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Von Canon 18-200 IS zu Tamron 17-50 VC und Canon 70-200 F4 IS USM?

C16V

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe seit rund einem Jahr eine EOS 50D mit dem Canon 18-200 IS drauf. Ich war anfangs auch sehr zufrieden mit der Kombi obwohl mir klar war, dass es bezüglich Bildqualität bessere Linsen gibt. Das 18-200 ist aber bisher ein gutes Immerdrauf gewesen.
Mittlerweile hab ich aber genug Fotoübung und ich habe das Gefühl, dass jetzt nicht mehr ich selbst der Bottleneck bin sondern das Objektiv. Habe zuerst über die Anschaffung eines 70-200 F2.8 IS II USM nachgedacht. Doch der Preis ist hier der springende Punkt. Ebenso läuft mir die "Handlichkeit" nicht gerade so richtig rein. Auf Motorradtouren kann man das Teil definitiv nicht mitnehmen.

Überlege jetzt, ob ich die Superzoom-Strategie aufgebe und mir die zwei o. g. Linsen zulege. Alternativ (da der überwiegende Teil meiner Bilder im Brennweitenbereich >100mm entsteht) hatte ich überlegt, anstatt dem Tamron auf das schnöde Canon 18-55 IS Kitobjektiv zurückzugreifen.

Am häufigsten fotografiere ich meine Tochter, sehr gerne aus der Ferne damit sie es nicht mitbekommt und unverfälschte Bilder entstehen. Weiterhin fotografiere ich ab und zu bei Handballspielen. Ich nehme an, dass das 70-200 F4 IS USM dafür bestens geeignet ist oder?

Danke und Gruss
Jürgen
 
AW: Von Canon 18-200 IS zu Tamron 17-50 VC und Canon 70-200 F4 IS USM ?

Und gleich noch eine Frage, hatte ich vergessen.

Im Handel kostet das 70-200 neu runde 1000 Euro. Bei Ebay gehen gebrauchte Exemplare zwischen 700 Euro und 750 Euro weg. Würdet Ihr generell von Gebrauchtkäufen abraten?

Gruss
Jürgen
 
AW: Von Canon 18-200 IS zu Tamron 17-50 VC und Canon 70-200 F4 IS USM ?

Hallo.

Wenn es dir nicht auf die Lichtstärke ankommt dann nimm doch für deine Motorradtouren das 18-85 USM.

und zum Tele......
Ich habe zwar keins der jetzt genannten ich habe nur Berichte überflogen.
Das 70-300 USD von Tamron soll ja garnicht schlecht sein aber ich weiß nicht ob die lichtstärke zur Hallenfotografie reicht.
Da Handball ein sehr schneller Sport ist weiß ich aber auch nicht ob du mit Blende 4 beim 70-200 L USM hinkommst.

MFG Eike
 
Am häufigsten fotografiere ich meine Tochter, sehr gerne aus der Ferne damit sie es nicht mitbekommt und unverfälschte Bilder entstehen. Weiterhin fotografiere ich ab und zu bei Handballspielen. Ich nehme an, dass das 70-200 F4 IS USM dafür bestens geeignet ist oder?

Danke und Gruss
Jürgen

Nein, ist es nicht.
Für Handball in der Halle ist das f4 ganz sicher zu lichtschwach, außerdem bringt der AF nix (das 2,8 reicht aber im Normalfall wohl auch nicht....).
Auch für die Tochter würd ich f2,8 dem IS vorziehen. Einerseits wegen der Freistellung, andererseits auch weil der IS nur solang hilft, wie sie sich nicht bewegt.
 
Klar, freistellen geht mit dem 2.8er definitiv besser. Und auch klar, für bewegte Bilder nützt mir der IS nix. Das sind berechtigte Einwände.

Zum Thema Hallensport: Das ist kein Must-have. Bisher hab ich das mit dem 18-200 auch halbwegs hinbekommen mit ordentlich ISO (natürlich mit allen Nachteilen). Das 70-200 F4 wäre da auf jeden Fall eine Verbesserung.

