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Vom Fotografen zum Bildbearbeiter?

E.M.W.

Themenersteller
immer öfter frage ich mich ob ich noch Fotograf bin und schwelge in analogen Erinnerungen. Hab ich doch noch vor knapp 2 Jahren mit einem Druck auf den Auslöser ein oft perfektes Foto erhalten so bin ich heute vom Umstieg über die 7Hi zur 300D nicht mehr sicher dass ich,s mal konnte. Denn immer wieder helfe ich durch EBV nach. Kann mir hier im Forum jemand Mut machen und mir sagen dass es auch ohne EBV möglich ist gute Arbeit zu leisten?
Ich möchte darauf hinweisen daß ich nicht provozieren möchte sondern großes Interesse daran habe ob es nur mir so geht.
 
hallo!

ich hab vorher in einem anderen thread schon dasselbe geschrieben: stell dir vor du hast eine analoge kamera in der hand und jedes drücken auf den auslöser würde dich 10¤ kosten :cool: dann machst du automatisch bewusster die bilder und kommst nicht auf den knips-trip. vielleicht lässt sich so noch was retten ;)

mfg
 
Das liegt doch ganz in Deiner eigenen Hand und wie Du fotografierst, ob Du die Aufnahme so haben willst, wie Du sie aufgenommen hast oder noch viel in der EBV daran herumarbeitest.
Das einzige, was ich bei Digitalaufnahmen immer mache (unabhängig von der Kamera), ist, mit das Histogramm anzusehen und ggf. eine manuelle Tonwertkorrektur vorzunehmen, vor allem bei Aufnahmen unter schlechterem Licht, was mich vielleicht 10 Sekunden pro Bild kostet.
Was man noch mehr tut, ist doch alles freiwillig und von "müssen" kann ja keine Rede sein.
Es gibt ja immer wieder genug Beispiele zu sehen, wo Bilder durch viel Rumbearbeiten in der EBV eher verschlimmbessert wurden, wenn zuviel mit Nachschärfen, Filtern, Retuschieren, etc. gearbeitet wurde.
Ich persönlich will meine Bilder auch möglichst so, wie ich sie mir bei der Aufnahme vorgestellt habe und da sehe ich nicht viel Unterschiede zur analogen Foterei ..........
 
Hallo,

wenn man lange (ca. 35 Jahre) Analog gearbeitet hat, wird man nicht automatisch zum Knipser, nur weil es nichts kostet. Natürlich mache ich heute mit der Digi die eine oder andere Aufnahme mehr als zu analogen Zeiten. Grundsätzlich hat sich an meiner Arbeitsweise nichts gändert. Mit meiner analogen Kamera habe ich vor zwei Jahren in Nepal etwa 700 Mittelformatdias belichtet, wenn ich in drei Wochen fliege, habe ich CF Karten für etwa 850 - 900 Bilder dabei. Als ich das in einem anderen Forum geschrieben habe, wurde mir dort gesagt, 1500 - 2000 Bilder währen in den gut 4 Wochen schon die untergrenze. Mir ist es jedoch lieber ich mache von den geplannten 850 Bilder 700 vorzeigbare, als mich durch den Knipsmüll von 2000 und mehr Bildern zu wühlen.

Ansonsten beschränkt sich meine Arbeit am Computer nach Studium des Histogramms auf eine eventuelle Korekktur der Tonwerten, das kleiner rechnen mittels Stapelverarbeitung für eine Dia Show (mit AS XP) und lasse das eine oder andere Bild im Labor ausbelichten. :p

mfg :D trekker
 
Fortschritt dank Technik,

Zuerst Bilder auf Stein, später auf Leinwand, dann kam der Film.
Nun sind wir beim Digitalen-Bild doch wir sind noch lange nicht am Ende.
Auch der Tag wir kommen wo man das EBV vermissen wird.

Gruss Rolf
 
Sagen wir mal so.

Bildkomposition und Belichtung sollten aud Digital stimmen.

Aber ohne EBV wird man nicht dass letzte aus den Bildern kitzeln!

Technik:
Auf 3 grüne kommen 1rote und 1 blaue Cmoszelle.

Also kannst du davon Ausgehen, das es rea nur 1.5 Miopix sind,
die eine 300D macht.

Der Rest wird interpoliert!

Erschreckend! :(

Der FaveonChip der Sigma war schon keine schlechte Idee.
Bloß da steckt kein Konzern wie Canon oder Nikon dahinter!
 
