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Von 20D zur S5... ein interessanter, aber steiniger Weg

T.I.M.

Themenersteller
Liebes Forum,

Kurze Einleitung (kann, sofern keine Fragen auftauchen, gerne übersprungen werden, um zur eigentlichen Frage zu gelangen):

Meine Gedanken rasen hin und her, die Nikon/Fuji -threads verfolge ich schon lange. Ungeachtet irgendeines Vergleichs zwischen N oder F sind die derzeitigen Angebote für eine S5, insbesondere nach einem neuerlichen Preissturz sehr sehr verlockend.
Gut. Ich hatte mich vor vielen Monaten zu einer gebrauchten 20D entschieden. Da ich Verlangen auf was Neues verspürte, habe ich bereits vor wenigen Wochen die Überlegung angestellt, auf eine 40/50D aufzusteigen oder meinen Horizont Richtung einer schmucke D300 zu erweitern. Systemgebundenheit ist angesichts meiner Ausrüstung sehr relativ. All meine Gedanken an eine "Erneuerung" hatte ich verworfen, um doch noch die letzten Auslösungen aus meiner alten „Dame“ herauszulocken. Nun aber scheine ich käuflich zu sein. Eine S5 um rund 600€ muss man sich durch den Kopf gehen lassen.
Folgende Überlegungen würden meinen Systemwechsel rechtfertigen. Gute bewährte S5 mit Vor-und Nachteilen, Verkauf meiner alten Ausrüstung und Kauf gebrauchter Nikkore, was den finanziellen Verlust in Grenzen halten sollte,.. und zuletzt ein möglicher Aufsprung auf´s „Nikon-Pferd“, wenn es mit mir und der S5 nicht funktionieren sollte. (Eine vorläufige Beibehaltung meines Canon-Equipments als etwaige vorrübergehende Sicherheit ziehe ich aber auch noch in Erwägung). Jetzt habe ich schon so viel in Euren S5-Threads nachgelesen, dass ich nicht mehr weiß, was zu Beginn gesagt wurde. Zuviel Input. Daher nun:

Meine Frage(n):

A
Wie bewährt sich die liebe S5 so hinsichtlich Bedienung. Ist der D200-Body, ich weiß. Haben die Knöpfchen die gleichen Funktionen, ist A, S, P… wie bei Nikon? Af-Wechsel, Belichtungsfunktion gleichartig bedienbar? Wenn nein, was sind die Unterschiede? Menüführung: Tatsächlich so grausam?

B
JPEGS: brauch ich dafür ein eigenes Programm? Die S5 macht für mich den Eindruck, alles läuft ein bisschen anders. Richtig? Falsch? Bearbeitung mit Lightroom 2 möglich?

C
RAW: Lightroom 2 möglich? Die spezielle Fuji-Software ist ja nicht billig extra zu erwerben. Und ich habe Lightroom, PS,… den Kauf zusätzlicher Software möchte ich vermeiden.

D
Autofokus: ich bin mit meiner 20D schon nicht ganz glücklich. Meine Lieblingsmotive, Landschaft und Portrait laufen mir zwar nicht davon, aber ich mache auch sehr viel mit Kindern, die flink sind und mich ja schon zur D300 blicken ließen. Wo bzw wann limitiert mich der Af der Fuji?

E
Einstellungen: hört sich alles recht kompliziert an in Euren threads, wenn man keine Fuji vor sich hat. Ist es das? Einmal alle Einstellungen fix, kann man dann dabei bleiben, oder muss man bei dieser „eigenwilligen“ Cam bei jedem Ausgang aufs Neue die Parameter setzen.

F
Haltbarkeit: besteht Kompatiblität mit Nikon? Akkus müssen ersetzt, nachgekauft werden, Ladestation kann verloren gehen. Was mache ich in 2 Jahren?

G
Woran muss ich sonst noch denken, was könnte mir den Spaß mit ihr vermiesen, wovor könnte man mich warnen?



Leider gibt es in meiner Nähe kein Laden, der eine S5 herumliegen hat. Daher muss ich mich an Euch wenden. Ein Kauf wäre ohne Euch ein Blindflug!

Fragen von Euch?

Warum ich wechseln will? Ich komme nicht vorwärts. Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, die 20D und ich harmonieren nicht so gut. Das Af-System kann grausig sein, wenn es finster wird, ISO berauschen mich jetzt auch nicht. In den Punken befürchte ich, keinen Vorsprung zu machen. Vielleicht gelingt mir eine Entwicklung durch andere Vorzüge der S5, wer weiß. Gerade für Portrait und Landschaft könnte ihre Bildwiedergabe mich inspirieren. Vielleicht ist sie meine Muse, vielleicht aber auch nur ein Fehlgriff. Ich glaube aber, ich habe nicht viel zu verlieren.

