beobachter
Themenersteller
Hallo,
habe zwar schon einiges zu diesem Thema gelesen, aber so einige Fragen sind doch noch offen.
Zur Vorgeschichte: ich habe viele Jahre analog mit Contax fotografiert. 2005 bin ich dann - nach längerer Fotoabstinenz - auf Digital umgestiegen. Da es nach meinen damaligen Informationen keine Möglichkeit zur Nutzung der alten Objektive gab, habe ich mich für Pentax entschieden. Bisher bin ich mit der Entscheidung auch sehr zufrieden. Trotzdem schlummern bei mir immer noch die alten Analogschätzchen, die durch den Nachlaß meines Vaters sogar noch mehr geworden sind. Leider können die Objektive wegen des Auflagemaßes an Pentax nicht verwendet werden.
Nachdem ich jetzt schon einiges zu dem Thema "alte Analoggläser an Canon" gelesen habe, reift die Entscheidung eine Kamera für die alten Linsen zu kaufen. Das ist mehr eine emotionale Entscheidung. Wer, so wie ich, mit dem Fotografieren angefangen hat als es weder Zoom noch Autofokus gab, dafür die Objektive und Kameras noch feinmechanische Handwerkskunst waren, kann das vielleicht nachvollziehen. Es geht also nicht um die Frage 'macht es Sinn neben einem guten, funktionierenden modernen System ein Zweitsystem zu betreiben', sondern viel mehr darum ob die Qualität wirklich so toll ist. Also auch nicht ob man mit neuen Objektiven eine gleichwertige Qualität erhält, sondern einfach ob die Ergebnisse mit den alten Linsen gut oder eher mäßig sein werden.
Hier meine Grundsatzfragen:
Da ich auch jetzt schon zu 90% vom Stativ fotografiere und mit den Zeiss-Linsen nur Landschaft und Architektur fotografieren werde, sind Dinge wie AF oder Bildstabilisator unwichtig. Es geht mehr darum in Ruhe Bilder zu gestalten.
Über sachliche Informationen würde ich mich freuen.
habe zwar schon einiges zu diesem Thema gelesen, aber so einige Fragen sind doch noch offen.
Zur Vorgeschichte: ich habe viele Jahre analog mit Contax fotografiert. 2005 bin ich dann - nach längerer Fotoabstinenz - auf Digital umgestiegen. Da es nach meinen damaligen Informationen keine Möglichkeit zur Nutzung der alten Objektive gab, habe ich mich für Pentax entschieden. Bisher bin ich mit der Entscheidung auch sehr zufrieden. Trotzdem schlummern bei mir immer noch die alten Analogschätzchen, die durch den Nachlaß meines Vaters sogar noch mehr geworden sind. Leider können die Objektive wegen des Auflagemaßes an Pentax nicht verwendet werden.
Nachdem ich jetzt schon einiges zu dem Thema "alte Analoggläser an Canon" gelesen habe, reift die Entscheidung eine Kamera für die alten Linsen zu kaufen. Das ist mehr eine emotionale Entscheidung. Wer, so wie ich, mit dem Fotografieren angefangen hat als es weder Zoom noch Autofokus gab, dafür die Objektive und Kameras noch feinmechanische Handwerkskunst waren, kann das vielleicht nachvollziehen. Es geht also nicht um die Frage 'macht es Sinn neben einem guten, funktionierenden modernen System ein Zweitsystem zu betreiben', sondern viel mehr darum ob die Qualität wirklich so toll ist. Also auch nicht ob man mit neuen Objektiven eine gleichwertige Qualität erhält, sondern einfach ob die Ergebnisse mit den alten Linsen gut oder eher mäßig sein werden.
Hier meine Grundsatzfragen:
- ist die Auflösung der 5D Mk1 besser geeignet als die der 5D Mk2?
- ist manuller Fokus (auch WW) problemlos möglich oder sollte die Mattscheibe getauscht werden?
- ist die Echtzeitvorschau als Fokussierhilfe geeignet?
- gibt es Linsen von denen grundsätzlich abzuraten ist?
Da ich auch jetzt schon zu 90% vom Stativ fotografiere und mit den Zeiss-Linsen nur Landschaft und Architektur fotografieren werde, sind Dinge wie AF oder Bildstabilisator unwichtig. Es geht mehr darum in Ruhe Bilder zu gestalten.
Über sachliche Informationen würde ich mich freuen.