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Systementscheidung Vollformat oder APS-C

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ach nehmt es doch einfach hin : Mit APS-C kann man halt keine guten scharfen Bilder machen, das ist VF vorbehalten ! Ist so, Fakten und weiß ich von Kuseng !

Mit diesen Worten würde ich bitten, den Thread zu schließen :D
 
Genau, veraltete KB bekommt man da mit schlechter Ausstattung. Sag ich ja.
Findest Du die genannten Modelle wirklich veraltet? zB eine S5? Die wird auch jetzt noch wundervolle Fotos schießen. Genauso wie eine Fuji X-T2 die sogar noch älter ist.

Schade allgemein, dass sich soviel nur um Autofokus dreht und der Rest in den Hintergrund fällt. Gibt es heutzutage überhaupt noch schlechte Kameras oder Objektive. Selbst die KIT Objektive bieten doch schon mehr als die meisten jemals ausreizen werden.
 
Findest Du die genannten Modelle wirklich veraltet? zB eine S5? Die wird auch jetzt noch wundervolle Fotos schießen. Genauso wie eine Fuji X-T2 die sogar noch älter ist.

Schade allgemein, dass sich soviel nur um Autofokus dreht und der Rest in den Hintergrund fällt. Gibt es heutzutage überhaupt noch schlechte Kameras oder Objektive. Selbst die KIT Objektive bieten doch schon mehr als die meisten jemals ausreizen werden.
... sehr viele Probleme dehen sich aber nun mal eben um den Autofocus und nicht um Displayauflösungen oder Batteriekapazitäten

Ich hatte AF-Probleme an der Nikon D7000 ( Front- und Backfocus - eben DSLR-typisch ) ... und AF-Probleme in diversen Situationen mit Fuji X-T2 und X-T4, die dann deswegen gehen mußten.
Und rate mal bei welchen Hersteller leider die meisten AF-Kritiken diskutiert werden ( Pana hat nach der S5 die AF-Probleme größtenteils abgestellt und Nikon nach der Z6II ... )
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessiert das Anliegen des TO noch jemanden oder kann ich abschließen?
Bitte schließen!
 
Interessiert das Anliegen des TO noch jemanden oder kann ich abschließen?
Ja, mich, und wenn doch geschlossen, dann vielleicht mit dem Hinweis er möge sich bei dir melden, damit es evtl. noch ein Feedback von ihm gibt oder weitergehende sinnvolle Detaildiskussion.
die Trollos kann man ja links liegen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied liegt vornehmlich beim Weg dorthin. Während du noch Regler schiebst, hab ich längst Feierabend.

So viele Regler sind das gar nicht und man muss sie auch nicht besonders schieben (Presets je Objektiv)
Gerade bei DxO - Lens sharpness und Lens distortion - ist verrückt was man hier aus Objektiven machen kann, die unter 300,- EUR Neupreis liegen.
Ich selbst bin kein Schärfefanatiker, ich bin sogar der Meinung, dass diese Fotos eher ruiniert als verbessert.
Aber im Zeitalter der RAW-Software wird es immer "enger" für die hochpreisigen Objektive, noch einen exklusiven Anspruch zu erheben.
 
Das Ausgangsposting des TE besagt (Ausschnitt):
... noch nicht so wirklich Berührungspunkte in Bezug auf die neueren Kameratypen. Also bin eigentlich komplett der newbie in der Sache.
Ein Newbie wird sich wohl sehr schwer tun, sich durch den Wust von Diskussionsbeiträgen durchzuwühlen.
Er schreibt:
Hab mich jetzt dazu entschieden langsam mit der Fotografie anzufangen
Also gibt es bisher nicht viel Erfahrung, weshalb zu viel Empfehlungsdurcheinander eher verwirrt. -

Für einen (Neu)anfänger sollte eine APS-C-Kamera "reichen" - schlechte Exemplare gibt es heutzutage ohnehin nicht. Für welchen Hersteller der TE sich entscheidet: er wird wohl keine negativen Foto-Erfahrungen machen. Es geht vor allem darum: welche Objektive existieren vom jeweiligen Hersteller (oder Fremd-), wie liegen die Kameras in der Hand, wie viele Einstellungsmöglichkeiten außen gibt es, wie sieht es preislich aus - und nicht zuletzt: kann man nicht auch ein Vorgängermodell gebraucht vom Fotohändler (Gewährleistung) anschaffen und so einige Euros sparen?

