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Systementscheidung Von Canon RP zu Fujifilm X-T5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Geh einfach bei dem Link auf RAW Verarbeitung und dann Punkt 6
Es geht
1 Bildqualität
2 Bildgröße
3 Weißabgleich
4 Belichtungskorrektur
5 Picture Control konfigur.
6 Rauschunterdrück. bei ISO+
7 Farbraum
8 Vignettierungskorrektur
9 Active D-Lighting
10 Beugungsausgleich

Unter Punkt 5 Picture Control, steht dann das, wieder Pkt 1 und 2 beachten

Also ja, es geht alles mögliche bei vielen Herstellern, ist wirklich nichts besonderes!
 
Zuletzt bearbeitet:
Preislich ist die S5 aktuell tatsächlich interessant - wenngleich sie mir optisch vom ersten Eindruck erstmal nicht so gut gefällt wie die Fuji.
Ich nutze die S5 und auch eine Nikon Z6 (aktuell wäre Z6II), beide Kameras finde ich optisch nicht so prickelnd, allerdings überzeugen mich beide durch hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und das Objektivangebot, beide haben eine sehr gute Ergonomie und hochwertige Haptik aus meiner Sicht!
Die Bildqualität ist ebenfalls bei beiden absolute Spitzenklasse, auch in JPEG!

Die Fuji ist aber sicher optisch ansprechnder (y)

Was die Preise angeht muss man immer vergleichen was man konkret braucht, ein 4.0er Zoom an KB bietet da ja die gleichen Möglichkeiten wie ein 2.8er Zoom an APSC, so ist es auch bei Festbrennweiten!
Da kann man auch wieder Gewicht (und Preis) sparen.
 
Hier hat Fujifilm ja einen deutlich besseren Ruf was die JPEGs angeht.

Wie kommst Du darauf? Zum einen kenne ich sowieso kein "Maß", wie man einen "Ruf" mißt und zum anderen kenne ich viele Tests von Canon Kameras, die der Kamera sehr gute JPEGS OOC attestieren. Ich persönlich finde die Canon JPEGs auch wirklich richtig gut, nicht nur bei den EOS Modellen, sondern auch bei den kompakten Powershot Modellen.

Letztendlich wird das im hohen Maße auch eine Frage des persönlichen Geschmacks sein und wenn Dir die Fuji Bilder wirklich besser gefallen, dann soll es eben so sein, warum auch nicht. Aber einen "deutlich besseren Ruf" kann ich weder nachvollziehen, noch überhaupt irgendwie einen Beleg dafür finden. Da ist meiner Meinung nach eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Ob das im Doppelblindtest dann auch noch Bestand hat, ist eine ganz andere Frage. Ich habe gerade auch nochmal ein paar Youtube Videos mit Vergleichsfotos gesehen, das ist ganz schön schwierig, da eindeutig die richtige Kamera zu nennen. In keinem Fall war der Unterschied so groß, dass ich grundsätzlich eine Kamera einer anderen vorgezogen hätte. Man sieht Unterschiede, aber es ist sauschwer, diese Unterschiede zuzuordnen. Von daher würde ich persönlich neutraler an die Sache herangehen.
 
Auf jeden Fall spielt das persönliche Empfinden hier eine große Rolle. Als ich mich die letzten Tage zu der X-T5 etwas belesen hatte wurde in verschiedenen Berichten immer wieder mal erwähnt, dass die JPEGs OOC sehr gefällig sind. Klar - waren auch viele Berichte dabei, die die Kamera ohnehin in gutem Licht vorstellen wollten. Dazu kommt halt, dass mir wie schon erwähnt das OOC JPEG der alten X10 damals direkt positiv aufgefallen war - ist alles lange her aber ist mir halt direkt in Erinnerung geblieben.