Ein riesen Dankeschön, T.I.M.
 
Zuletzt bearbeitet:
A
Die meisten Schalter und Hebel sind wie bei der D200. Die Knöpfe links neben dem Monitor etwas anders. Die Menüführung hat 2 Teile (Menü und Setup). Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob ich etwas in dem oder im anderen teil finde.

B
Für Jpegs brauchst du kein Bearbeitungsprogramm. Die sind schon so ziemlich gut. Ansonsten geht dafür fast jedes. Evtl. FixFoto nehmen (35 €).

C
Lightroom 2 geht, aber es ist schon das FinepixStudio dabei, versteckt im FinepixViewer, wenn man bei RAWs auf Bild verbessern klickt. Das ist für RAW schon ganz ok..

D
Der AF ist recht gut, aber nicht perfekt. Schwächen habe ich mal bei wenig Kontrast bemerkt. Überraschend war ein Gesicht nicht scharf, weil die Backe wohl nicht genug Kontrast hatte. Ansonsten ok.. Bei Sport kann es Situationen geben, wo der AF trotz Schärfepriorität nicht 100% hinterherkommt. Meistens aber ok..

E
Ich finde den Modus Std. ganz gut. Aber bei Farben auf high und Dynamik auf Auto. Kommt Gutes raus. Farbmodi wie F2 etc. einfach mal durchprobieren, sind manchmal nett.

F
Beim Rauschen ist die S5 gut, besser als meine Ex-D70. Aber ich denke, die 20D ist beim Rauschen schon nicht schlecht, vermutlich ähnlich gut. Die D300 ist wohl ein bisschen besser im Rauschen.
Willst du RAW nutzen, brauchst du viel Speicher, große Dynamik vorausgesetzt. Ein RAW hat dann 25 MB. Bei Verwendung von RAW ist nur das letzte Bild sofort zu sehen. Die vorigen Bilder brauchen etwas Zeit bis sie abgespeichert sind. Das hängt sehr von der Kartenschnelligkeit ab.

Ein paar Infos von mir: www.effendibikes.de/D70S5Pro .
Allgemein: Inspirieren können gute Fotos in Bildbänden oder auch hier im Forum. Bildbearbeitung kann auch viel bringen. Mal schwarzweiß probieren, Gradationskurven kennenlernen, RAW nutzen... Ansonsten finde ich Festbrennweiten gut. Das viele Gezoome stört beim Lernen, denn jede Festbrennweite braucht andere Belichtungszeiten (Verwackeln, Mitziehen...) und liefert andere Perspektiven/Hintergründe. Das lernt man mit Festbrennweiten besser. Festbrennweiten sind auch lichtstärker und erlauben mehr HIntergrund-/Vordergrundunschärfe (Selektive Schärfe). Lerne die passenden Belichtungszeiten für Mitzieheffekte kennen.
j.
 
Jenne, dann danke ich dir schon einmal für deine sehr ausführlichen Erläuterungen. Ich lasse sie eimal auf mich einwirken.
RAW werde ich natürlich nützen. Da ich zu privaten Zwecken fotografiere, da und dort mal Kinder-Events in meinen Bildern verewige, bevorzuge ich JPEG, behalte mir aber als backup die RAW´s, unter anderem, um misslungenes Werk wieder geradezubügeln. Lightroom ist mir sehr nützlich, vor neuer Software fürchte ich mich, zumal meine 20D vielleicht ihren Platz nicht ganz abgeben möchte.
Objektivmäßig würde ich mich für den Anfang auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Vielleicht einfach nur mal ein 50 1,8 zum Herumspielen und Austesten, ich möchte nicht viel Geld in den Sand setzen, sollte mich die S5 nicht begeistern. Ein Af-S 50mm 1,4 könnte es dann ersetzen und ein Af-S 105VR nachfolgen; und ein Tokina 11-16, warum nicht.

Nichtsdestotrotz hadere ich vorallem wegen der EBV, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt und ich, zugegebener Maßen, trotz Bemühungen nicht sehr versiert bin. Schon jetzt kann ich mit RAW nur retten, nichts verbessern.

