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Von MFT zurück zu Fuji

Trotzdem vermisse ich bei MFT eine FBs wie das 12/14mm bzw das 10-24mm.

Ich war auch ständig am hin und her und wechseln. hatte beide Systeme aber zunächst habe ich mit X100, X-E1 und 18-55mm angefangen.

Dann bin ich auf MFT wegen des AFs umgestiegen mit OM-D EM5, 7-14mm, 9-18mm, 12mm 2.0, 20mm 1.7, 25mm 1.4, Panasonic 12-35mm. 45mm 1.8 und 75mm 1.8.

Jetzt bin ich wieder bei Fuji mit der X-E2 und feinen Linsen. Warum?
Der AF der OM-D ist wirklich gut, schneller als bei der Fuji, aber auch nicht wirklich viel treffsicherer. Bei mft gefiehlen mir die Bilder nicht ganz so gut. Irgendetwas fehlte einfach immer. Vorallem wenn man die Bilder beschneidet. Da ist zu wenig Reserve übrig, Menschen sehen sehr unnatürlich aus. Die Objektive waren zwar alle ganz ok, aber ich hatte immer das Gefühl dass ein merkwürdiger Schleier auf den Bildern drauf ist. Als wären die Bilder totbearbeitet/überschärft/verpixelt, obwohl man nichts daran gedreht hat. (Ich korrigiere lediglich Lichter und den Schnitt in LR, kein Photoshop oder ähnliches)

Mit der Fuji kriege ich wieder so eine Bildwirkung wie damals mit meiner DSLR (5D MarkII) hin. Die Objektive von Fuji sind alle gut bis exzellent. Trifft bei mft eben nicht auf alle zu.

Zu den Objektiven: Das Zuiko 12mm 2.0 ist ganz gut, aber bei strahlenden Sonnenschein ist abblenden sowieso nötig. Dann hast du das Problem dass du bei vielen Objektiven für mft keine Filter verwenden kannst und wenn man noch bedenkt, dass bei Blende 8 bereits die Beugung einsetzt (Vergleichbar wie Blende 16 bei Vollformat) etc, dann spricht eigentlich nicht mehr so viel für dieses System. Und diese Einschränkungen (u.a. bei Langzeitbelichtung, Nachtfotografie, geringe Freistellungsmöglichkeiten, Bildwirkung etc.) die haben mich eben wieder zu Fuji gebracht.

Das ist natürlich alles mein empfinden. Gibt sicher auch welche die das anders sehen. Aber ich bin nun mal DSLR-Qualität von meiner Vollformatkamera gewohnt und nahe kommt da nur Fuji mit den Objektiven von den Systemkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusammenfassung des bisherigen threads aus dem Netiquette- Sprech in Normalsprache übersetzt:

- Meine ist besser, schärfer, Higher ISOer, schneller, schöner, moderner, ergonomischer, kreativer, geiler, digitaler, binärer, Foveonischer, more film- like
- Nein, Meine!
- NEIN MEIIIIINNNÄÄÄÄÄHHHH!
- Du Gnom!
- mFT- Troll
- Fuji- Zwerg!!!!
- Canon- Ratte!!!!
- Nimm deine klick- bare Klosettbrille wech, jetzt komm ich mit meiner 43Gigapixel Sakura RE-omega-1
- Friss, Staub, mFT- Bakterie!!!!
- Nimm dass Tschack - Kawumm!!!!!!
- siehst du, jetzt bist du kaputt, du Fuji-Fäkalie
- Hey, wer nicht sieht, dass die d810i die Wahrheit ist, dem hat die Fuji- NSA das Hirn rausgeätzt....
- Wie bitte? Sony alpha ist kleiner, sexier, besser, billiger, großartiger und kreativer. Geht alle stiften!!!!!
- Ich hab einfach das geilste System, I rule the world, suckers!!!!!!!!!!!!!!!

(nukleare Foren- Explosion, unser Sonnensystem ist Apfelmuß)

He, he, he, I rule, my camera is still better, I captured the explosion...
- Yeah, I see, but you've got horrible Canon- like banding in the shadows, here, in the interstellar blacks...
- no, that's just the free Raw- converter that sucks...
 