Dennoch finde ich die Umsetzung mit diesen Filmsimulationen im Zusammenarbeit mit den JPEG-Rezepten interessant - vor allem das man die Möglichkeit hat, alles direkt in der Kamera einzustellen. Bei Canon muss man die Picture-Styles im PC erstellen/bearbeiten und dann auf die Kamera hochladen. Anpassungen unterwegs vorzunehmen ist dann in der Kamera nur sehr begrenzt möglich. Man kann auch nur 3 dieser Styles auf die Kamera laden. Vielleicht ist es nicht nur die Frage ob das andere Kameras genauso gut können, sondern ob man auch genau so einfach/schnell zum gleichen Ergebnis kommt? Für mich ist es schlicht einer der Faktoren bei dem ich mir im direkten Vergleich zur Canon RP eine Verbesserung erhoffen würde.
 
Ich habe vor Jahren auch mit Bildstilen gearbeitet und ärgere mich heute noch, dass die Bilder nachträglich nur rudimentär geändert werden können.

Ganz ehrlich, man investiert viel Geld und Zeit in das Euqipment, weil man sich von den Kompaktknipsen und Smartphones absetzen möchte und hat keine Lust für Bildbearbeitung?

Ich habe einige Jahre gebraucht die Grundlagen und Feinheiten der Fotografie zu beherrschen und war eigentlich recht zufrieden. Den grössten Schritt hat mir die Bearbeitung der Bilder mit Lightroom gebracht!
Wenn man mit Presets arbeitet ist man eigentlich auch recht schnell fertig.
Die Bearbeitung ist auch ein zusätzliches kreatives Feld, das noch mehr Freude erzeugt.
Es gibt tausende Presets von Bloggern und Profis für alle möglichen Bereiche.

Meine R6 und R7 ermöglichen übrigens eine umfangreiche RAW Bearbeitung in der Kamera, in der auch alle Einstellungen und Bildstile nachträglich geändert werden können.
Besser in RAW fotografieren, vieles kann man nicht in JPG ändern und dann ist der Ärger gross.
JPG zum schnellen Vesenden und zur Sicherung kann trotzdem parallel machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man aus den RAWs ja noch jede Menge rausholen kann weiß ich, mache ich ja auch seit Jahren und mitunter macht es ja auch Spaß (gerade Lost-Place Fotografie usw.) - früher war ich da auch noch etwas anders eingestellt, auch als ich noch viel mit HDRs gemacht habe. Heute freue ich mich wenn ich nach dem Urlaub nicht noch stundenlang am PC sitzen muss um aus allen RAWs taugliche JPEGs für Fotobuch & Co. zu machen ;-)
 
Wie kommst Du darauf? Zum einen kenne ich sowieso kein "Maß", wie man einen "Ruf" mißt und zum anderen kenne ich viele Tests von Canon Kameras, die der Kamera sehr gute JPEGS OOC attestieren. Ich persönlich finde die Canon JPEGs auch wirklich richtig gut, ........

Letztendlich wird das im hohen Maße auch eine Frage des persönlichen Geschmacks sein und wenn Dir die Fuji Bilder wirklich besser gefallen, dann soll es eben so sein, warum auch nicht.
(y)
Auf jeden Fall spielt das persönliche Empfinden hier eine große Rolle. Als ich mich die letzten Tage zu der X-T5 etwas belesen hatte wurde in verschiedenen Berichten immer wieder mal erwähnt, dass die JPEGs OOC sehr gefällig sind. Klar - waren auch viele Berichte dabei, die die Kamera ohnehin in gutem Licht vorstellen wollten.

Dennoch finde ich die Umsetzung mit diesen Filmsimulationen im Zusammenarbeit mit den JPEG-Rezepten interessant - vor allem das man die Möglichkeit hat, alles direkt in der Kamera einzustellen.
(y)
Da spricht ja auch nichts dagegen wenn die Fuji JPEG deinen Geschmack treffen!

Die Frage ist ja ob es für dich überhaupt Alternativen gibt, du willst leichter werden von einer RP ausgehend, vor allem durch die leichteren Objektive wegen dem kleineren Sensor.
Canon und Nikon haben kein sehr ausgeprägtes Objektivangebot im APSC Bereich, wobei die Nikon Zfc recht hübsch ist.

