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Evil-/Systemkamera Vollformatkamera primär für manuelle Linsen gesucht

Status
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Mananiel

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze seit einiger Zeit als private Kamera für "Immerdabei" eine Fujifilm X-E4 mit einem Voigtländer 23mm f/1.2.

Aber es gibt mehr oder weniger einen Punkt, weshalb ich zurück zu Vollformat möchte: Offenblendige Objektive <=35mm.

Einen Look, wie mit einem Voigtländer 28mm f/2 oder Voigtländer 35mm f/1.2 kann ich an Apsc leider nicht wirklich erreichen.

Die gewünschte Kamera soll nicht zu groß sein. Ich schwanke aktuell zwischen einer Sony a7C und einer a7riii.

Das einzige, was ich an der a7c gerade kritisch sehe ist das Display. Ich nutze zu 90 % das Display und die Auflösung ist noch einmal deutlich schlechter als bei meiner X-E4. Kann mir jemand etwas dazu sagen, wie sich das in der Praxis bemerkbar macht? Das Display benötige ich ja doch schon zur Schärfebeurteilung beim Fokussieren.

Canon / Nikon / Panasonic haben im Vollformatbereich leider nur relativ große Kameras.

Primär möchte ich wirklich nur "kompakte" manuelle Objektive nutzen. AF Objektive maximal im Tele Bereich. Video ist nicht geplant.

Der Preis für die Kamera sollte bei maximal 2.000€ ca. liegen (ansonsten wäre die Leica M10 meins :ugly:)

Vielleicht kann mir jmd speziell etwas zur a7c sagen oder hat noch andere Empfehlungen, die passen könnten?

Bis auf die Größe habe ich eigt keine besonderen Vorlieben.
 
Also, einen Look wie von einem 28er Voigtländer mit f2 bekommst du äquivalent bei APSC mit einem 18er f1,4. Fuji hat eines - und es ist gnadenlos gut.

Das nur als (vermutlich aber bekannte) Info, manuell ist das Ding natürlich nicht zu vergleichen mit einem Voigtländer.
 
Das habe ich und nutze ich auch. Nur beruflich mit meiner X-T4. Nur leider ist es ein ganzes Stück schwerer und größer als z. B. ein VL 28 f/2 :(
Autofokus brauche ich privat nicht. Auf den kann ich gut verzichten und habe dann lieber kleinerer / kompaktere Objektive, die dennoch Lichtstärker sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe da keine großen Unterschiede bei den vom Preisbereich her in Frage kommenden Bodys.
https://camerasize.com/compact/#852,795,857,724,ha,f

Betriebsbereit
Die A7RIII wiegt 657g
Die S5...............714g
Die Z6...............675g
Die R6...............680g

Die A7RIII, die S5 und die Z6 kenne ich selbst, einen für mich merkbaren Unterschied bei Größe und Gewicht konnte ich da nicht feststellen.

Von diesen Modellen (R6 unbekannt) hat die Z6 den besten Sucher und das beste Display, ausserdem die sehr praktische Möglichkeit bei der Wiedergabe mit einem Druck auf 100% Ansicht zu wechseln um die Schärfe zu kontrollieren.

Manuell scharf gestellt habe ich aber mit keiner, weiss also nicht ob es da wo Vorteile gibt in der Arbeitsweise.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Schau mal auf die Top-Down Ansicht. Von den Maßen sehen alle anderen für mich sichtbar klobiger aus. :(

Die Z6 sieht grundlegend wirklich erst einmal in Ordnung aus und gar nicht so viel klobiger als die Sony.

Optimal vno der Größe wäre ja wirklich die a7c.....aber dort bin ich echt unsicher bzgl. des Displays
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon hat auch eine handliche Vollformat DSLM. Sogar mit ziemlich grossem Sucher. Aber halt ohne IBIS. Das ist die EOS RP. 485g betriebsbereit. Mit dem Klappschirm auch sehr gut zum Fotografieren mit Display geeignet. Dafür liegt sie deutlich unterm Budget, die kostet unter 1000, neu versteht sich.
 
Die A7 I benutze ich ebenfalls mit Altglas, allerdings nicht unbedingt mit kompakten Objektiven.

Was mich da stört, der fehlende IBIS. Für mich wäre das n Grund auf ne neuere A7 zu gehen, wenn.
Das Fokussieren mit geringer Display-Auflösung ist aber über die Fokuslupe ja kein Problem.
Man muss sich dann eben die Funktion auf ne Taste legen.
 
Ich würde mal die Sinnfrage stellen: Wir leben in einer Zeit, in der Kameras nicht nur automatisch fokussieren und Zeit und Blende einstellen, sondern die Belichtungsparameter nach den Daten wählen, die sie aus dem kompatiblen Systemobjektiv auslesen. In der sie über Korrekturprofile gleich bei der Aufnahme Bildfehler des Objektivs rausrechnen.

Wer all diesen Fortschritt in die Tonne kloppt und statt eines modernen, kompatiblen Systemobjektiv eine alte Manuell-Linse vor den Body schraubt, hat offenbar nicht vor, mit geringstem Aufwand zu technisch perfekten Fotos zu gelangen.

Vor diesem Hintergrund erlaube ich mir die Frage, inwieweit ein IBIS diesen puristischen Ansatz nicht wieder konterkariert.

Und wenn die Gehäusegröße ein Kriterium ist: Kameras ohne IBIS sind schlanker.
 