Ich habe mit der analogen viel rumgeknipst, ich knipse viel mit der digitalen, nur das ich die Bildbearbeitung nun selber mache anstatt die Filme ins Labor zu geben.

Frei nach dem Motto: Investiere viel, erhalte wenig drück ich lieber einmal mehr aufs Knöpfchen als einmal zu wenig. Das hat mich auch schon damals nicht groß abgehalten.
Nur die dauernde Angst, daß der Film noch vor dem letzten guten Bild voll sein könnte hat sich nun auf die CF-Card verlagert.

Gruß
Tomas
 
mit einem Druck auf den Auslöser ein oft perfektes Foto erhalten

Ich denke, das ist nicht ganz korrekt ausgedrückt. Nicht, dass ich dir das perfekte Foto absprechen will, aber nach dem Auslösen haben andere noch gute Arbeit leisten müssen, damit es ein Perfektes Foto wird: Das Labor. Und wenn du mal Ergebnisse vergleichen konntest, von Handabzügen aus einem Fachlabor mit denen aus einem Großlabor, dann weißt du, dass dort oft Welten dazwischen liegen.

Ich sehe das ungefähr so: Ohne EBV ist es wie mit einem Großlabor. Mit EBV kannst du auch über ein normales Großlabor perfekte Abzüge erhalten, fast wie im Fachlabor.
EBV kann natürlich "mehr": Rahmen basteln, Farben verfremden, etc.
Ich nutze diese Möglichkeiten nicht, ich habe den Anspruch, das man die EBV nicht sehen darf, weil ich finde, das dem Foto an Überzeugungskraft nimmt. Es zwingt einen ja niemand zur EBV ... :-)
Wenn du mit einer Analogen perfekte Fotos gemacht hast, solltest du das auch mit einer Digitalen schaffen.

Godehard
 
Ich gebe den Fotografen unter uns Recht.

Ich will keine Diskussion über EBV auslösen und ich sehe ein dass es vielfach notwendig ist die EBV zu verwenden, weil wir das ja nun mal können und die Technik zur Verfügung haben.

Fotografie ist für mich immer noch ein Foto mit dem Werkzeug Kamera zu machen. Deswegen rege ich mich auch immer über die sogenannten "Fotowettbewerbe" auf, in denen dann nur noch EBV gestaltetes Digitales eingeschickt wird. Fotografie ist und bleibt für mich ein Bild anzufertigen welches nicht nachbearbeitet wird oder werden muss.

Alles andere ist Foto Design.

Mit meinen analogen Kameras verhält es sich genauso. Indem ich ein Dia oder negativ digitalisiere ist es nicht mehr das was ich auf dem Plastik Streifen habe.

ich habe kürzlich einen Auftrag erledigt wo ich mich unwarscheinlich auf die alten Dinge konzentrieren musste. eine Dia Reihe über den Maler Monet. Ging ganz schön in die Hose , so im Nachhinein betrachtet und ich habe vieles doppelt machen müssen, da ein DIA von einer Digital Kamera so irre teuer ist und ich alle analog gemacht habe.

So sehe ich das, wobei ich selbstverständlich alles toleriere.

Gruss

Carsten
 
Vermutlich machen die meisten hier im Forum mit der EBV gar nicht soviel. Tonwertkorrektur, Vergrößern oder verkleinern, eventuell nachschärfen.

Das ist doch keine Verfremdung des Fotos.

Gruß
Tomas
 
@Carsten: Ich sehe das genauso - und bin damit hier auch schonmal etwas "angeeckt". Aber letztendlich ist es ja jedem selbst überlassen was er für Bilder macht. Ich selbst stelle (fast) keine Bilder ins Forum, denn die werden meist eh niedergemacht - (und ich denke) weil ich halt kein EBV mache und das letzte bisschen aus einem Bild hole.
Wie ich schonmal geschrieben habe: Ich bin stolz wenn ein Bild "aus der Kamera" gut ist - wenn es nach Bearbeitung gut ist und vorher nur lala war, dann kann ich irgendwie nicht wirklich stolz drauf sein/mich drüber freuen. Ganz davon abgesehen das ich keine Lust habe jedes/viele meine Bilder nachzubearbeiten. Ich möchte lediglich eine Situation/Stimmung einfangen und nicht im nachhinein entstehen lassen - das ist für mich Fotografie - Digital oder Analog.
Aber wenn andere Leute Spaß am EBV haben - sollen sie doch
Wie immer gilt: Jedem das seine ;)
 