Sony hat gerade die a6700 vorgestellt, Objektive für den e Mount gibt es auch viele (was nicht unbrdingt etwas aussagt, wichtig ist ob es das gitb was man persönlich braucht), aber die Sony Modelle sind von der optischen Erscheinung sehr weit weg von Fuji und die gefallen dir ja.

Bleibt also nur Fuji (y) und wenn man einen aktuellen Body im retro Style mit IBIS will, nur die X-T5!

Die wichtige Frage wäre dann welche Objektive dazu um alles abzudecken was du brauchst und nicht zu schwer zu werden.
 
Stimmt, die Fuji hat es mir schon irgendwie angetan ;-)

Die wichtige Frage wäre dann welche Objektive dazu um alles abzudecken was du brauchst und nicht zu schwer zu werden.

Das ist ein guter Punkt. Bisher hat das EF 24-105 so ziemlich alles abgedeckt was ich benötigt habe. Meist bin ich da sogar eher im unteren Brennweitenbereich geblieben, d.h. die Range bis 105mm brauche ich nicht wirklich zwingend.
Gern würde ich vermehrt mit Festbrennweiten arbeiten und das eher im WW- oder sogar UWW-Bereich.
 
Kannst du den „unteren Bereich“ näher definieren? Unter Berücksichtigung des Crop-Faktors zwischen der Fuji und einer KB-Kamera sind das sehr unterschiedliche Werte; am wichtigsten wäre aber der für dich interessante WW Bereich - müssen es 24mm (oder noch weniger) im KB-Äquivalent sein?

Edit: sehe deinen Nachtrag. FBs hat Fuji ja einige. Ich mochte das XF16 f/1.4 immer sehr für den WW-Bereich. Ziemlich universell, wie ich finde. Das wäre meinerseits ein "Anschautipp". Das einzige Objektiv, dass ich aber wirklich vermisse ist das XF90 f/2 (135mm KB) - einfach nur wow. Ansonsten ev. das FX10-24 f/4, damit habe ich aber keine Erfahrungen. Das XF8-16 f/2.8 wäre mir an 'ner Tx zu groß & schwer, dann lieber direkt KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem unteren Bereich meine ich 24-50mm am KB - also in etwa 15-35mm am Crop. Das Viltrox 13mm wird wohl recht gelobt und dürfte hier sicher in die engere Auswahl kommen. Das 10-24mm wäre also auch ein guter Bereich, als Immerdrauf aber sicher ein wenig zu kurz und demnach nicht flexibel genug. Vielleicht ist es sinnvoller diesen Bereich mit FBs abzudecken und dann eher noch ein Zoom um die 18-55mm zu nehmen.
 
Ich bin von einer Z6 auf eine X-Pro 3 gewechselt und vermisse nicht wirklich was. Die Filmsimulationen sind meiner Meinung nach mehr als die Bildprofile der anderen Hersteller. Zumindest wenn man Classic Neg, Classic Chrome, Nostalgic Neg und Acros betrachet. Das sind schon eher Filter als nur reine Profile und greifen schon deutlich stärker in den Look des Bildes ein. Das erspart mir ganz oft die Nutzung von Presets oder der eigenen Anpassung der Farben in Lightroom. Ich mag vor allem Classic Chrome und Classic Neg sehr gerne.

Beim Objektiv hätte ich ja für den Start vor allem das Sigma 18-50 2.8 empfohlen. Klein, leicht, lichtstark, gut. Kein Stabi aber das ist bei der passenden Kamera mit Stabi kein Problem. Das Fuji 18-55 2.8-4 hat auch einen super Ruf. Ich würde, an deiner Stelle, glaube eins der beiden nehmen und dann bei Bedarf mit FBs ergänzen. Zumindest wenn du eine Kamera mit Stabi nimmst ist es egal. Bei einer Kamera ohne Stabi würde ich dann das Fuji bevorzugen. Das werde ich mir irgendwann mal für die X-Pro 3 holen.