Danke, jenne, für deine große Hilfe, gleich zu Beginn
 
D
Autofokus: ich bin mit meiner 20D schon nicht ganz glücklich. Meine Lieblingsmotive, Landschaft und Portrait laufen mir zwar nicht davon, aber ich mache auch sehr viel mit Kindern, die flink sind und mich ja schon zur D300 blicken ließen. Wo bzw wann limitiert mich der Af der Fuji?
Hm, beim AF liegt, wie bei der D200, die Archilles-Ferse der S5.
Die D200 ist leider, im Vergleich zur D300, alles andere als sicher beim Scharfstellen. Das war der Grund weswegen ich meine D200 abgegeben habe. Forderst du den AF gelegentlich ist die D300 die bessere Wahl.
 
Hallo TIM, willkommen im S5 Club!

Die S5 ist allen Unkenrufen zum Trotz keine "schwierige" Kamera. Mit Lightroom kann sie prima und Einstellungen muss man auch nicht häufig wechseln. Am Anfang muss man halt "sein" Set-Up finden wie mit jeder anderen Kamera auch.

Persönlich habe ich Schärfe auf "med high" und die Farbe in "F2" (wenns mal bunt sein soll) auf "-2" (reicht immer noch dicke). Dynamik eigentlich so gut wie immer auf "Auto", liefert auch in JPG sehr gute Ergebnisse. Ach ja, seit kurzem habe ich die Rauschunterdrückung abgeschaltet "Org", macht die Bilder noch etwas knackiger und Rauschen ist normaler Weise eh kein Problem. Farbraum habe ich auf "Adobe RGB" stehen aber das ist wohl ein wenig eine "Glaubensfrage".

Was die Linse betrifft, kann isch das Nikkor 16-85VR wärmstens empfehlen, ist nicht ganz billig aber auch nicht teurer als das Tokina 11-16, das Du ins Auge gefasst hast (könnte mir auch gefallen aber erst mal war mir ein gutes "Immerdrauf" wichtig und 16mm sind auch schon sehr gut).

Hier mal zwei Beispiele am "kurzen" und am "langen" Ende:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/878779/display/14237094
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/878779/display/14614393

Das 50er f 1.8 habe ich auch, wenn es mal ganz wenig Licht gibt oder der Hintergrund butterweich sein soll. Bei f 1.8 oder knapp darüber darf man in Sachen Schärfe allerdings keine Wunder erwarten aber ich denke, das ist klar. Trifft allerdings auch für das 1.4er zu, habe ich mir sagen lassen. :lol:

Ne, im Ernst, wenn es irgendwie ins Budget passt, hol Dir das 16-85er, die Cam und das Objektiv mögen sich einfach... :top:

Was den AF betrifft, der ist halt so gut oder schlecht wie bei der D200 oder der D90 (hat halt nur einen Kreuzsensor in der Mitte). Da ich eh in 90% der Fälle nur mit dem einen Sensor arbeite, da ich selber entscheiden möchte, wo ich die Schärfe hinlege, ist das aber nicht wirklich ein Problem. Normaler Weise "sitzt" der AF prima.

Was das Bildformat betrifft, benutze ich so gut wie ausschliesslich JPG in "L" Einstellung, da RAW in bei richtiger Belichtung (die die S5 eigentlich sehr gut hin bekommt) eigentlich keinen zusätzlichen Mehrwert bringt. "L" ist die (interpolierte) 12 MPix Version, "M" ist hingegen nicht die 6 MPix Ausgangsdatei sonder eine auf 6 MPix kamerainter wieder heruntergerechnete Datei (macht eigentlich nur Sinn, wenn man Speicherplatz sparen will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Die S5 ist meist klasse, habe selbst noch keine Situation gehabt wo ich nicht vollkommen zufrieden war, wirklich. Vor allem der Dynamikumfang, ich weiß er wurde schon oft erwähnt, doch es ist wirklich heftig wie schnell man sich daran gewöhnt. Hab letztens noch Bilder mit einer D40 gemacht und mußte wieder richitg rumdenken, also unterbelichten und dann die Tiefen hochziehen.

Achtung noch bei Raw. Also es ist kein Problem die Rawfiles in LR2 zu bearbeiten, das Programm ist klasse, doch die Raws sind bis zu 24 MB groß, dass verlang einiges an Rechenleistung. Also wenn du einen Duocore Chip hast vielleich 2x 2,2Mhz und 2 GB Ram wird es sicher nicht so das Problem werden. Falls dein Rechner viel schelchter ist, könnte das ein Kriterium für Folgekosten sein.
 