Naja, per EBV mache ich im Grunde genau das, was auch schon analog problemlos möglich war und auch dort zum "Standardprogramm" gehörte: Helligkeit/Kontrast/Schärfeoptimierung und je nachdem zurechtschneiden. Eine Sache die noch hinzukommt ist der Weißabgleich (hat man halt früher durch Wahl des richtigen Filmmaterials gemacht), aber da ich eh nur RAWs mache, ist das auch kein großer Akt.Wer gerade bei DSLRs das Bild so nimmt wie es aus der Kamera kommt verschenkt viel Potential was durch Manipulationen, die auch schon bei analogmaterial Gang und Gebe war, geweckt werden kann. Zudem: Was heißt denn "so aus der Kamera kam"? ALlein die SChärfeparameter und die Kontrast und Farbeinstellungen der 300D/10D machendiese Aussage nicht absolut. Da nehme ich lieber per RAW auf und habe diese Parameter komplett selbst in der Hand ... zumal ein manuelles Geschicktes Nachschärfen erheblich weniger auffälliger ist, als nur damit man das Bild aus der Kamera direkt nehmen kann die SChärfe hochzuschrauben.
Alles was über diese Standardoptimierung hinausgeht und das Bild gewissermaßen vom eigentlichen Motiv her entfremdet ist dann eher Fotodesign.
 
Kann es sein, das der Begriff EBV etwas unklar ist? Es heißt nicht Elektronische BildVerfremdung :-)
Eine EBV zur Ton und Farbwertkontrolle ist notwendig. Entweder man kümmert sich selbst drum (RAW), oder läßt es die Kamera und das Labor machen.
Der hier häufig gehörte Spruch "Ein gutes Foto braucht keine EBV" ist meiner Meinung nach nicht richtig. Ganz ohne EBV sehen fast alle digitalen Bilder sehr mies aus (RAW). Wer schon mal im Labor stand, weiß das bei Analogen Bildern auch nach dem Auslösen noch nicht Schluß ist. Von ein und dem selben Negativ bekommen manche ein tolles Foto, andere nur ein sehr unbefriedigendes Ergebnis.

Im großen und ganzen sehe ich das so wie Carsten, ich glaube es ist eine Frage der Begriffsdefinition. Und natürlich toleriere ich das auch wie Carsten die anderen Herangehensweisen.

Godehard
 
Vorausschickend glaube ich, daß das Photo der Mensch und nicht das Werkzeug macht. Über diesen Punkt, denke ich, braucht man nicht zu streiten.

Aber diese völlige Ablehnung der EBV (oder EBO, elektronische Bildoptimierung?) leuchtet mir nicht so recht ein. Warum soll ich die Unzulänglichkeiten des einen Werkzeuges (Kamera) nicht durch ein anderes Werkzeug ausgleichen, wenn dies schon möglich ist? Denn wichtig ist, was hinten 'rauskommt. Und wenn sich das angestrebte Ergebnis über EBV erreichen bzw. perfektionieren läßt, warum nicht?

Grüße, Carl

P.S.: Und ob ich einen Hautunreinheit vorm Shooting mit Make-Up verdecke oder hinterher mittels EBV entferne, das Ergebnis ist (gorb gesprochen) dasselbe: das Photo spiegelt nicht die Realität wider, es ist geschönt.
 
@Carl
Sehe ich genauso. EBO ist eine gute Bezeichnung :-)

Für mich ist es keine Optimierung, wenn man ein Foto so bearbeitet, das es wie eine Bleistiftzeichnung aussieht. Wenn ich Bleistiftzeichnungen sehen will, guck ich mir solche an, keine Fotos.
Aber wie schon so oft gesagt: Jeder wie es ihm gefällt, die Bilder die mir nicht gefallen muß ich mir ja nicht ansehen.

Godehard
 
Also ich persönlich nutze Photoshop 7.0 und bearbeite mit Sicherheit 90% aller Bilder, meist in Helligkeit und Kontrast (nur nicht übertreiben, aus einem total versauten Bild kann kein optimales Ergebnis entstehen). Ich habe durch mein Grafiktablett und verschiedene Makros die ganze Sache ein wenig automatisiert und bin relativ schnell durch mit den "Nachbesserungen". Kein gemachtes Bild mit einer analogen Kamera bleibt
so wie es ist. Ob Automat im Großlabor oder Fachabzug, der Abzug vom Negativ wird immer optimiert (meist in der Helligkeit). Warum also nicht das Gleiche zu Hause tun, wenn man schon die Möglichkeiten hat. Wer glaubt eine analoge Kamera macht perfekte Bilder, nur weil das Endergebnis stimmt, der liegt falsch. Schon ein Negativfilm hat einen hohen Belichtungsspielraum und fängt einiges an Fehlbelichtungen auf, der Rest wird durch den Printer im Labor optimiert.
 