Das 16mm 1.4 hab ich seit kurzem und das macht schon echt spaß. Bei Lost Places kann ich mir vorstellen, dass einem da die kurze Naheinstellgrenze zu Gute kommt wenn man mal ein paar Details einfangen will und dabei trotzdem auch die Umgebung noch mit drauf haben will.

Ansonsten habe ich in dem genannten Bereich noch 23mm 2.0 und 35mm 1.4 und bin auch hier von beiden begeistert. Kann man nix mit falsch machen. Rein technisch ist das 33mm 1.4 besser. Das finde ich aber wieder zu groß und mir gefällt die Abbildung vom 35mm besser.
 
Das sind schon eher Filter als nur reine Profile und greifen schon deutlich stärker in den Look des Bildes ein. Das erspart mir ganz oft die Nutzung von Presets oder der eigenen Anpassung der Farben in Lightroom. Ich mag vor allem Classic Chrome und Classic Neg sehr gerne.
Das freut mich zu lesen - so in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Aber wie es hier schon geschrieben wurde - es gehört natürlich auch viel subjektives Empfinden dazu.

Das 16mm 1.4 hab ich seit kurzem und das macht schon echt spaß. Bei Lost Places kann ich mir vorstellen, dass einem da die kurze Naheinstellgrenze zu Gute kommt wenn man mal ein paar Details einfangen will und dabei trotzdem auch die Umgebung noch mit drauf haben will.

Das mit der Naheinstellgrenze siehst du völlig richtig. Ein Punkt der mich tatsächlich bei anderen Objektiven schon oft gestört hat. Die empfohlenen Zoom-Objektive klingen definitiv interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
..... Die Filmsimulationen sind meiner Meinung nach mehr als die Bildprofile der anderen Hersteller. Zumindest wenn man Classic Neg, Classic Chrome, Nostalgic Neg und Acros betrachet. Das sind schon eher Filter als nur reine Profile und greifen schon deutlich stärker in den Look des Bildes ein...
Das hört sich für mich vom Namen sehr bekannt an mit dem was ich an Presets in Lightroom habe.
Kannst vielleicht ein paar Beispiele verlinken?
Danke!
 
Ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden, in welchem das Thema Fuji-Filmsimulation eingehender beschrieben wird:
https://www.imaging-resource.com/news/2020/08/18/fujifilm-film-simulations-definitive-guide

Ich hab auf die Schnelle nicht alles durchgelesen (ist recht lang) aber das mit den Filmsimulationen scheint schon etwas "besondereres" zu sein. Verschiedene Bildbearbeitungsprogramme verwenden die gleichen Film-Namen für verschiedene Settings, da die analogen Fuji-Filme wohl eine bekannte Größe bzw. Orientierung aus alten Zeiten sind. Hier gibt es wohl aber mitunter deutliche Unterschiede zu den "echten" Fuji-Film-Profilen. Es sollen wohl tatsächlich die Eigenschaften der damaligen Analogfilme modeliert worden sein und glaubt man dem Autor des Artikels kann man das so genau wohl nur sehr aufwändig in Photoshop & Co nachbauen.

Es geht wohl in der Summe darum das die Fuji-Simulationen nur auf die eigenen Kamera-Prozessoren gebrannt wurden und demnach auch nur vom Prozessor selbst genau so verarbeitet werden können. Ob das im Endeffekt für das finale Bild dann eine Rolle spielt, bzw. diese Farb-Nouancen auch so wahrgenommen bzw. unterschieden werden können wage ich tatsächlich zu bezweifeln. Sicherlich kann man mit jeder anderen Software einen gleichen oder nahezu identischen Look erreichen. Ich denke hier geht es mehr um den Workflow an sich - genau das war mir an dieser Stelle ja eher wichtig erscheint.
 
Hier kann man recht gut viele Bilder direkt aus der Kamera sehen, der Bildstil steht oft dabei, bei der unteren Galerie von der X-T5 wurden verschiedene verwendet, bei der S5 ein paar im Portrait Modus.
Fuji X-T5
Hier eine Panasonic S5
Persönlich gefallen mir die S5 JPEG im Schnitt besser.