Zuletzt bearbeitet:
...Auch die 28mm nach oben sind mir etwas knapp. Wenn es um UWW geht muss man allerdings auch erwähnen, dass das 18-55 leider erst bei 18 los geht. Mit 16mm würde ich mir deutlich öfter das 14er als zweite Linse sparen. Ob es jetzt ein Vergnügen ist, eine Objektivklasse runter zu gehen und auf Dauer das 16-50 zu nehmen, weiss wohl jeder selbst am besten... .

Wenn Du das 16-50 als eine Klasse niedriger mit ins Boot holst, dann musst Du auch das Pana 12-32 berücksichtigen, welches ebenfalls bei 24mm KB anfängt und dem 16-50 in nichts (außer BW oben und Gewicht^^) nachsteht...

Ich habe aufgrund der (noch) eingeschränkten Objektivauswahl und den im Vergleich höheren Preisen (bei den für mich in Frage kommenden Objektiven) meinen Ausflug zu Fuji X beendet.
Evtl. werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmals vorbeischauen, das Quäntchen BQ wäre es mir sogar wert auf den tollen Monitor der GX7 zu verzichten...
 
Zusammenfassung des bisherigen threads aus dem Netiquette- Sprech in Normalsprache übersetzt:

:D ... sehr geil ... :evil:
 
Irgendetwas fehlte einfach immer. Vorallem wenn man die Bilder beschneidet. Da ist zu wenig Reserve übrig, Menschen sehen sehr unnatürlich aus. Die Objektive waren zwar alle ganz ok, aber ich hatte immer das Gefühl dass ein merkwürdiger Schleier auf den Bildern drauf ist.

Das sehe ich bei meiner GX7 auch (auch schon im MFT Forum gepostet)- ich habe es jetzt mit den Einstellungsempfehlungen von Sardinien zufriedenstellen hinbekommen (Vivid als Grundlage und dann etwas Kontrast und Sättigung rausnehmen).

Aber, die Bilder der X A1 waren dann noch ein Quäntchen feiner, auch was das Grundrauschen bei Base Iso z.B. in den Wolke angeht.
und wenn man noch bedenkt, dass bei Blende 8 bereits die Beugung einsetzt (Vergleichbar wie Blende 16 bei Vollformat) etc, dann spricht eigentlich nicht mehr so viel für dieses System. Und diese Einschränkungen (u.a. bei Langzeitbelichtung, Nachtfotografie, geringe Freistellungsmöglichkeiten, Bildwirkung etc.) die haben mich eben wieder zu Fuji gebracht.

Und wo beginnt sie bei APS C? Viel Unterschied kanns ja nicht sein!?
Dafür hat man bei den neuesten MFTs 1/8000s oder sogar 1/16000s als kürzeste Belichtung.
Dazu in Body IS und el. Verschluss.

Eine schwere Entscheidung!
Wie schon gesagt wurde- eine Kombination aus den Eigenschaften und der Objektivauswahl wäre das Optimum.

Wir könnten ja mal eine Forenkamera entwickeln- Crowdfunding?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...

Ich habe schon ein paar gute Tips rausgezogen. Natürlich kommt hier und da ein wenig Fangehabe, überlese ich einfach.
Hat jmd ein vergleich Foto von der E-M1 und der X-T1 mit dem 10-24mm.
Wie verhält sich das 23mm gegen das 35mm bezüglich AF? Mir war das 23mm an der XPro1 gerade noch im Rahmen.
 
Warum ich mich nicht gleich für die X-T1 entschieden habe war, dass ich das Steuerkreuz zu fummlig fand

Einfach im Laden mal verschiedene Kameras in die Hand nehmen, oder?
Bringt doch mehr als hier über Haptik zu theoretisieren.

Es gibt immer noch kein vernünftiges WW für MFT. Selbst das angeknündigte 7-14mm 2.8 ...

Wenn ich das richtig verstehe suchst Du vor allem ein Weitwinkel-zoom. Wenn das bei Dir entscheidend ist, dann geh doch davon aus und schau mal, bei welchem Hersteller Du fündig wirst.

Ich croppe ziemlich viel

Hm... erst Weitwinkel, dann croppen. Warum nimmst Du nicht gleich ein weniger weitwinkliges Objektiv? :D


Ich bin verwöhnt, wenn auch nur psychisch, das ich mich mit dem 12-40mm + Body in den regen stellen kann. Bei Fuji würde ich ne Tüte für das Objektiv verwenden.

