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Von MFT zurück zu Fuji

jcsn2001

Themenersteller
Moin,

meine damalige Euphorie, mit dem Wechsel von Fuji XPro 1 auf die E-M1, ist leider ein wenig verflogen. Den Wechsel habe ich damals auf Grund des besseren AF und der Haptik bei Olympus gemacht.
Erst mit der Zeit sind es einige Details die mich bei MFT stören, die ich zum Teil bei der XPro1 nicht hatte. Warum ich mich nicht gleich für die X-T1 entschieden habe war, dass ich das Steuerkreuz zu fummlig fand und der AF bei den Test die ich gemacht hatte nicht so zackig war wie der der E-M1.

Nun sind es kleine Details die mich an der E-M1 stören. Es gibt immer noch kein vernünftiges WW für MFT. Selbst das angeknündigte 7-14mm 2.8 wird keine Filter tragen können.
Ich croppe ziemlich viel und merke schnell wo der kleine Sensor seine Grenzen hat, wobei ich den Vergleich von MFT zu Fuji nicht durchgeführt habe, reines Bauchgefühl.
Das Gewicht nicht weniger als bei Fuji ist, bezüglich der Außmaße weiß ich es nicht genau.

Bedenken bezüglich des Wechsels zu Fuji.
Ich bin verwöhnt, wenn auch nur psychisch, das ich mich mit dem 12-40mm + Body in den regen stellen kann. Bei Fuji würde ich ne Tüte für das Objektiv verwenden.
Vllt doch irgendwann mal den Touchscreen vermisse (bisher einen Tag mal verwendet)
Das 10-24mm doch zu groß ist (wie ist der Unterschied zum 12-40mm?)
Der Lack wieder so empfindlich ist wie bei der XPro1
Ist das neue Steuerkreuz der X-T1 besser als das Alte?
Der Af doch langsamer ist.
Die "Makrofunktion" vom 12-40mm vermissen werde bei Fuji

Objektive würden mich interessieren:
10-24mm oder 12mm Zeiss / 35mm / Tele

Seid ich das 25mm bei MFT habe liegt das Zoom nur noch rum. Ich bin wohl im allgemeinen eher der FB Typ.


Würde mich über Anregungen freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat sich nichts Grundsätzliches geändert, außer dass Fuji an der T1 jetzt auch Klappdisplay mit (großem) Sucher verbindet. Beide Welten haben was für sich. Und du musst in jedem System auf ein paar Dinge verzichten, die das andere besser kann. Da hilft eigentlich nur selber probieren.
 
Sehe ich genauso. Bin auch eher der FB-Fan, außer im UWW-Bereich. Da habe ich es eine lange Zeit mit dem XF14 ausprobiert, war mir aber zu unflexibel. Eigentlich wäre das 10-24 die Lösung, aber das ist imho ein zu großer Klopper, der das ganze System relativ sperrig macht.

Letztendlich habe ich auf ein bisschen Bildqualität verzichtet und bin zu MFT gewechselt. Wenn man meine Ausrüstung mit der vergleichbaren Fuji-Ausrüstung vergleicht (nur Brennweiten natürlich), dann ist das ganze System schon deutlich (!) kompakter und leichter.....und nebenbei kostet es nur die Hälfte. Mit anderen Linsen variiert das natürlich, zum Teil deutlich. Den AF-Unterschied empfinde ich in der Praxis auch als deutlich, das XF35 und 56 sind z.B. richtig gemütliche Genossen verglichen mit den MFT-Konkurrenten.

Ist wirklich eine Frage der Prioritäten, keins der beiden Systeme ist perfekt.

Gruß
David
 
...Ich bin wohl im allgemeinen eher der FB Typ.
..