Atlantis schrieb:
Also ich persönlich nutze Photoshop 7.0 und bearbeite mit Sicherheit 90% aller Bilder, meist in Helligkeit und Kontrast (nur nicht übertreiben, aus einem total versauten Bild kann kein optimales Ergebnis entstehen). Ich habe durch mein Grafiktablett und verschiedene Makros die ganze Sache ein wenig automatisiert und bin relativ schnell durch mit den "Nachbesserungen". Kein gemachtes Bild mit einer analogen Kamera bleibt
so wie es ist. Ob Automat im Großlabor oder Fachabzug, der Abzug vom Negativ wird immer optimiert (meist in der Helligkeit). Warum also nicht das Gleiche zu Hause tun, wenn man schon die Möglichkeiten hat. Wer glaubt eine analoge Kamera macht perfekte Bilder, nur weil das Endergebnis stimmt, der liegt falsch. Schon ein Negativfilm hat einen hohen Belichtungsspielraum und fängt einiges an Fehlbelichtungen auf, der Rest wird durch den Printer im Labor optimiert.
Genau so sehe ich das auch.
Hätte man früher zu analog-Zeiten zu hause eine einfache Möglichkeit gehabt, die Bilder zu optimieren hätten das alle getan.
So hatte man sich eben immer mit der Qualität abgefunden, die ja schon vom Labor verbessert wurde.
Schaut euch mal eure alten Bilder an, da sind sicher nicht nur Perlen dabei ;)
 
Ich bin gerne Bildbearbeiter, wenn ich meine Fotos dadurch verbessern kann. Alleine schon der Bereich des Beschneidens sollte doch bereits deutlich machen, welche Vorteile in der digitalen Fotografie liegen:

1. Die im Sucher angezeigten Bilder sind sowohl bei Analog- als auch bei Digitalkameras nie exakt.
2. Wenn ich früher Dias gemacht habe, war eine Korrektur so gut wie unmöglich.
3. Bei Abzügen (die ich nur mal in einer enthusiastischen frühen Phase in mieser Qualität selber gemacht habe) sah es ähnlich aus. Ein Schneidegerät kann helfen, ist aber nur eine Krücke.
4. Digital beschneiden kann ich dagegen mit (wohl) jedem Bildbearbeitungsprogramm -- und meine Bilder dadurch gegenüber analoger Fotografie ohne viel Aufwand verbessern.

-rAt
 
Hallo Leute,

so ein analoges bild hat natürlich diverse ausstrahlungen die ein digitales bild erstmal nicht hat. Zum beispiel die farben beim dia oder das korn bei einem empfindlichen SW film. Aber das was meiner meinung nach den grossen unterschied macht ist dieser kleine monitor an der camera. Vielleicht macht man nicht mehr fotos als analog (wohl die wenigsten) aber der Kick das man, sollte man einen fehler machen diesen erst nach einem tag, wenn es unter umständen schon zu spät ist mitbekommt. diese absoludität des auslösens. das ist eine spannung der man digital natürlch völlig beraubt ist. und zum zweiten glaube ich ist man wenn man auf ein ergebnis händeringend wartet (ah um 16 Uhr kann ich die dias abholen) man eher positiv überrascht ist. Es gibt noch viele gründe warum das digitale fotografieren ein viel grösserer unterschied zum anagogen ist als man sich selber eingesteht, und viele davon wurden auch hier schon genannt.

aber mal ehrlich... früher waren wir auch nicht glücklich... mit dem einen oder anderen bild, bei dem analog einfach nichts mehr zu retten war.... das ist der grund warum wir uns immer nach digitaler fotografie gesehnt haben (zumindest seit dem man wusste das es sowas gibt) was war das für ein aufwand einen farbstich rausmachen zu lassen.... so nun haben wir die möglichkeiten von denen wir früher immer geträumt haben... und richtig glücklich sind wir auch nicht :( warscheinlich ist uns nicht zu helfen) ich bin auch schon seit ein paar wochen auf der suche nach einer unverharzten olympus xa :))))

freut euch das ihr die freie wahl habt ob ihr nun analog oder digital fotografiert... und das kennt man ja von uhrlauben... kaum ist es ein paar Jahre her. kann man sich nur noch an die schönen dinge erinnern :)))))

schönen abend noch
Jops
 
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