c was solls?
Wer richtig in den Weitwinkel gehen will wird das auch nicht mit dem 16-50 machen sondern nimmt sich ein 12-24 bzw 7-14 bei mft.
Da ist dann mft wieder weiter, und zwar mehr als nur ein wenig.
 
Nochmals danke für die vielen Antworten. Bevor es OT wird fasse ich einmal die Antworten zusammen. Wenn sie abweichen wird weiter diskutiert :top:

Sensor:
Fuji bietet einen größeren Sensor, der 2/3 bzw. 1 Blende mehr Resourcen bietet. Dies macht sich nur bei größeren Ausdrucken bemerktbar bis dahin, dass man bei vernünftiger Nachbearbeitung keinen Unterschied ausmachen kann. Bei Default-Einstellungen hat die Jpeg Engine der Fuji die Nase vorn, richtig eingestellt ist es einen Geschmackssche, ob Oly oder Fuji. Vorteile des 4/3 Sensor sind die Tiefenschärfe bereits bei Offenblende.

Objektive:
Bei den FBs hat Fuji bezüglich Offenblende die Nase vorn. Dafür sind die Optiken bei Oly im AF merkbar schneller unterwegs. Gerade beim 35mm zum 25mm lässt sich ein Unterschied auch im Alltag ausmachen. Preislich liegen die Objektive, wenn man einen ganzen Objektivpark betrachtet, auf gleicher Höhe. Wertigkeit findet man bei beiden Herstellern. Fuji hat den Blendenring, dafür sind die von Oly kleiner in den Außmaßen.
Im extremen Telebereich kann Oly durch den kleinen Sensor und dem mehr an Objektiven zur Auswahl punkten. Im WW-Bereich liegt die Fuji ein ticken weiter vorn. Vorteile bieten hier ein starkes Zoom sowie FBs die mehr WW bieten. Zudem kommt hinzu, dass der Sensor bei Fuji mehr Fläche in die Breite biete als der 4/3. Wobei es im Hochformat wieder Vorteile bei 4/3 bietet.

Haptik (Gewicht):
Beim Gewicht bzw. bei den Außmaßen der jeweiligen Ausrüstung habe ich keine wirkliche überzeugende Aussage gefunden. Zum einen wird gesagt, ja Oly ist kleiner, aber bei vollständiger Ausrüstung auch wiederum nicht. Im Gewicht geben sie sich anscheint nicht wirklich viel.
Bei der Haptik hat sich bezüglich Steuerkreuz nichts getan, bzw ist nicht merklich besser geworden. Wobei das 10-24mm an der X-T1 wohl eher mit extra Gripp besser zu halten ist. Bei der Olympus geht es durch den besseren Griff am Gehäuse wohl bei den meisten Objektiven ohne.
Die Einstellungen über Menü bei Oly bzw. direkt bei Fuji ist einen empfindens Sache.

AF:
Beim Autofokus bin ich nun verunsichert, zumindest bei der Fuji. Taugt er nun genau so wenig, wie damals bei der XPro1 oder ist er nur im Vergleich zur Oly wesentlich langsamer?
Besonders das 35mm würde ich viel verwenden. Lässt sich damit bewegte Personen abblichten (also auf einer Party oder im Alltag nicht Sport) oder ist jedes zweite Bild für die Tonne? Im WW ist der schnell AF dann nicht mehr so wichtig.

Wirklich abgeschlossen oder entschieden habe ich mich für keine der beiden Kamera. Der Wertverlust und die vllt doch größere Größe der Fuji halten mich vom Wechsel ab. Wirklich reißen tut mich das 10-24mm bei Fuji auf Grund der mehr Brennweite nach oben. Das 9-18 von Olympus sehe ich dort nur als Alternative.

Ein Aspekt der mir wichtig ist, ich aber vergessen hatte im Eingangstread zu schreiben ist die Langzeitbelichtung. Bei längeren Belichtungen bei Nacht mehr als 30 Sek. Macht die Olympus irgendwann schlapp und es fängt an zu rauschen. Wie schaut es da bei der Fuji aus? Gerne gehe ich am Tag auch auf 4-5 Minuten. Natürlich könnte ich stacken oder ähnliche Techniken anwenden, nur spart man sich gerne die Arbeit.
 
Erst einmal ist es eine Feststellung von Tatsachen.