Dann bist Du ja bei Fuji genau richtig ;)
 
Hi,
deine Ausführungen hören sich für mich so an, als wenn du vermutlich auch mit einer Fuji nicht glücklich werden würdest. Wenn man auf das guckt, was nicht geht, wird man immer fündig und kaum zufrieden. Vermutlich kommt ein DSLR-System deinen Bedürfnissen am besten entgegen, es sei denn es ist dir zu schwer.
Du bezahlst derzeit die Ersparnis an Gewicht und Größe mit techn. Einschränkungen und mit solchen der Möglichkeiten und der Vollständigkeit des Systems.
Mich interessiert meist vor allem das, was geht und das Bauchgefühl mit einer Kamera - "stimmts oder stimmts nicht"?. Ich kann mich auch meist recht gut mit technischen Einschränkungen arrangieren, es heißt ja nicht umsonst, das Limitierungen die Kreativität eher fördern als bremsen.
Wenn man sich außerdem ehrlich ansieht, was mit den eigenen Fotos am Ende geschieht, wieviel Prozent Festplatte ("Mein Archiv, tataaaa!"), wieviel Internet, wieviel Print und v.a. wie groß, dann relativiert sich vieles. ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteht mich nicht falsch.

Ich bin mit MFT zufrieden und Systemkameras stellen immer noch einen Kompromiss zur DSLR, auch wenn der Abstand kleiner wird.

Wenn sich an der Bedienung vom Steuerkreuz nichts getan hat und der AF besonders beim 35mm langsam ist, dann bleibe ich wohl bei MFT.

Bezüglich der Größe, wenn ich mich rein aufs Gewicht beziehe, dann ist die Fuji sogar leichter als meine MFT Ausrüstung.

Natürlich landen viele Bilder auf der Festplatte, aber ein, zwei mal im Jahr wird auf A0 gedruckt. In dem Moment möchte man die Qualität dann auch sehen, sonst wäre ggf auch eine Kompakte ausreichend (Na gut meistens haben sie im WW Bereich nicht die entscheidende Brennweite.)

Trotzdem vermisse ich bei MFT eine FBs wie das 12/14mm bzw das 10-24mm.
 
...
Ich croppe ziemlich viel und merke schnell wo der kleine Sensor seine Grenzen hat, wobei ich den Vergleich von MFT zu Fuji nicht durchgeführt habe, reines Bauchgefühl.
Wenn du viel cropst sollte mft eigentlich besser für dich sein, da der Cropfaktor besser ist. Heiß du kommst mit den gleichen Objektiven ne ganze Ecke weiter, was das Computer Croppen mehr oder weniger überflüssig macht.
Was du jetzt bei mft cropst, cropst du dann bei Fuji noch weiter was den Sensorvorteil relativiert.

...
Der Lack wieder so empfindlich ist wie bei der XPro1
Ist das neue Steuerkreuz der X-T1 besser als das Alte?
Der Af doch langsamer ist.
Habe eine X-T1 vom Start und später noch eine dazu geholt. Auch wenn ich das "Geschreie" über das Tastenkreuz nie verstanden habe, so ist das meiner zweiten X-T1 insofern anders dass man ein Klicken hört und vielleicht minimal mehr Widerstand hat.
Lackabrieb hab ich an keiner meiner Xen, auch nicht an der X-M1.

Wenn du schonmal gewechselt bist, würde ich es aber gut überlegen. Bei jedem Wechsel lässt man irgendwo Geld liegen und muss sich auch wieder umgewöhnen.
Wenn dir die Bedienbarkeit der Olympus zusagt, würde ich dort bleiben. Die E-M1 ist ja auch keine schlechte Kamera ;)



Letztendlich habe ich auf ein bisschen Bildqualität verzichtet und bin zu MFT gewechselt. Wenn man meine Ausrüstung mit der vergleichbaren Fuji-Ausrüstung vergleicht (nur Brennweiten natürlich), dann ist das ganze System schon deutlich (!) kompakter und leichter.....und nebenbei kostet es nur die Hälfte....
Definitiv nicht. Wenn man bei mft vernünftige Kamera und vernünftige Objektive haben möchte zahlt man genauso viel, teilweise sogar mehr.
 