Bei Panasonic gibt es 9 Bildstile, natürlich anpassbar (6 Farbe und 3 SW, sowie ein paar für Film, die man auch für Fotos nutzen könnte wenn man will), sowie 4 frei belegbare Plätze wo man sich "seinen" Bildstil bastlen kann, bei SW auch mit Körnung.

Bei Nikon (z6) gibt es 27 Bildstile, 7 Standard, 20 Creativfiler, die alle noch nach Belieben angepasst werden können.
Man kann dann noch zusätzliche laden, auch nach (teils Fuji) Filmen benannt.

Im Endeffekt sehe ich da keine besonderen Vor- oder Nachteile, egal bei welcher Marke.

Hier scheint aber die Fuji sowieso die einzig passende Wahl zu sein, ob es mit den Bildstilen (Filmsimulationen) dann klappt oder sicn doch RAW als geeigneter heraus stellt, ist da eigentlich nebensächlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch sehe ich keine Vorteile speziell bei Fuij.

Die Lösung mit dem Raw Converter in der Cam finde ich da eher besser.
Auch das Speichern von Raw und JPG gleichzeitig finde ich besser.
Vom Bildlook sehe ich im Moment bei Fuij auch keine Vorteile.

Z.B. Gared Polin verkauft hunderte Presets, die mit einem Tastenklick auf alle Bilder angewendet werden können.
Lightroom hat standardmäßig alle genannten Filmsimulation parat.

In Lightroom hat man auch viele spezial Vorlagen, mit denen man z. B. farbige Objekte in einem sw Bild hervorheben kann.
Canon hat Funktionen, mit denen man z.B. Miniatureffekte anwenden kann.

Wenn man die Fuij Kameras mag, braucht man auch das Argument der besseren Filmsimulation nicht.
Es sind aber auch einige wieder zurück gewechselt, was immer viel Geld kostet.
 
Mit dem unteren Bereich meine ich 24-50mm am KB - also in etwa 15-35mm am Crop. Das Viltrox 13mm wird wohl recht gelobt und dürfte hier sicher in die engere Auswahl kommen. Das 10-24mm wäre also auch ein guter Bereich, als Immerdrauf aber sicher ein wenig zu kurz und demnach nicht flexibel genug. Vielleicht ist es sinnvoller diesen Bereich mit FBs abzudecken und dann eher noch ein Zoom um die 18-55mm zu nehmen.
Das Viltrox habe ich selber und kann bestätigen, das es wirklich sehr gut ist. schon bei offener Blende ist es knackscharf. Ich möchte mal behautpten, dass es sich von der Qualität her mit den Festbrennweiten von Fuji (die ja sehr gut sind) durchaus messen kann.
Hier ein Link zu Erfahrungen zu dem Viltrox an Fujikameras:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/48217-viltrox-13mm-f14-erfahrungen/
Und hier eine Link zu Beispielbildern:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/48241-beispielbilder-viltrox-13mm-14/

Wenn du ein Standardzoom suchst bzw. wünschst, dann kann ich auch das XF18-55mm F2.8-4.0 R LM OIS. Es wird oft als Kit mit angeboten. Es ist aber in keinster Weise vergleichbar mit den "Kit-Scherben" die Canon früher zu seinen EInsteigermodellen angeboten hat. Es ist hochwertig verarbeitet (Gehäuse aus Metall und kein Plastikbomer ála Canon) hat einen eigenen Bildsatbilisator (welcher zusammen mit dem IBIS der X-T5 das maximale herausholt) und trotzdem schön kompakt. Die Abbildungsleistung ist wirklich gut und als Einstieg wirklich zu empfehlen.