Die A7C hat IBIS und ist trotzdem kleiner als jede andere KB-DSLM (von der Sigma FP mal abgesehen). Das Display ist nicht der Knaller, aber man kann damit arbeiten... dafür hat sie einen prima Sensor, wie erwähnt IBIS, einen gescheiten Akku, und ein Bajonett, an das man so gut wie alles adaptieren kann.

Für mich waren damals einige andere Dinge ausschlaggebend, mir für ein Projekt eine A7C zu kaufen (kein Videoaufnahme-Limit, toller AF, flotte Serienbilder). Mittlerweile ist das Projekt abgeschlossen, und die Kamera wieder verkauft. Habe sie aber in dem Jahr in dem sie hatte auch sehr gerne für "unterwegs" eingesetzt. Wenn Grösse (bzw. nicht-Grösse) ein entscheidender Faktor ist, würde ich die auch jederzeit wieder kaufen.
 
Eigentlich hast du doch deine Frage selbst beantwortet.
Du benutzt 90% das Display und das Display der A7c ist einfach schlechter als von anderen.
Dann greif doch einfach zu der A7r III. Immer noch kompakter als die anderen Vollformat Alternativen.
 
Das einzige, was ich an der a7c gerade kritisch sehe ist das Display. Ich nutze zu 90 % das Display und die Auflösung ist noch einmal deutlich schlechter als bei meiner X-E4. Kann mir jemand etwas dazu sagen, wie sich das in der Praxis bemerkbar macht? Das Display benötige ich ja doch schon zur Schärfebeurteilung beim Fokussieren.

Du weisst schon, dass du über das Display deine Belichtungszeiten die noch wackelfrei gehen deutlich beschneidest.

Und und die Schärfebeurteilung über Fokuspeaking und Fokuslupe bei Sonne nicht gerade toll sind.
Display und Helligkeit vertragen sich bei keiner Kamera, auch wenn das viele behaupten, ich hatte noch keine Kamera in der Hand, die da wirklich gut ist
Die Sucher sind zudem immer höherauflösender als das Display, da sind immer noch viele auf einem 0,33MP Level.
 
...Dann greif doch einfach zu der A7r III. Immer noch kompakter als die anderen Vollformat Alternativen.

Die A7R III ist eine Traumkamera, aber um deren Leistung auszuschöpfen, braucht man sehr gute Objektive, eine große und schnelle Speicherkarte und einen neueren sehr leistungsstarken PC für die Bildbearbeitung. Ich bin zurück zur A7III, obwohl mein PC nicht die letzte Möhre ist, aber das Hochladen der Fotos hätte mich in den Wahnsinn getrieben. Wer sich zu so einer leistungsstarken Kamera verleiten lässt, muss sich im Klaren sein, dass das restliche Equipment auch passen muss. Außerdem sieht man auf Fotos in normaler Größe sowieso keinen Unterschied und Poster drucken die wenigsten Hobbyknipser aus. Und wenn ich mal ein sehr großes Foto haben will, gehe ich zur Werbefirma nebenan, denn die haben eine Software, die die fehlenden Pixel hochrechnet und das soll sehr gut klappen.
MfG
 
Ich würde mal die Sinnfrage stellen: ... hat offenbar nicht vor, mit geringstem Aufwand zu technisch perfekten Fotos zu gelangen.

Vor diesem Hintergrund erlaube ich mir die Frage, inwieweit ein IBIS diesen puristischen Ansatz nicht wieder konterkariert.

Und wenn die Gehäusegröße ein Kriterium ist: Kameras ohne IBIS sind schlanker.

Einerseits zwar nicht völlig falsch, aber ich genieße den IBIS an der E-M1 mit manuellen Glas trotzdem, e sgeht eben doch sehr entspannt dann doch mal etwas mehr Belichtungszeit, ohn sich einen Kopff zu machen. Gerade mit ner FB ist das ja auch recht stressfrei. Einmal die Brennweite in der Cam eingestellt, und man muss sich um nix weiter kümmern bzgl IBIS, hat aber eben deutlich mehr Luft nach unten bei dne Zeiten ;)

Das manuelle Linsen da deutlich andere Fotografieerlebnisse bieten, ista ber auch wahr; es ist da nicht der Sinn möglichst effizient viele Bilder ab zu arbeiten, sondern es geht um das erlebnis Fotografie. Ob man da smit IBIS ode rohne haben möchte, ist ja dann eine sehr persönliche Entscheidung ;)
 
Wenn es wirklich nur das eine 35mm Objektiv sein soll, und dazu möglichst kompakt- was spricht gegen eine RX-1R? Dort sitzt ein top 2/35 drauf. Und manuell herumwerkeln funktioniert damit auch.
 
Wenn es ums manuelle Scharfstellen geht, sind für mich, abgesehen von Leica M, DSLRs die Wahl. Das ist so viel angenehmer fürs Auge als die Schnittkantenlösung bei DSLM, besonders wenn man viel so fotografieren will.
Nikon D6xx, Leica-R 50/2.0 mit Leitax-Bajonett. Ist es scharf, piept es, und der AF-confirm blinkt grün. Geht auch richtig schnell.
Leider habe ich diese Kombi (und Vario-Elmar 35-70) irgendwann verkauft.
Ich würde vor einer Entscheidung eine DSLR zumindest mal ausprobieren, wie sich das im Vergleich mit einer DSLM am Auge tut. (Immer Monitor ist auch kein Vergnügen ...) Und sooo groß sind manche DSLRs ja auch nicht ...

Und außerdem sind diese ollen Leica-R-Scherben so richtig gut. Da gibt es mehrere ganz hervorragende, die leider nun nicht mehr genutzt werden ...
 
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