Moin,

meine damalige Euphorie, mit dem Wechsel von Fuji XPro 1 auf die E-M1, ist leider ein wenig verflogen. Den Wechsel habe ich damals auf Grund des besseren AF und der Haptik bei Olympus gemacht.

Würde mich über Anregungen freuen.

Das Problem ist sicher die Euphorie dabei.
Wer von mft zu Fuji wechselt und jetzt ein Erdbeben bei der Güte der Bilder erwartet wird auch enttäuscht sein!

Ich bin ich auch mit beiden Systemen unterwegs und kann Dir nur raten mit dem hin- und herwechseln vorsichtig zu sein. Der Mensch ist selten zufrieden mit dem was er hat, s. den Gebrauchtbereich.

Wenn ich mich im Moment entscheiden sollte wurde ich wahrscheinlich eher Fuji als mft aufgeben weil sie einfach leichter sind als Paket, auch wenn die die Fujis ihren speziellen Reiz haben. Deswegen entscheide ich das auch nicht.

Ich hatte beide jetzt zusammen im Urlaub und die Bildergebnisse sind mit beiden Systemen hervorragend mit unterschiedlichen Stärken.

Längst nicht immer sind die Grenzen wo man das eine System in Tests mit vorführt und das andere vermeintlich schwächelt in der Praxis so das man sie nicht auch umgehen kann.

Beide ersetzten zudem auch keine APS-C wie die Nikon D7100 vollständig. So ist immer irgendwas.

Lektüre
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880

Noch mal etwas Material zum Thema ISO und Belichtung im Vergleich verschiedener Kamera-s (-klassen). Diesmal mit RAW.

RX100 II
D7100
X-E2

Alle mit 1/15s, ISO3200, f4. Und ein weiteres mit ISO5000 von der X (also +2/3 heller).
Alle identisch entwickelt bis auf Helligkeitsangleichungen der Fuji an die Nikon.

Im JPG ist die Nikon die oft zitierten 2/3 heller als die X, gleicht man das über die RAW-Entwicklung etwas an sieht es zB so aus:



Das Nikon-Kit hat bei f4 noch keine durchgehende Schärfe, AF lag hinten und nur dort sollte verglichen werden.

Die Sony RX ist von der Helligkeit ähnlich der X (nicht von der Leistung!), ebenso mft.
Die Unterschiede bestehen zu anderen APS-C.
Im Raw sind die Unterschiede aber durch Anpassungen kleiner als im JPG.

Insgesamt ist der Sensor in der Nikon bei ISO3200, gleicher Zeit/Blende/ISO aber vorne,
auch wenn Zeitschriften mit ihren Testergebnisse gerne suggerieren das die Fuji über allen steht.

Sie ist verdammt gut und voll dabei und macht viel Spaß, aber man sollte es auch nicht übertreiben!

Auch die Vergleichsbilder bei dpreview
http://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-e2/14 wenn man dort die D7100 als Vergleich wählt
sind für mich von der Aussage nicht nachvollziehbar. Dort sieht die Nikon viel schlechter aus?! Nanu?
Irgendetwas ist dort anders als in meiner Praxis?!
Was ihr bei den Vergleichsbildern dort zum Verhängnis zu werden scheint ist das die NR und Schärfung
im default getestet werden?! Aber wer fotografiert so?

siehe dazu auch
http://www.martin-doppelbauer.de/foto/fujixe1/fujixe1-4/index.html
und in dem Thread mit den Samsung-Bildern
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1408240