diogenes: Danke dir für deine "aufbauenden" Worte und Erklärung zu deinem Setup. Über diverse Einstellung konnte ich mich auch in Eurem S5-Thread etwas einlesen. Doch das Vorstellungsvermögen ist beschränkt, hat man die Kamera nicht vor sich auf dem Tisch liegen. So wie: "Schärfe auf "med high" und die Farbe in "F2" (wenns mal bunt sein soll) auf "-2" (reicht immer noch dicke)" wird wahrscheinlich dann klarer.
Mit "Die S5 ist allen Unkenrufen zum Trotz keine "schwierige" Kamera" hast Du mir schon etwas Angst genommen, da mir nach Vertrautheit mit Canon, einbisschen auch Nikon das "Unding" nicht ganz geheuer ist.
In Anbetracht meiner Unkenntnisse habe ich wenig Vorstellungkraft hinsichtlich "Farbraum habe ich auf Adobe RGB". An meiner Cam verwende ich sRGB und ich habe keine Ahnung, inwieweit die Änderung des "Farbraums" mein Ergebnis verändern wird. Wissenslücken gilt es wohl zu füllen, die wenige Zeit, die mir für´s Hobby bleibt, nutze ich lieber zum Fotografieren. In dieser Hinsicht ist und war die 20D sehr tolerant mir gegenüber; ich hoffe, die S5 wird es auch sein und meine Wissenslücken akzeptieren. Kann man mit ihr überhaupt ohne großes theoretisches Hintergrund-Know-how umgehen? Eine meiner Sorgen/Steine auf dem Weg....
Gut. Zur Objektivwahl. Das 16-85VR ist bestimmt ein sehr guter Allrounder. Solange (und das steht zur Diskussion) meine 20D an meiner Seite ist, denke ich aber eher an einen slow start mit der S5. Also, mglweise Hauptaugenmerk auf FB´s; wie schon gesagt vielleicht nur mal ein billiges 50 1,8. Besonders reizvoll und EIN Grund für F/N ist in meinen Augen das 105 Mikro VR. Wenn die 20D sich von mir trennen will, dann soll an der S5 ein UWW und: ein guter Allrounder Platz finden. 16-85VR? Als lichtstarke Kombination mit dem neuen 50mm 1,4? Oder 17-55 2,8 oder 24-70 2,8. Lichtstärke ist mir sehr wichtig und ich weiß nicht, was ich diesbezüglich vom 16-85VR halten soll. Für´s Budget ist alles ein Krampf. Leistbar ja, aber unvernünftig, an die Grenzen seines Kapitals zu gehen.
Autofokus? Ich weiß, Schwachpunkt und sicher kein Aufstieg von der 20D. Ich würde es einmal in Kauf nehmen. Die Frage eben, wie sich der zentrale Kreuzsensor gegenüber bewegten Objekten verhält, Kindern eben - schnellen Kindern.

Fotoka: deine Zufriedenheit stimmt mich positiv. Die großen files könnten allerdings in der Tat ein Problem werden. Die größte RAW´s, die ich bearbeitet hatte, waren um die 10-12MB, das allerdings problemlos mit LR2. DPP schon mühseliger und CaptureNX...naja, nicht mit meinem Notebook.

Ihr ward mir eine große Hilfe, vorerst danke. Ich werde ein paar Nächte drüber schlafen und hoffe, den Ausverkauf nicht zu verpassen.
Gute Nacht, T.I.M.
 
diogenesLichtstärke ist mir sehr wichtig und ich weiß nicht, was ich diesbezüglich vom 16-85VR halten soll. Für´s Budget ist alles ein Krampf. Leistbar ja, aber unvernünftig, an die Grenzen seines Kapitals zu gehen.
Ja ich weiß auch nicht warum dieses Objektiv ständig empfohlen wird. Über 500 Euro für ein Zoom das die gleiche Lichtstärke hat wie ein billiges Kitobjektiv. Es ist sicherlich optisch sehr gut und auch gut verarbeitet. Warum ich dafür das doppelte bis dreifache zahlen muss ist mir schleierhaft.

Interessant sind schon eher die 16 mm Anfangsbrennweite. Wenn du gerne Weitwinkel schießt dann wird das sehr interessant für dich sein.

Wenn ich schon so viel Geld ausgebe dann würde ich Nägel mit Köpfen machen und den Aufpreis für ein 2.8er Nikkor zahlen.

Wenn es günstig sein soll: 18-55 oder das besser verarbeitete 18-70 und das 50 f/1.8 dazu.
 
Ja ich weiß auch nicht warum dieses Objektiv ständig empfohlen wird. Über 500 Euro für ein Zoom das die gleiche Lichtstärke hat wie ein billiges Kitobjektiv. Es ist sicherlich optisch sehr gut und auch gut verarbeitet. Warum ich dafür das doppelte bis dreifache zahlen muss ist mir schleierhaft.