Mit dem 12-24 meintest du vermutlich das 10-24. Ich habe es noch nicht mit dem 7-14 verglichen, aber der horizontale Bildwinkel könnte recht vergleichbar sein.

Das 10-24 bietet im direkten Vergleich einige Vorteile.
 
...
Objektive:
Bei den FBs hat Fuji bezüglich Offenblende die Nase vorn. Dafür sind die Optiken bei Oly im AF merkbar schneller unterwegs. Gerade beim 35mm zum 25mm lässt sich ein Unterschied auch im Alltag ausmachen.

Wer hat denn das gesagt? Die Fuji FB`s haben glaube ich offen eben nicht die Nase vorn.... Gerade das Panasonic 25/1,4 ist offen schon sehr gut, da kam das von mir getestete 35er Fuji nicht mit, jedenfalls nicht offenblende....
 
Sofern du nicht bei AL arbeitest. Da hat sich leider sehr wenig getan.
Torn, im Gegensatz zu dir habe ich hier 2 X-T1 Kameras und zwei X-E1 zwecks Vergleich im Koffer liegen und alle Kameras regelmäßig auf Hochzeiten und bei Theaterveranstaltungen im Einsatz. Du kannst es auch einfach mal glauben, es hat sich was getan, auch wenns schwer fällt :) Und ja, ich fotografiere zu 90% ohne Blitzgedöns, geht nämlich auf der Bühne, in der Kirche und im Standesamt nich!
AF: Beim Autofokus bin ich nun verunsichert, zumindest bei der Fuji. Taugt er nun genau so wenig, wie damals bei der XPro1 oder ist er nur im Vergleich zur Oly wesentlich langsamer?
Besonders das 35mm würde ich viel verwenden. Lässt sich damit bewegte Personen abblichten (also auf einer Party oder im Alltag nicht Sport) oder ist jedes zweite Bild für die Tonne?
Der Autofokus ist immer noch einen Ticken hinter den Olys, was sich meiner Meinung nach aber dadurch relativiert, dass die X-T1 auch bei sehr wenig Licht noch fokussiert und gerade im Vergleich zu den X-Oldtimern auch deutlich treffsicherer ist. Auch mit der OM-D kam bei ISO 6400-Bedingungen deutlich weniger grün im AF-Feld :)
Ich kann deine Bedenken wirklich nachvollziehen, ich habe auch mit einer X-Pro 1 angefangen und bin dann unter anderem wegen des AF kurz zu Olympus rüber, mittlerweile vermisse ich den Autofokus kein bisschen mehr. Du wirst dich in der ersten Zeit ein bisschen umstellen müssen, aber wirklich relevante Geschwindigkeitsvorteile sehe ich nur bei den großen DSLR-Boliden. mft und X-E2 oder X-T1 schenken sich nicht mehr wirklich viel.
Ich würde eine Systementscheidung nicht vom Autofokus abhängig machen, sondern entweder nach Haptik und Bedienkonzept gehen oder aber nach der reinen Größe des Systems gehen. mft-Optiken sind eben meist kleiner als die für APS-C gerechneten. Gleicht sich aber meistens dadurch aus, dass man sich bei mft weigert, ein Objektiv zuhause zu lassen und einfach alles einpackt :cool:
Bei mir war damals auch das unterschiedliche Sensorformat mit ausschlaggebend, 4:3 liegt mir irgendwie nicht so...
Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du denn? Im Zweifelsfalle kann dir ja jemand mal seine Fuji zu Testzwecken überlassen?
 
Wer hat denn das gesagt? Die Fuji FB`s haben glaube ich offen eben nicht die Nase vorn.... Gerade das Panasonic 25/1,4 ist offen schon sehr gut, da kam das von mir getestete 35er Fuji nicht mit, jedenfalls nicht offenblende....

Du hast absolut recht. Ich habe mich falsch ausgedrückt bzw gerade falsch im Kopf. Die Fuji bieten mehr Offenblende sind aber nicht so scharf (wie man so schön sagt, bis in die Ecken) wie die Oly. Somit bieten die Fuji mehr flexibilität durch den größeren Sensor aber nicht mehr Qualität in der BQ.
 
Erst einmal ist es eine Feststellung von Tatsachen.

Mit dem 12-24 meintest du vermutlich das 10-24. Ich habe es noch nicht mit dem 7-14 verglichen, aber der horizontale Bildwinkel könnte recht vergleichbar sein.