Ein Thema das hier aber nicht unerwähnt sein soll ist das CR/LR die Fuji X bei hohen ISO nicht optimal unterstützt,
s. Ricos Test dazu. Hier war das aktuelle RC im Einsatz. Ist es besser für die Fujis?
Allerdings wird die Fuji immer sehr für die JPG-Engine gelobt.
Wenn ich auf diese baue bei den obigen Bildern bleiben die Nikon-JPGs ooc "intern angepasst" aber trotzdem besser bei ISO3200.
Es gibt Tests die die Fuji dort Klassen vorne sehen, zb Colorfoto. Tatsächlich liegen bei mir die Ergebnisse viel enger zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich bin mit MFT zufrieden und Systemkameras stellen immer noch einen Kompromiss zur DSLR, auch wenn der Abstand kleiner wird...

Dann bleibe besser bei mFT, wenn es Dir reicht; sonst wird es zu teuer!
Ich habe nach mehreren Versuchen (wg. Crop 2) mFT mitlerweile für mich final abgehakt.
Die BQ Unterschiede zu Fuji eh' aber auch Sony APS-C sind mir einfach zu groß; von KB mal ganz zu schweigen.
Davon ab ist Fuji für mich der einzige (Leica mal aussen vor) EVIL Hersteller, der mit seiner Linsenpalette auch Pro-Anforderungen bedienen kann.

Für meine Art Fotografie ist übrigens die EVIL überhaupt kein Kompromiss zur DSLR ;)
 
Definitiv nicht. Wenn man bei mft vernünftige Kamera und vernünftige Objektive haben möchte zahlt man genauso viel, teilweise sogar mehr.

Ähmm, hast Du auch den Rest des Absatzes gelesen, den Du von mir zitiert hast? Oder nur den aus dem Zusammenhang gerissenen, fett markierten, Teil?
Wenn Du das als Unsinn erachtest, dann rechne doch mal selbst nach.....

Gruß
David
 
Die bildqualitativen Unterschiede sind ziemlich marginal und mit mft bist du schneller, leichter und weitgehend besser ausgestattet unterwegs. Ob nun 12-40 an der Olympus oder 18-55 ander Fuji unterscheidet sich weitgehend in Dichtung, Speed und Stabi, jeweils mit Vorteil für Olympus und Pres mit klarem Vorteil für Fuji. Das 16-50 2.8 (oder so ähnlich) kommt ja auch noch.

UWW war für mich auch ein wesentlicher Grund, mich von mft zu verabschieden. Das 7-14 ist zwar scharf, aber neben lila Flecken und Flare ist auch die Filterlosigkeit nicht immer das, was ich mir wünsche. Auch die 28mm nach oben sind mir etwas knapp. Wenn es um UWW geht muss man allerdings auch erwähnen, dass das 18-55 leider erst bei 18 los geht. Mit 16mm würde ich mir deutlich öfter das 14er als zweite Linse sparen. Ob es jetzt ein Vergnügen ist, eine Objektivklasse runter zu gehen und auf Dauer das 16-50 zu nehmen, weiss wohl jeder selbst am besten. Das 10-24 ist ein gutes Stück Objektiv und mir persönlich an einer kleinen Kamera zu unhandlich. Da kommt dann bei mir wieder die Frage auf, warum ich mir überhsupt eine fitzelige Kamera hole und auf Ergonomie verzichte, wenn ich doch wieder größere Tüten vorne dran schraube, aber auch hier hat jeder an unterschiedlichen Dingen Spaß. Mir gefällt das 10-24 an einer Pro1 oder T1 mit Zusatzgriff am besten. An der Pro1 ragt das Objektiv natürlich meist absurd weit in den OVF hinein. Derzeit bin ich mit dem 14er schön leicht und hochwertigunterwegs. Aber da mir richtig weite Winkel öfter mal fehlen, kommt da doch noch weitgehend die große oder kleine Canon zum Einsatz.

Tja, UWW. Immerhin gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Optionen. Da muss man sich dann seinen persönlichen Kompromiss aussuchen.
 