Ich finde dieses (16-85VR) und das 18-200 VR auch reichlich teuer. Habe selber an der S5 das Tamron 17-50 (ohne Motor). Ist für mich das perfekte Immerdrauf, relativ günstig und leicht. Ansonsten würde ich das AIS 105 2.5 empfehlen, MF zwar aber, unglaublich scharf, schon bei Offenblende (<150€ gebraucht). MF ist gar nicht so problematisch wie man denken würde, mit einem MF Objektiv wohlgemerkt.

Zur Zeit oft gebraucht zu kriegen auch das Tokina 12-24, ist sehr gut und scharf.
 
.......Habe selber an der S5 das Tamron 17-50 (ohne Motor). Ist für mich das perfekte Immerdrauf, relativ günstig und leicht. Ansonsten würde ich das AIS 105 2.5 empfehlen, MF zwar aber, unglaublich scharf, schon bei Offenblende (<150€ gebraucht). MF ist gar nicht so problematisch wie man denken würde, mit einem MF Objektiv wohlgemerkt.

Zur Zeit oft gebraucht zu kriegen auch das Tokina 12-24, ist sehr gut und scharf.

Ja, das Tamron ist nicht zu verachten. Würde das Nikon 17-55 die Af-Leistung deutlich steigern oder wird die Linse durch die "träge" S5 ausgebremst.
Gut, danke jedenfalls für deine Tipps und auch allen anderen, die mir bisher geholfen haben, ein dankeschön. Die geposteten Links habe ich genossen, kannte ich zum Teil natürlich schon. Schöne Darbietung der S5
Eine neue Frage ist aufgekommen: wie steht es um Ersatzzubehör für die Zukunft. Nikon-Akkus sollen ja nicht kompatibel sein. Weiters, Ladekabel, Ladestation.. muss man sich Sorgen machen, besteht doch Kompatibilität mit Nikon?
Bis dann, T.I.M.

PS mein Eingangspost werde ich mit dieser Frage sofort ergänzen, sofern noch möglich.
 
das Ladegerät ist das Gleiche und funktioniert.
Die Kamera kam im Frühjar 2007 auf den Markt. Ich glaub nicht dass die schon so alt ist, dass man sich da Sorgen Über Ersatzteile machen muss.
 
das Ladegerät ist das Gleiche und funktioniert.
Die Kamera kam im Frühjar 2007 auf den Markt. Ich glaub nicht dass die schon so alt ist, dass man sich da Sorgen Über Ersatzteile machen muss.

Oh danke für die schnelle Reaktion. Nur, wenn beim Akku keine Kompatibiltät mit Nikon besteht und sich die S5 ausverkauft, wie lange soll es von den Akkus Restbestände geben? Ich meine, die S5 möchte ich in 5 Jahren auch noch benützen können, und länger, wenn vielleicht dann auch nur als backup.
 
tja das wenn man wüsste.
Ich hab noch nie im Forum gelesen dass einer keinen Akku mehr bekam.
Es gab schon so viele Modellwechsel, Hersteller haben aufgehört usw...
Ausserdem macht Fuji ja weiter (zumindest kompakt und DSLR weiß man nicht). So eine Firma würde sich das nicht erlauben.

Von den zahlreichen Kompatiblen Akkus mal abgesehen.
 
Nur, wenn beim Akku keine Kompatibiltät mit Nikon besteht und sich die S5 ausverkauft, wie lange soll es von den Akkus Restbestände geben? Ich meine, die S5 möchte ich in 5 Jahren auch noch benützen können, und länger, wenn vielleicht dann auch nur als backup.
BG + Akkus ist ja auch noch eine Alternative.
 
Hm, beim AF liegt, wie bei der D200, die Archilles-Ferse der S5.
Die D200 ist leider, im Vergleich zur D300, alles andere als sicher beim Scharfstellen. Das war der Grund weswegen ich meine D200 abgegeben habe. Forderst du den AF gelegentlich ist die D300 die bessere Wahl.
Unter extermen Lichtbedingungen mag das sicherlich relevant sein. Ich hatte aber noch nie Problem schnell bewegte Objekte mit meine 2.8er Zooms und dem AF-C Modus der D200 zu verfolgen und scharf zu fotografieren. Ich glaube, es hängt (a) starkt von den Lichtverhältnissen ab und (b) von der Qualtät und Lichtstärke der Objektive.