Du würdest also eher ein 70-200 F2.8 ohne IS kaufen anstatt das 70-200 F4 mit IS?

Das Hauptproblem sehe ich da allerdings im Gewicht des Objektivs. Die 2.8er wiegen allesamt doppelt so viel wie das F4.

Hmmm...
 
Ja, wenn man damit auf Reisen geht, wären die 70dkg natürlich ein Argument. Aber wennst vorwiegend das Kind zuhaus fotografierst, dann ists doch eigentlich wurscht. Oder?
Eine Alternative wäre das alte 80-200 2,8 das gebraucht fallweise noch zu bekommen ist (kostet gebraucht so um die 600-650€).
Ist besser als das 70-200 2,8 aber halt uralt und auch gebraucht recht selten gebraucht zu bekommen. Zwar kein USM, aber trotzdem sehr, sehr schnell und in der Abbildungsleistung den neuen 70-200ern (außer dem 70-200 2,,8ISII) überlgen.
Ist zwar auch ein Prügel, meiner Schätzung nach liegts aber
unter 1,5kg
 
Hi,

also da ich beide Objektive (70-200 2.8v2 und 4.0 jeweils mit IS) besitze, kenne ich die Unterschiede.

Das 2.8er ist rund doppelt so schwer und doppel so teuer wie das 4.0. Selbstverständlich bringt der IS was, denn schliesslich kann er mein verwackeln in grenzen ausgleichen. Natürlich nicht die Bewegung des zu fotografierenden Objektes.

Um das aber hinzukriegen reichen auch die 2.8 oft nicht mehr. Daher geht es, bei entsprechender ISO durchaus auch mit 4.0 in der Halle. Erfordert halt etwas Übung.

Mein Umstieg zum 2.8er ist getrieben vom Umstand, dass ich sehr viel Hochzeiten in dunklen Kirchen und ohne Blitz fotografiere. Hier ist die eine Blende mehr wichtig, und der IS tut sein übriges dazu, da die Objekte ja recht langsam in der Bewegung sind.

Als Reiseobjektiv ist das 4.0 sehr gut, und hat auch in der Schärfe nur wenig Abstand zum neuen 2.8, und ist dem alten 2.8er sogar überlegen.

Ein privater Vergleich zu meinem 135/2.0 Festbrennweite zeigt, dass das neue V2 sehr dicht ran kommt, aber natürlich ist das 135er beiden sichtbar überlegen.

LG MiLa
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor kurzem ein Handballspiel von 5-7jährigen fotografiert. Zum Einsatz kamen meine 450D und das 4L IS. Die Halle war ohne Kunstlicht gut ausgeleuchtet und ich konnte an der Seitenlinie beliebig rumspazieren, da nur Halbfeld gespielt wurde. Für die schnellen Bewegungen war vor allem der USM des L top. Aber mit ISO 400 - alles darüber macht keinen Spaß an der 450D, da hast du natürlich mit der 50D einen ganz anderen Spielraum - und F4 konnte ich gerade so 1/200s einstellen. Da sind Würfe schon nicht mehr richtig einzufangen, es sei denn man erwischt den richtigen Augenblick.

Insgesamt sind natürlich trotzdem viele schöne Bilder dabei rausgekommen, aber eben nicht die typischen Zeitungsfotos im Sprung direkt vor dem Abwurf etc.

Das Kit ist eine solide Linse, die man sofern man sie sowieso besitzt, schön ausreizen kann, zB auch mit Retroadapter als Lupenobjektiv, aber gesondert kaufen würde ich sie nicht unbedingt. Bei kritischen Situationen, für Portraits ohne Sonne, etc habe ich mir immer das 17-55 geborgt. 2.8 sind einfach ein ganz anderer Rückhalt. Daher würde ich an deiner Stelle wenn dann zum Tamron greifen.
 
Überlege jetzt, ob ich die Superzoom-Strategie aufgebe und mir die zwei o. g. Linsen zulege.

gute Entscheidung ..... und wenn deine Tochter nicht nur rumreent wie ne wilde macht auch der IS absolut Sinn -> nutze selbst das 70-200 4 L IS und bin von der Linse begeistert.