Ähmm, hast Du auch den Rest des Absatzes gelesen, den Du von mir zitiert hast? Oder nur den aus dem Zusammenhang gerissenen, fett markierten, Teil?
Wenn Du das als Unsinn erachtest, dann rechne doch mal selbst nach.....

Stell dir vor ich kann Zahlen Lesen und auch das Rechnen habe ich gelernt :rolleyes:

Und ja, ich habe alles gelesen. Bei Abmessungen geb ich dr ja Recht, das mit dem Finanziellen ist aber definitiv Unsinn, vor allem in der Art und Weise wie du es darzustellen versuchst ("kostet es nur die Hälfte").

Fängt allein schon beim Body an, der 400 Euro teurer ist (E-M1 vs X-T1), UWW 7-14 gewinnt auch keinen Finanztipp-Preis gegen das 10-24 von Fuji, das 12-40 und 12-35 mft sind auch teuer und werden preislich sicher nicht vom 2,8er Zoom Fuji überschritten werden.
Einziges Preishighlight bei mft ist das 45mm. Da hört´s dann mit den tollen Preisen aber auch schon auf (oder die Objektive sind Gurken).

Stell dir vor, ich schreibe nicht von irgendwelchen Seiten ab, ich habe mft auch schon genutzt und verfolge auch den dortigen Markt.
Zudem sage ich ja auch nicht dass es ein schlechtes System ist, was wahr ist muss aber wahr bleiben und der von dir zitierte Absatz ist es nunmal nicht...

edit: für deine Signatur mag das finanzielle vielleicht zutreffen. Außer dem 45er und dem 75er (was ja auch ein unglaubliches Schnäppchen ist :lol:) ist da aber auch nichts übermäßig tolles dabei was vergleichbare Leistung gegen Fuji-Glas bieten kann. Und die E-M10, bei aller Klasse die sie für Ihre Marktstellung hat, ist auch keine X-T1. Der Gegenspieler ist die E-M1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bildqualitativen Unterschiede sind ziemlich marginal und mit mft bist du schneller, leichter und weitgehend besser ausgestattet unterwegs...

Naja, im z.B. "Unterholz" war mit meiner OMD-5 bei 400 ISO für mich die Schmerzgrenze erreicht - Die Fuji geht da gefühlt vergleichbar bis 3200 ISO.
"Marginal" finde ich das nicht! ;)
 
@val-di-fassa

Letztendlich habe ich auf ein bisschen Bildqualität verzichtet und bin zu MFT gewechselt. Wenn man meine Ausrüstung mit der vergleichbaren Fuji-Ausrüstung vergleicht (nur Brennweiten natürlich), dann ist das ganze System schon deutlich (!) kompakter und leichter.....und nebenbei kostet es nur die Hälfte. Mit anderen Linsen variiert das natürlich, zum Teil deutlich.

Ich habe es für Dich nochmal fett markiert ;):rolleyes:

Gruß
David
 
@Schallpegel2002:

Aus deinem aktuellen Setup gibt es nur ein Fuji-Gegenstück.
Das ist das Fujinon 23mm, was ne ganze Ecke größer und teurer ist, aber auch ne ganze Ecke besser als das Olympus 17mm.
Zu allen anderen Objektiven von dir gibt es keine Gegenstücke bei Fuji, macht deine getroffene Aussage also auch nicht richtiger. :rolleyes:

Aber ist schon gut, du hast Recht und ich meine Ruhe. :D
 
@val-di-fassa



Ich habe es für Dich nochmal fett markiert ;):rolleyes:

Gruß
David

Aber ist ein solcher "Vergleich" nur über die Brennweiten denn nicht ein wenig sinnfrei?

Man kann doch ein preiswertes Kit nicht mit einer 1k Linse vergleichen. Und, ein Preisvergleich ist dann schon doppelt irreführend.