Pingeling beim Steuerkreuz aber ansonsten eine Tüte über der Kamera? :lol:


Seid ich das 25mm bei MFT habe liegt das Zoom nur noch rum. Ich bin wohl im allgemeinen eher der FB Typ.

Zuiko 12mm soll ja prima sein... Vielleicht erst mal das ausprobieren, bevor man das ganze System aus dem Haus wirft.
 
Zuiko 12mm soll ja prima sein... Vielleicht erst mal das ausprobieren, bevor man das ganze System aus dem Haus wirft.
Das 12mm ist gut, aber leider auch mit dem systembedingten Nachteil behaftet, dass ab f8 die Beugungsunschärfe eintritt und damit die Schärfeleistung nachlässt. Ich fotografiere gerne mal jenseits der f8 bei Landschaftsbildern, und du?
Und das Problem der mangelnden Cropreserven wird auch nicht verschwinden...
 
Das 12mm ist gut, aber leider auch mit dem systembedingten Nachteil behaftet, dass ab f8 die Beugungsunschärfe eintritt und damit die Schärfeleistung nachlässt. Ich fotografiere gerne mal jenseits der f8 bei Landschaftsbildern, und du?

Für solche Fragen bin ich der falsche. Ich weiß das meine kleine Panasonic nicht die Auflösung einer D800 liefert. Sollte ich mich entscheiden, Landschaften für Postergrößen zu fotografieren, würde ich zu einer A7R greifen. "Beugungsunschärfe" steht bei mir wirklich ganz hinten auf der Prioritätenliste... Wer es schafft, nach jahrelangem Testen und Herumprobieren die "Schärfste" Kamera-Objektiv-Kombination zu haben, hat bis dahin üblicherweise kein nennenswertes Foto produziert.

Soweit meine Lebenserfahrung in diesem Bereich.

Und das Problem der mangelnden Cropreserven wird auch nicht verschwinden...

Mit einem guten Zoom-Objektiv "croppst" Du in der Kamera.

Wenn Du andauernd croppen musst, liegt es vielleicht auch an einer suboptimalen Arbeitsweise...
 
Das 12mm ist gut, aber leider auch mit dem systembedingten Nachteil behaftet, dass ab f8 die Beugungsunschärfe eintritt und damit die Schärfeleistung nachlässt. Ich fotografiere gerne mal jenseits der f8 bei Landschaftsbildern, und du?
Und das Problem der mangelnden Cropreserven wird auch nicht verschwinden...

f8 an MFT ist wie f16 an Kleinbild. Das sollte doch ausreichen.
Und einige Tests sagen:
Diffraction has a impact at f/11 but the setting is still very usable.
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/673-oly12f2?start=1

Stopping the lens down further reduces sharpness due to diffraction, but sharpness is still very good across the frame down to f/11.
http://www.ephotozine.com/article/o...2mm-f-2-0-micro-four-thirds-lens-review-17598
 
very usable... naja. Mein Anspruch war es aber nicht. Das 12mm 2.0 ist bis Blende 4 gut. Weiter abblenden würde ich nicht. Das gilt auch für die anderen Objektive. Eine mal abgeblendet und man hat das Max erreicht.

Was man auch noch erwähnen müsste: Micro four-third, wie der Name sagt. Das Bild was rauskommt hat ein Verhältnis von 4:3. Möchte man ein anderes Format haben, wie üblich 3:2, dann muss man das Bild schneiden, croppen am PC oder der Kamera überlassen, was wiederum zu Qualitätsverlusten führt.

Oh, es geht hier ja auch um Fuji :)Wir können hier wohl lange diskutieren. Und die Erfahrung mit den anderem System kann ja jeder für sich machen, wenn er Lust und Zeit hat. Luxusprobleme haben wir hier ja alle :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor einem Jahr von Olympus MFT zu Fuji gewechselt und bereue es keinen Moment. Da ich JPG-Fotografierer bin, bin ich mit der X-T1 viel mehr zufrieden. Olympus gibt in seiner JPG-Engine alles und das sieht man leider auch. Erst wird entrauscht, was leider viel öfters nötig ist. Dann wird wieder nachgeschärft, teilweise erheblich zu viel. Das sieht manchmal schon recht unnatürlich bei Olympus aus. Von der Fuji kenne ich so was nicht. Der Sensor ist nur wenig größer, hat aber anscheinend mehr Reserven, gerade bei wenig Licht.