D
Autofokus: ich bin mit meiner 20D schon nicht ganz glücklich. Meine Lieblingsmotive, Landschaft und Portrait laufen mir zwar nicht davon, aber ich mache auch sehr viel mit Kindern, die flink sind und mich ja schon zur D300 blicken ließen. Wo bzw wann limitiert mich der Af der Fuji?
das Problem kenne ich, hat aber oft mehr mit dem Fotografen als mit dem AF zu tun: man unterschätzt sehr leicht, wie schnell sich Kinder bewegen und interpretiert Bewegungsunschärfe schnell mit AF Fehler, besonders, wenn man freihand fotografiert und dann den Fehler macht auf 100% die Schärfe zu beurteilen. 1/100- 1/60sec ist meinst viel zu lange. Einfach mal Blitzen und dann sich wundern wie scharf Bilder plötzlich werden, wenn die Verschlusszeit kürzer werden kann. Daher bei flizenden Kindern entweder Blitz oder mindestens 1/500se besser 1/1000sec und plötzlich wird die Bewegung eingefroren. Dazu müssen aber lichtstarke Linsen her, die auch bei Offenbende noch scharf zeichnen. Mit einer 6.3er Linsen ist das nichts zu machen!

F
Haltbarkeit: besteht Kompatiblität mit Nikon? Akkus müssen ersetzt, nachgekauft werden, Ladestation kann verloren gehen. Was mache ich in 2 Jahren?
das weiss ich selbst nicht. Ich habe meine D200 jetzt 2 1/2 Jahre, immer noch nur den Originalakku und der meldet sich nach jetzt ca 15000 Bilder immer noch als "new" in der Batterieinfo. Zum Zweitakku fehlte bei mir der Leidensdruck, da hatte ich noch nie Bedarf, da er ca 500 Bilder ergibt, selbst mit VR. Nur beim Verwenden mit CLS und Masterblitzsteuerung macht er nach ca 200 Bildern schlapp. Danach habe ich sowieso keine Lust mehr, und dann wird er wieder geladen. Nach 1 1/2 Stunden ist der wieder voll.

Ich nehme an, das es den Akku noch die nächsten 4-6 Jahre zum Nachkaufen gibt. Dazu hat Nikon zu viele D200 Modelle verkauft. Bei der S5 ist das aber leider anders. Da gibt es, glaube ich, einen eigenen Akku.

G
Woran muss ich sonst noch denken, was könnte mir den Spaß mit ihr vermiesen, wovor könnte man mich warnen?
zu glauben, ein Kamerawechsel alleine reicht. (i) Objektive sind viel wichtiger als Kameras, (ii) Zeit zum Lernen hilft oft viel weiter als neue Technik.

Gerade für Portrait und Landschaft könnte ihre Bildwiedergabe mich inspirieren. Vielleicht ist sie meine Muse, vielleicht aber auch nur ein Fehlgriff. Ich glaube aber, ich habe nicht viel zu verlieren.
nein, an keines von beiden glaube ich: weder Muße noch Fehlgriff

Lass Dich von der Landschaft inspieren, oder gehe ins Museum und sie Dir Renoirs, Cezanne, Monets etc an. Fotografie ist nichts anders: einen subjektiven Ausschnitt unsere 3D Erfahrungswelt zu beschneiden und als Momentaufnahme in einen 2D Rahmen zu pressen. Die Technik ist anders, aber die Gesetze der Bildkomposition gilt für beide, da immer ein 2D Entprodukt entsteht.

Technik kann mich nie inspieren, Menschen schon: die Auseinandersetzung mit Bildkomposition viel mehr. Meine Inprirationsquelle für Lichteffekte und Portraits ist immer noch Rembrandt. Er gehört zu den Künstlern, der meiner Meinung am spektakulärsten Gesicher virtuelle ausgeleucht hat; und dass schon vor 400 Jahren!

Noch etwas zur S5: Dir muss klar sein, dass sie eine geringer Auflösung hat als eine D80/D90/D200/D300/D2x etc. Sie liegt vergleichbar Deiner 20D. Für 20x30cm Abzüge reicht das aber immer.