Das 10-24 bietet im direkten Vergleich einige Vorteile.

Du meinst wohl die Größe am Anfang. Ich habe es mal geändert. Ich wollte den Größenvergleich:

E-M1 mit 12-40mm
zur
X-T1 mit 10-24mm

Damit ich eine Vorstellung bekommen, Foto wäre schön.

Im Fotoladen bei mir um die Ecke hat der eine die X-T1 und der andere das Objektiv :grumble:
 
Torn, im Gegensatz zu dir habe ich hier 2 X-T1 Kameras und zwei X-E1 zwecks Vergleich im Koffer liegen und alle Kameras regelmäßig auf Hochzeiten und bei Theaterveranstaltungen im Einsatz. Du kannst es auch einfach mal glauben, es hat sich was getan, auch wenns schwer fällt :) Und ja, ich fotografiere zu 90% ohne Blitzgedöns, geht nämlich auf der Bühne, in der Kirche und im Standesamt nich!

Der Autofokus ist immer noch einen Ticken hinter den Olys, was sich meiner Meinung nach aber dadurch relativiert, dass die X-T1 auch bei sehr wenig Licht noch fokussiert und gerade im Vergleich zu den X-Oldtimern auch deutlich treffsicherer ist. Auch mit der OM-D kam bei ISO 6400-Bedingungen deutlich weniger grün im AF-Feld :)
Ich kann deine Bedenken wirklich nachvollziehen, ich habe auch mit einer X-Pro 1 angefangen und bin dann unter anderem wegen des AF kurz zu Olympus rüber, mittlerweile vermisse ich den Autofokus kein bisschen mehr. Du wirst dich in der ersten Zeit ein bisschen umstellen müssen, aber wirklich relevante Geschwindigkeitsvorteile sehe ich nur bei den großen DSLR-Boliden. mft und X-E2 oder X-T1 schenken sich nicht mehr wirklich viel.
Ich würde eine Systementscheidung nicht vom Autofokus abhängig machen, sondern entweder nach Haptik und Bedienkonzept gehen oder aber nach der reinen Größe des Systems gehen. mft-Optiken sind eben meist kleiner als die für APS-C gerechneten. Gleicht sich aber meistens dadurch aus, dass man sich bei mft weigert, ein Objektiv zuhause zu lassen und einfach alles einpackt :cool:
Bei mir war damals auch das unterschiedliche Sensorformat mit ausschlaggebend, 4:3 liegt mir irgendwie nicht so...
Aus welcher Ecke Deutschlands kommst du denn? Im Zweifelsfalle kann dir ja jemand mal seine Fuji zu Testzwecken überlassen?

Raum Düsseldorf. Ich werde am Wochenende mal zu Fotokoch. Der wird dann auch alles, zum Vergleich, da haben. Leider kann ich nicht testen, wie es nach einem Tag aussieht, weil ich nur ein paar Minuten habe.
Unterwegs bin ich meistens mit 2 maximal 3 Objektiven.
 
Du hast absolut recht. Ich habe mich falsch ausgedrückt bzw gerade falsch im Kopf. Die Fuji bieten mehr Offenblende sind aber nicht so scharf (wie man so schön sagt, bis in die Ecken) wie die Oly. Somit bieten die Fuji mehr flexibilität durch den größeren Sensor aber nicht mehr Qualität in der BQ.

Die Fuji FB haben - sensorbedingt - eine kleinere Schärfentiefe bei Offenblende als die m43-Pendants. Scharf sind sie jedoch auch ;)
 
Wie bereits geschrieben, Schärfentiefe bei verschiedenen Sensorformaten. ;):)

Was bitte hat die Randschärfe mit Schärfentiefe zu tun?:confused::confused::confused:

Dann schau Dir mal das 56/1,2 an... das ist noch "Schärfenuntiefer", gleichzeitig aber DEUTLICH Randschärfer als das 35er..... Und bevor Du jubelst, das Nocticron 42,5 ist nochmal deutlich schärfer.....
 
wer beim freistellen mit einer grossen oeffnung randschaerfe braucht, mag dann mft bevorzugen ...

siehst Du.... deswegen hab ich beides.....;)

Edit: Außerdem ist "Schärfe" nur eine von vielen Eigenschaften eines Objektives, genau wie "Freistellung"... nur kann man eine falsche Behauptung, nämlich die Randunschärfe wäre der kleineren (genau 2/3 Blenden...) Tiefenschärfe des Sensors geschuldet eben so nicht stehen lassen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich ist das alles richtig, aber nicht unbedingt relevant. AL betreibe ich auf einem humanen Level und Portrait ist bei mir selten der Fall. Bisher hat mir die Schärfentiefe bzw das Freistellungspotential bei MFT gereicht. Kommt daher weil mein Schwerpunkt eher bei WW liegt und ich sogar bei MFT abblende :p
 
es (randschaerfe bei offenblende) ist trotzdem nur relevant wenn du mit offenblende panoramen stitchst.