Bei Hallensport ist natürlich F2,8 ne feine Sache .... da ich auch Motorrad fahre wollte ich so einen "Brocken" allerdings auch nicht mitschleppen ^^

Das 70-200 4L wiegt mit seinen knapp 800g nicht zuviel und ist noch (fast) kompakt..... und da mit der 50D auch ISo1600 nicht das Problem sein sollte denke ich schon das F4 ausreichen sollte.

Im übrigen: Bei einigen Abstand zum "objekt" ist das freistellen bei 200mm und F4 auch problemlos möglich....klar liegt hier das 2,8 vorn.... aber ist ja nciht so das es mit dem 4er nicht gehen würde.

Habe (damals) Das 18-55 is kit gegen das 15-85 somit habe ich nen schönen Brennweitenbereich ohne Lücken.
 
Persönlich benutze ich auch das 4L IS, weil es handlicher ist und ich mehr Lichtstärke zu selten benötige.

Meine Frage wäre aber, ob der Größenunterschied zu den 2.8Ls für euch wirklich so eine große Rolle spielt, wenn es um die Mitnahme auf dem Motorrad geht. Mein letztes Bike wog mit mir gut 380 KG. 4L und 2.8L sind von der Länge her bis auf 2cm recht vergleichbar, nur dass das 2.8er etwas dicker und ein paar hundert Gramm schwerer ist. Der Motorradtasche jedenfalls ist das ziemlich egal.

Schleppen einerseits ist schon klar, aber unterwegs mit dem Fahrzeug ist der Transport nicht so unterschiedlich. Einen Unterschied macht dann schon eher das 70-300 IS oder das Tamron 70-300, weil man diese zusammenschieben kann. Beide sind in jedem Fall deutlich handlicher. Leider ist das Canon 70-300 IS ein wenig lahm im Autofokus.

Grüße

TORN
 
Objektivgewicht/grösse vs. Motorrad:

Hier gehts mir eigentlich mehr um die Handlichkeit des Apparates. Um die Zuladung mach ich mir keine Sorgen. Fahre eine Honda ST1100 Pan European mit einem Eigengewicht von 330Kg (macht mit Sozia 500Kg Lebendgewicht). Da fallen ein paar hundert Gramm wirklich nicht auf. Aber wenn ich die Kamera aus dem Tankrucksack pfriemeln soll während die Sozia hinter mir hockt und ich 500Kg balancieren soll, dann brauch ich echt keine Kamera/Objektiv-Kombi mit mehr als 2 Kilo ;-) Soll zumindest halbwegs auch einhändig bedienbar bleiben. Ausserdem reut es mich, ein 2000 Euro-Objektiv mit auf Motorradtour zu nehmen (Erschütterungen ect.). Da reichen schon die knapp 1000 Euro des 70-200 F4 IS.

Ausserdem ist Lichtstärke ja nur ein Punkt. Mir gehts auch um Abbildungsleistungen. Das 18-200 erscheint mir immer mehr etwas unscharf in manchen Situationen.

Stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage nach dem zweiten Objektiv für den Nahbereich. Neben dem Tamron 17-50 VC wurde hier noch das 17-85 IS USM von Canon angesprochen. Nach meinen Recherchen kostet das allerdings mehr als das 17-50 VC von Tamron. Vor/Nachteile von beiden Linsen?

Gruss
Jürgen
 
Hi,

ich werfe hier nochmal das Sigma 17-70 DC HSM OS F2.8-4.0 ins Rennen, Preis aktuell Saturn 379,-.

Habe ich selbst als Standard auf meiner 7D und ist wirklich ordentlich. Die F2.8 gehen bis ca. 20mm, dann F3.2, ab ca. 50mm dann F4.0

Hatte auf den Vorgänger 17-70 ohne OS und bis F4.5, der war auch schon gut, hatte aber keinen Stabilisator, das bringt schon was.

LG MiLa
 
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