Aber es gibt auch noch das XF 16-80mm F4.0 R OIS WR, welches auch noch als Kit angeboten wird. es ist estwas lichtschwächer aber dafür hat man etwas mehr Brennweite unten sowie oben rum. Zusätzlich ist es WR also "Wetterfest". Nachteil: Es ist bei weitem nicht mehr so kompakt wie das XF 18-55 aber trotzdem noch gut an der X-T5 händelbar.
Es gibt einen schönen Vergleich der beiden Zoomobjektive:


Zu dem UWW Zoom 10-24mm gibt es inzwischen 2 Versionen. Die "alte" sprich erste Version ist ohne WR, die zweite "neue" mit WR. Das ist auch schon der einzige Unterschied bei diesen Modellen, ansonsten sind sie gleich. Die optische Leistungen sind bei beiden sehr unterschiedlich. Scheinbar gibt es hier einige Objektive die sehr gut sind, und einige welche gerade im oberen Brennweitenbereich schwächen aufzeigen. Daher sind die Erfahrungen sehr gemischt.
Alternativ gibt es inzwischen von Tamron das 11-20mm F2.8 Di III-A RXD für den Fuji X-Mount. Es ist etwas günstiger als das Fuji 10-24mm und es hat eine durchgehende Blende von F2.8. Da es erst seit kurzem auf dem Markt ist sind die Erfahrungen noch nicht so groß, aber jene die es bereits haben, sind sehr begeistert. Daher kann das eine gute Alternative sein, wenn man ein UWW Zoomobjektiv sucht.
Hier ein Link zu den Beispielbildern mit dem Tamron:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/52236-tamron-11-20-f28-fuji-beispielbilder/

Generell kann ich dir empfehlen einfach mal dort vorbeizuschauen. ;)
https://www.fuji-x-forum.de/
 
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Ich lehn mich mal aus dem Fenster. Du schriebst, Du willst auch gern mit FB arbeiten. Das ist ja quasi das Spezialgebiet von Fuji. X-T5 mit 18 1.4 und 33 1.4 oder mit 23 1.4 und 56 1.2 oder mit Retro 18 2.0 und 35 1.4 …. oder… Such Dir was aus.
 
Das hört sich für mich vom Namen sehr bekannt an mit dem was ich an Presets in Lightroom habe.
Kannst vielleicht ein paar Beispiele verlinken?
Danke!
Standardmäßig gibt es keine Lightroom Presets die den Fuji Filmsimulationen entsprechen und man findet online sicher genug Beispiele für die Filmsimulationen.

Prinzipiell geht es auch nicht um besser oder schlechter beim Vergleich von Filmsimulationen zu den Profilen anderer Hersteller. Sondern einfach darum was einem besser gefällt und da sind meine 2 Favoriten Fuji und Olympus. Ich hab euch tatsächlich schon mit jedem Hersteller außer Pentax und Ricoh fotografiert. Und wenn die Farben aus der Kamera stimmen ist man auch in der Nachbearbeitung schneller am Ziel. Ich nutze z.B. immer RAW und wende dann in LR das entsprechende Kameraprofil aus. Diensten zwar auch minimal anders als direkt aus der Kamera aber das ist nun für mich kein merklicher Unterschiedy

Da ist meiner Meinung nach ganz einfach der Hersteller im Vorteil der dem Nutzer besser gefällt.

Und wenn ne KB DSLM zu klobig ist, kommt man an Fuji oder MFT eh nicht vorbei. Und bei MFT sind, so ist zumindest mein Eindruck, die besten Zeiten leider vorbei.
 
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Und wenn ne KB DSLM zu klobig ist, kommt man an Fuji oder MFT eh nicht vorbei. Und bei MFT sind, so ist zumindest mein Eindruck, die besten Zeiten leider vorbei.

Hier kommt es bei Fuji m.E. stark drauf an. Gerade die neuen X-T und X-H sind ja keine kleinen Kameras mehr. Dazu dann gerne lichtstarke FB und ggü. einer z.B. S5 und den 1.8er Lumixen & Sigma I-Serie ist der Vorteil dann weg. Bei den Zooms läßt sich ggf. etwas Größe / Gewicht sparen.

Aber das ist natürlich nur eine Dimension, die für die Entscheidung zählt. Farben kann Fuji.
 
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