Die Optiken sind allesamt vom Feinsten, der Autofokus tendenziell etwas langsamer, eher unbedeutend. Wahnsinnig hat mich der integrierte Imagestabilizer bei Olympus gemacht, vor allem weil er bei kurzen Zeiten, wo er nicht mehr benötigt wird meistens kontraproduktiv war. Ewig das An- und Ausstellen, weil sonst Schärfe verloren geht, nervt gewaltig vor allem bei wechselnden Lichtsituationen. Bei den Fujioptiken mit IS musste ich noch nie etwas ausstellen, wie damals bei meinen Canons bleibt das Teil einfach an.

Die eher manuelle traditionelle Bedienung einer X-T1 gefällt mir auch besser. Mit den Olympus-Menüs konnte ich mich nie anfreunden.

Ich bereue den Wechsel nicht, obwohl ich mal mit MFT sehr zufrieden war. Aber das Bessere ist des Guten feind und für mich ist das Fujifilm-System die bessere Lösung. Ist natürlich Geschmacksache und muss jeder für sich entscheiden.
 
very usable... naja. Mein Anspruch war es aber nicht. Das 12mm 2.0 ist bis Blende 4 gut. Weiter abblenden würde ich nicht. Das gilt auch für die anderen Objektive. Eine mal abgeblendet und man hat das Max erreicht.

Was man auch noch erwähnen müsste: Micro four-third, wie der Name sagt. Das Bild was rauskommt hat ein Verhältnis von 4:3. Möchte man ein anderes Format haben, wie üblich 3:2, dann muss man das Bild schneiden, croppen am PC oder der Kamera überlassen, was wiederum zu Qualitätsverlusten führt.

Oh, es geht hier ja auch um Fuji :)Wir können hier wohl lange diskutieren. Und die Erfahrung mit den anderem System kann ja jeder für sich machen, wenn er Lust und Zeit hat. Luxusprobleme haben wir hier ja alle :D

Das was Du da erzählst ist nicht wahr.... Das 12/2,0 ist bei F=16 NICHT schlechter als das Fujinon 14mm...
Schau einfach da http://slrgear.com/reviews/zproducts/olympus12f2m/tloader.htm und da

http://slrgear.com/reviews/zproducts/fuji14f28r/tloader.htm .... da gibt es auch bei F=16 gegenüber dem Fuji nix zu meckern....

Und wenn Du ein mft-Bild auf 3:2 beschneidest, bleiben ungefähr 4600 Bilkdpunkte übrig, insgesamt 14 MP... deshalb wird natürlich die BQ schlechter...;):lol:

nimmt man jetzt noch die Tatsache dazu, dass viele Porträts im Hochformat gemacht werden, und da das 4:3 Format wesentlich harmonischer ausschaut, wer verliert denn da laut Deiner Rechnung BQ?

Ich bin vor einem Jahr von Olympus MFT zu Fuji gewechselt und bereue es keinen Moment. Da ich JPG-Fotografierer bin, bin ich mit der X-T1 viel mehr zufrieden. Olympus gibt in seiner JPG-Engine alles und das sieht man leider auch. Erst wird entrauscht, was leider viel öfters nötig ist. Dann wird wieder nachgeschärft, teilweise erheblich zu viel. Das sieht manchmal schon recht unnatürlich bei Olympus aus. Von der Fuji kenne ich so was nicht. Der Sensor ist nur wenig größer, hat aber anscheinend mehr Reserven, gerade bei wenig Licht.

Die Optiken sind allesamt vom Feinsten, der Autofokus tendenziell etwas langsamer, eher unbedeutend. Wahnsinnig hat mich der integrierte Imagestabilizer bei Olympus gemacht, vor allem weil er bei kurzen Zeiten, wo er nicht mehr benötigt wird meistens kontraproduktiv war. Ewig das An- und Ausstellen, weil sonst Schärfe verloren geht, nervt gewaltig vor allem bei wechselnden Lichtsituationen. Bei den Fujioptiken mit IS musste ich noch nie etwas ausstellen, wie damals bei meinen Canons bleibt das Teil einfach an.

Die eher manuelle traditionelle Bedienung einer X-T1 gefällt mir auch besser. Mit den Olympus-Menüs konnte ich mich nie anfreunden.