Wenn man hier vergleichen möchte (ich habe das vor dem Kauf der X-T1 getan), dann muss man auch weitgehend darauf achten, das die Parameter für den Vergleich auf beiden Seiten möglichst ähnlich sind.

Nach meiner Betrachtung wäre ich bei MFT nicht billiger davongekommen als bei der X-T1, wenn ich denn eine vergleichbare Ausstattung wünsche.

Und ja, ich konnte mir ein Bild machen, da ein guter Freund eine umfangreiche MFT Ausrüstung besitzt und ich damit einen Eindruck von den Qualitäten bekommen konnte.
Und der hätte mich auch gern auf die Olympus - Seite gezogen, konnte aber positiv neidvoll auch die Qualitäten der Fuji anerkennen.
 
Seid ich das 25mm bei MFT habe liegt das Zoom nur noch rum. Ich bin wohl im allgemeinen eher der FB Typ.

Ich hatte auch schon mehrere mft Kameras und bin jetzt doch wieder bei Fuji. Warum? Ich mag die Bedienung mit Blendenring, ich mag die Farben, ich liebe Festbrennweiten und ich habe festgestellt, dass ich ein bisschen mehr Crop-Reserve haben möchte.

Mal mein kleiner subjektiver Vergleich zwischen mft und X:

Fuji X-T1 vs. OMD und GX7:
Haptisch kein Unterschied, Bildqualität bei Fuji besser, AF-Geschwindigkeit bei Oly, Treffsicherheit pro Fuji. Stabi nett, aber für mich nicht ausschlaggebend
Fuji XF 23 1.4 vs Oly 17 1.8
Hier ist das Fuji aber sowas von vorne. Schärfe bei beiden super, AF wieder mal schneller bei Oly, aber die Bildwirkung des 23er XF gefällt mir um Längen besser.
Fuji XF 35 1.4 vs. Panasonic 25 1.4
Fuji ziemlich langsam, Panasonic dafür haptisch sehr plastiklastig. Schärfe bei beiden super, Bokeh leichter Vorteil für Fuji.
Fuji XF 56 1.2 vs. Oly 45 1.8
No competition. Das Fuji gewinnt. Auch wenn es nicht die selbe Brennweite ist, würde ich das Fuji auch dem Oly 75 vorziehen, auch wenn das eine wirklich formidable Linse ist.

Summa Summarum gabs für mich mehr pros bei Fuji als cons. Preislich schenken sich die Systeme mit gutem Glas kaum etwas, das Gewichtersparnis mit den großen Mft-Objektiven ist auch zu vernachlässigen.
Obs für dich das richtige ist, kann dir keiner sagen ;)
 
Aber ist ein solcher "Vergleich" nur über die Brennweiten denn nicht ein wenig sinnfrei?

Kommt, wie bereits schon voher erwähnt, auf die Prioritäten an.

Meine Priorität waren lichtstarke FBs um KB 35mm und 85mm....und dabei brauche ich keine f1.4 und schon gar keine f1.2. Bei MFT habe ich die Wahl, bei Fuji eben nicht und von daher ist der Vergleich für mich legitim.
Dass ich dabei auf etwas Bildqualität verzichte, war mir bewusst und das habe ich im ersten Beitrag auch erwähnt. Das selbe beim 9-18.
Und da mir die Systemgröße auch wichtig war, begünstigte das noch zunehmend die Entscheidung.

Dass das 75er in meiner Signatur nicht ins Fuji-Vergleichs-Konzept passt, ist mir klar. Dass habe ich mir einfach nur so gegönnt, weil ich wie gesagt nen haufen Kohle nach dem Systemwechsel übrig hatte.

Hier geht es nicht um Recht oder Unrecht. Oder um stumpfe Vergleiche von technischen Daten. Die ersten Beiträge in diesem Thread sagen doch eigentlich alles aus -> Geschmackssache, weil keines davon perfekt ist.

Gruß
David
 
Zuletzt bearbeitet:
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