Frithjof
 
So eine Firma würde sich das nicht erlauben...
Von den zahlreichen Kompatiblen Akkus mal abgesehen.
Wäre ja kein Frevel, wenn eine Firma, die mit DSLR kein Geschäft mehr macht, allmählich auch die Akku-Produktion einstellt. Gut, wenn es "zahlreiche kompatible Akkus" gibt, bin ich mal nicht weiter besorgt.
BG + Akkus ist ja auch noch eine Alternative.
Daran habe ich auch schon gedacht. Daran wird es dann nicht scheitern. Danke
Unter extermen Lichtbedingungen mag das sicherlich relevant sein. Ich hatte aber noch nie Problem schnell bewegte Objekte mit meine 2.8er Zooms und dem AF-C Modus der D200 zu verfolgen und scharf zu fotografieren. Ich glaube, es hängt (a) starkt von den Lichtverhältnissen ab und (b) von der Qualtät und Lichtstärke der Objektive..
Die D200 und die S5 sind diesbezüglich ident, oder?
.........man unterschätzt sehr leicht, wie schnell sich Kinder bewegen und interpretiert Bewegungsunschärfe schnell mit AF Fehler, besonders, wenn man freihand fotografiert und dann den Fehler macht auf 100% die Schärfe zu beurteilen. 1/100- 1/60sec ist meinst viel zu lange. Einfach mal Blitzen und dann sich wundern wie scharf Bilder plötzlich werden, wenn die Verschlusszeit kürzer werden kann. Daher bei flizenden Kindern entweder Blitz oder mindestens 1/500se besser 1/1000sec und plötzlich wird die Bewegung eingefroren. Dazu müssen aber lichtstarke Linsen her, die auch bei Offenbende noch scharf zeichnen. Mit einer 6.3er Linsen ist das nichts zu machen!.
Bewegungsunschäre ist eine Sache. Aber ein Portrait mit Blende 2,8, vielleicht 4, das kann schon mal eine Herausforderung sein, sein Model in der Schärfeebene zu halten, wenn es sich dabei um "hyperaktive" kleine Jungs handelt. Ich weiß natürlich, dass ICH verbesserungswürdig bin, trotzdem hab ich Sorge, dass gerade in diesem Punkt die S5 ebenso (wenig) ideal ist wie die 20D.
zu glauben, ein Kamerawechsel alleine reicht. (i) Objektive sind viel wichtiger als Kameras, (ii) Zeit zum Lernen hilft oft viel weiter als neue Technik.
Ich weiß, ich bin ja auch noch unschlüssig. Ich hatte mich ja von all meinen Vorhaben wieder zurückgezogen. Ich scheiterte schon einmal bei der Entscheidung zw 40D u D300, fand mein Glück bei der 20D und vor kurzem begann in mir neuerlich die Suche nach MEINER Richtung. Da stieß ich auf die S5. Naja, den Rest kennt man ja.....

Lass Dich von der Landschaft inspieren, oder gehe ins Museum .........
Technik kann mich nie inspieren, Menschen schon: die Auseinandersetzung mit Bildkomposition viel mehr. Meine Inprirationsquelle für Lichteffekte und Portraits ist immer noch Rembrandt. Er gehört zu den Künstlern, der meiner Meinung am spektakulärsten Gesicher virtuelle ausgeleucht hat; und dass schon vor 400 Jahren!....
Das mache ich. Ich schaffe es nur nicht, die Landschaft so einzufangen, wie ICH sie sehe. Es gibt solche Schönheiten, manchmal geh ich ohne Kamera los, um mich nicht ablenken zu lassen. Andere Technik wird mein Können nicht ändern, ich weiß. Noch dazu sehe ich Bilder in diesem Forum, entstanden aus einer Kamera wie meiner, an denen ich erkennen muss, dass ich weit entfernt bin, meine Ausrüstung wechseln zu müssen. Die Zurufe zur S5 waren aber, und sind es immer noch, laut. Ein Versuch könnte es wert sein. Die Chance zu einer S5 besteht nicht mehr lange; und der Preis stimmt. Wenn, dann jetzt, in ein paar Wochen, vielleicht noch zu Weihnachten, aber irgendwann nicht mehr.

Deine Sichtweise zur Fotografie, die Verbindung, die du zur Malerei setzt sowie deine Einstellung zur Materie finde ich übrigens höchst beeindruckend. Ich kann dich gut verstehen. Auch wenn ich Malerei mit anderen Augen betrachte, kann ich deine Sichtweise sehr gut nachvollziehen.
Einen großen Dank, diese Worte bewegen.
T.I.M.
 
Noch etwas zur S5: Dir muss klar sein, dass sie eine geringer Auflösung hat als eine D80/D90/D200/D300/D2x etc. Sie liegt vergleichbar Deiner 20D. Für 20x30cm Abzüge reicht das aber immer.
Frithjof

Der Belichter kann nichts hinzuzaubern, was nicht da ist, das ist aber eine Frage der vorhandenen Bildinformation, die neben der Kamera und deren Chip natürlich auch von der Qualität des Objektivs abhängig ist.