Ich bereue den Wechsel nicht, obwohl ich mal mit MFT sehr zufrieden war. Aber das Bessere ist des Guten feind und für mich ist das Fujifilm-System die bessere Lösung. Ist natürlich Geschmacksache und muss jeder für sich entscheiden.

Nun, ich habe beide Systeme parallel, man kann mir also den Fanboy nicht unterstellen.... Also, wenn Dir die JPG-Engine bei Olympus in Default nicht gefallen hat, warum hast Du sie nicht auf Deine Bedürfnisse eingestellt? Ist ohne weiteres möglich, und die Engine der Olympus kommt richtig eingestellt von allen Systemen am nächsten an die Fuji-JPG`s ran, allerdings produziert die Olympus keinen "grünen Matsch" im Gras... Ich habe manchmal die grösste Mühe, die Bilder meiner Fuji von denen meiner Olympus zu unterscheiden... Und zu den "Reserven": Effektiv ist es 1!!! Blendenstufe. Dafür habe ich bei der Olympus alle Linsen Stabilisiert, ab Blende F=0,95.... Und mein Stabi ist bei Olympus immer an! Und hat mir noch niemals ein Bild verhunzt... Ganz anders da der Stabi des Fuji 18-55, der sollte bei kurzen Zeiten schon ausgeschaltet werden, der ruiniert so manches Bild....

Wie man sieht, die Erfahrungen sind doch schon deutlich unterschiedlich... Jedes der Systeme hat Vorteile UND Nachteile, wobei für mich die mft eher zuverlässiges "Arbeitstier" ist und die Fuji die "kleine Zicke", die für den reinen Spaß zuständig ist...
 
Wenn Du das 16-50 als eine Klasse niedriger mit ins Boot holst, dann musst Du auch das Pana 12-32 berücksichtigen, welches ebenfalls bei 24mm KB anfängt und dem 16-50 in nichts (außer BW oben und Gewicht^^) nachsteht...

Leider entspricht 12mm mft nicht 24mm KB aufhrund der unterschiedlichen Bildformate. Ich benötige im Vergleich an mft mehr Weitwinkel um auf eine vergleichbare Panoramawirkung zu kommen, die ich im UWW sehr häufig haben möchte. Deshalb bewerte ich die 12mm bei mft etwas anders als 16mm bei Fuji. Demnach liegt ein Fuji 14mm im horizontalen Bildwinkel auch nicht ganz soweit vom 9-18 weg wie man meinen könnte. Ok, ein wenig fehlt doch, aber so ist das Leben. ;)
 
Zwischen den Sensorformaten liegt gerade mal eine 2/3 Blende und beide Sensoren liefern 16 MP in aktueller Qualität. Wer da im Ergebnis (Print oder Screen) ernsthaft nennenswerte Unterschiede findet, hat vermutlich einfach eine bessere Fantasie als ich oder holt nicht das Optimum aus beiden Systemen heraus. Der weitaus überwiegende Anteil der Unterschiede ist der EBV oder internen Bildaufbereitung, den Objektiven und zuweilen Faktoren geschuldet, welche technisch ein Bild erst möglich machen wie z.B. schnelle Bedienung, AF, Stabi.

Bei den Objektiven ist es weitgehend das 23er, welches durch 1.4 bei Fuji zusätzlich ein wenig mehr Reserve zu mft bringt, da Olympus hier leider auf 1.8 gesetzt hat. Ansonsten hat man mit 12 2.0, 25 1.4 und 42.5 1.2 und 75 1.8 bei mft ja auch sehr lichtstarke Optionen.
 
Leider entspricht 12mm mft nicht 24mm KB aufhrund der unterschiedlichen Bildformate. Ich benötige im Vergleich an mft mehr Weitwinkel um auf eine vergleichbare Panoramawirkung zu kommen, die ich im UWW sehr häufig haben möchte. Deshalb bewerte ich die 12mm bei mft etwas anders als 16mm bei Fuji. Demnach liegt ein Fuji 14mm im horizontalen Bildwinkel auch nicht ganz soweit vom 9-18 weg wie man meinen könnte. Ok, ein wenig fehlt doch, aber so ist das Leben. ;)

Was Du auch nicht einfach verallgemeinern kannst, denn eine GH1 und GH2 haben einen Multiformat-Sensor.... da sind 12mm mft = 24mm KB, bei 16:9 sogar noch weiter....... abgesehen von etwaigen Tolleranzen....;)
 
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