Das mag ja für Dich stimmen, akzeptiert.... trotzdem solltest Du nicht verallgemeinern, anderes Individuum, andere Vorlieben oder Handlungsweisen....

Bei mft ist es durchaus möglich bei schlechteren Lichtverhältnissen offenblende eine Szenerie zu fotografieren, bei der man Randschärfe wünscht, eben wegen der größeren Tiefenschärfe....

Und an den TO: gerade wenn Du WW bevorzugst, nehme ich mal an, dass viel Landschaft dabei ist. Da solltest Du Dir noch einmal das Verhalten des X-Trans-Sensors bei kontrastarmen Grüntönen anschauen...... Besonders bei bestimmten Raw-Konvertern.... OoC ist da auch nicht so der Reißer.....
 
Das mag ja für Dich stimmen, akzeptiert.... trotzdem solltest Du nicht verallgemeinern, anderes Individuum, andere Vorlieben oder Handlungsweisen....

Bei mft ist es durchaus möglich bei schlechteren Lichtverhältnissen offenblende eine Szenerie zu fotografieren, bei der man Randschärfe wünscht, eben wegen der größeren Tiefenschärfe....

Und an den TO: gerade wenn Du WW bevorzugst, nehme ich mal an, dass viel Landschaft dabei ist. Da solltest Du Dir noch einmal das Verhalten des X-Trans-Sensors bei kontrastarmen Grüntönen anschauen...... Besonders bei bestimmten Raw-Konvertern.... OoC ist da auch nicht so der Reißer.....

Hast du diesbezüglich einen guten Link zum nachlesen? Dieses Problem hatte ich teilweise bei der XPro1 bin aber immer davon ausgegangen, das es an mir liegt.
Ich denke ich bleibe sogar bei MFT und warte das 7-14mm von Olympus ab. Wenn das nicht soviel mehr kostet wie das 10-24mm wäre es eine Alternative. Bezüglich der Filter muss ich dann verzichten und auf HDR umstellen, wobei ich die Fotos die ich in der Hinsicht erstellt habe nicht gut fand.
Wie schlägt sich denn das 12mm gegenüber dem 12/14mm von Zeiss/Fuji? Bisher habe ich zum Vergleich zum 12-40mm von Olympus nicht besonders viel gutes gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wer beim freistellen mit einer grossen oeffnung randschaerfe braucht, mag dann mft bevorzugen ...

Ich finde den größten Teil der MFT Festbrennweiten wunderbar homogen in der Abbildung. Bei Vollformat kannst Du das sowieso vergessen (Vignettierung, Bildfeldwölbung, Aberrationen...). Canons EF 50/1.2 L ist gegen das Nocticron eine echte Gurke. Aber die Weichheit bei f1.2 redet man sich dann eben als "Charakter" schön... Und krepelt dann vielleicht noch mit Front- und Backfocus rum.

Bei Fuji wäre ich mir auch nicht so sicher... Alles was ich bislang an Offenblende an Fujis gesehen habe, haut mich nicht gerade um. Dafür sind die Objektive auch gleich wieder so groß wie bei Vollformatern.
 
Das mag ja für Dich stimmen, akzeptiert.... trotzdem solltest Du nicht verallgemeinern, anderes Individuum, andere Vorlieben oder Handlungsweisen....

Vollkommen richtig.

Trotzdem ist eine f1,4 bei FF am Rand unschärfer als eine f1,4 an APS-C als eine f1,4 an m43. Das ist halt sensorbedingt und nicht mehr als ich schon im ersten der mittlerweile 3 Posts geschrieben habe ;)

Ob man das jetzt braucht oder nicht ist individuell. :)
Zu sagen das eine ist schärfer als das andere bei unterschiedlichen Formaten ist für mich aber mal wieder ein stark hinkender Vergleich
 
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