Da eine S5, zumindest im "L" Mode eine - wenngleich interpolierte - "echte" 12 MPix Datei ausspuckt, lässt sich diese hinsichtlich der ausbelichtungs-/drucktechnischen Grenzen genau so behandeln, wie die Datei einer D90/D300. In sofern kannst Du die S5 Bilder sogar größer drucken als die einer D80.

Ob einem die Bildinformation ausreicht, muss jeder selbst entscheiden. Für meinen Geschmack sehen die interpolierten S5 Bilder in 1:1 "für den Hausgebrauch" kaum schlechter aus, als das, was eine "echte" 12 MPix so von sich gibt.

Hier ein Beispiel als JPG "ooc" mit Schärfe "STD" (also eher weich und mit massig Reserve zum Nachschärfen, wenns beliebt):
 
Habe die S5 seit Juli und bin vollauf zufrieden. Ich finde sie nicht schwierig, habe aber auch keinen Vergleich in der Bedienung zu einer D200.

Für das Herausfinden der für Dich richtigen Einstellungen brauchst Du ein wenig Zeit, hier ist Herumspielen und immer wieder im Manual Nachschauen am Anfang unabdingbar. Aber ich finde, das macht auch Spaß.

Nebst den Einstellungen, die die anderen schon erwähnt haben (Rauschunterdrückung unbedingt auf ORG), habe ich eine Weile gebraucht, bis ich begriffen habe, wie ich die Lichtmessung und den Autofokus einstellen muss.

Ich benutze beim Autofokus nur den zentralen Sensor und bei der Belichtungsmessung Spotmessung. Dann habe ich es so eingestellt, dass beide Einstellungen beim halben Druck auf den Auslöser gemerkt werden (das ist leider nicht per Voreinstellung so). Ich messe also mit der Mitte sowohl Licht als auch Schärfe und ziehe nach dem halben Druck auf den Auslöser die Kamera so, dass der Bildausschnitt stimmt, bevor ich zum Auslösen ganz durchdrücke. Außerdem habe ich Schärfepriorität beim Auslösen eingestellt. Was das alles bedeutet, musst Du im Manual nachlesen oder ggf. im Forum nochmal danach suchen. Das Manual der S5 pro kannst Du übrigens von Fuji herunterladen, das habe ich vor dem Kauf auch getan.

Nach diesen Grundeinstellungen war ich mit der Kamera und ihren Ergebnissen völlig zufrieden. Beim Fotografieren verstelle ich nur wenige Dinge:
- Dynamik (mache ich immer per Hand, meist habe ich 200-400 eingestellt)
- ISO
- Weißabgleich (wenn ich im Studio bin, nehme ich den manuellen Weißabgleich, außerhalb den automatischen).

Dynamik und ISO könntest Du auch von der Kamera berechnen lassen, ich habe da gerne selbst die Kontrolle.

Ich verwende grundsätzlich die L-Einstellung mit 12 MP weil, wie man an verschiedenen Stellen im Forum nachlesen kann, die Interpolation von den um 45° versetzten Sensorpixeln auf die rechtwinklig angeordneten Pixel der Bildformate eine größere Ausgangspixelmenge erfordert. Diese 12 MP werden dann kameraintern wieder auf 6 MP heruntergerechnet, wenn man den Modus M wählt. Fazit: L verwenden.

Bei meiner Arbeitsweise komme ich sehr gut mit JPEGs aus (ca. 5 MB pro Bild). Ich nehme mir Zeit für die Fotos und werfe recht häufig einen Blick auf die Ergebnisse, wobei die Histogramm-Ansicht sehr hilfreich ist. Wenn ich ein Hochzeits-Shooter wäre, dann würde ich evtl. mehr Raw machen, weil ich bei den Aufnahmen weniger Zeit und bei schlecht belichteten Bildern mit Raw noch ein wenig Spielraum hätte. Bei gut belichteten Bildern haben Testreihen bei mir ergeben, dass ich mit Raw keine sichtbaren Unterschiede erzielen kann. Willst Du dennoch Raw machen, empfehle ich, den FinePix Viewer (bzw. das Studio) zur Erstellung der Bilder zu verwenden. Lightroom, ACR oder DxO gehen aber auch.

Bei unter 700 EUR bekommt man mit der Fuji sehr viel Kamera für sehr wenig Geld.

Im Studio schalte ich oft den Autofokus aus, weil ich das Gefühl habe, dass ich mit manueller Scharfstellung die Schärfe eher dort habe, wo ich sie brauche. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich von der "alten Schule" bin. Habe vor genau 30 Jahren mit zwei Minolta-Gehäusen zu fotografieren begonnen... ;)

So, das waren meine 2 ct.

Schöne Grüße und gutes Licht!

Mirko
 
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