Der Gang zum Fotofachgeschäft ist für die Entscheidung unbedingte Voraussetzung. Dafür am besten ein wenig Zeit lassen und womöglich mehr als ein Geschäft aufsuchen; daneben natürlich Internet (Datenblätter).
 
Aber im Zeitalter der RAW-Software wird es immer "enger" für die hochpreisigen Objektive, noch einen exklusiven Anspruch zu erheben...
Hochleistungskameras benötigen auch Hochleistungsobjektive, um ihre volle Leistung auszuschöpfen. Natürlich kann man auch Altglas und Billigobjektive benutzen und die Fotos werden für den Hobbyknipser auch "akzeptabel" aussehen, aber sie werden bei jeder genaueren Betrachtung gnadenlos durchfallen. Der Sensor kann ja nur verarbeiten, was ein Objektiv liefert, und von einem alten "Flaschenboden" kann man nicht viel erwarten. Keine Software wird je aus Schrottgläsern hochwertige Gläser zaubern können. Man kann mit deren Hilfe nur Fehler entfernen oder ausbessern, man kann aber aus einem Müllfoto kein Profifoto zaubern. Wer nicht so hohe Ansprüche an seine Fotos hat, kommt auch sehr gut mit einem Smartphone klar und kann sich dann mit der Software ein akzeptables Foto zusammenbasteln. Wer mehr will, sollte viel Wert auf sehr gute Objektive legen, die meiner Meinung nach sogar wichtiger als eine moderne Kamera sind. Es hat also schon seine Berechtigung, dass sehr gute Objektive oder Brillen so teuer sind.
 
...m

Für einen (Neu)anfänger sollte eine APS-C-Kamera "reichen" - schlechte Exemplare gibt es heutzutage ohnehin nicht. ...

Aber warum?

Eine APS-C Kameras mit Bildstabilisator kostet nicht pauschal weniger als eine Kleinbildkamera mit Bildstabilisator.

Eine APS-C Kamera ist auch nicht zwangsläufig kleiner als eine Kleinbildkamera.

Auch wenn man mit einer APS-C Kamera ohne Frage herausragende Bilder machen kann, so hat eine Kleinbild trotzdem Vorteile. Die größeren Sensoren haben ein besseres Rauschverhalten und mehr Dynamik. Das sieht man zwar meistens nicht direkt, manchmal ist es aber doch hilfreich und vor allem kann man dadurch fehlerhafte Belichtung besser ausgleichen und erhält auch bei schlechtem Licht mit lichtschwachen Objektiven besser Ergebnisse.
 
Was ist denn überhaupt "Ausstattung" bei Kameras? Meine haben weder Airbags, noch Sitzheizung.... 😫
Irgendeine Kröte muss man bei den günstigen Angeboten immer schlucken: mal ist kein Stabi an Bord, mal ist der AF nicht auf neuestem Stand etc. pp.
Allerdings glaube ich, dass das bei dem hier gegebenen Anforderungsprofil (@numericblue98 hat das schön zusammengefasst) kaum eine Rolle spielt. Es geht doch wohl eher darum, in die Fotografie "reinzufinden" und mit der Zeit überhaupt erst festzustellen, wohin die Reise geht und was die Bedarfe sind. Dafür ist es auch ziemlich Jacke wie Hose, ob der Sensor größer oder kleiner ist. Und ich fände in dem Fall auch einen größeren Zoombereich besser (Qualität hin oder her), einfach um in mehr Bereich reinschnuppern zu können.
 
Es war deine behauptung. also los. aber bitte realistisch bleiben!

Kein hersteller hat etwas zu verschenken. und wird das daher auch nicht tun.
Ich und andere haben ja schon mehrere Modelle im Budget genannt, welche gut ins Budget passen:

Sony A7III oder A7c
Nikon Z6II
Panasonic S5
Canon R6

Zum Beispiel sind alle für um 1000 € neu und darunter gebraucht zu bekommen. Welche APS-C Modelle sind für bieten mehr für das gleiche Geld oder das gleiche für weniger?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Rahmen des Budgets gibt es aktuell bei OMDS die OM-1 inklusive dem 12-40mm f2.8 Pro II bis zum 20.10 für 1499€ neu. Die ist zwar "nur" MFT hat aber dafür eine top Ausstattung, viel Leistung, eine sehr hohe Wetterfestigkeit und bietet sehr viele Features.


Zitat aus diesem Test:

Dass die Micro-Four-Thirds-Kamera OM System OM-1 trotz ihres vermeintlichen Nachteils, dass sie einen kleinen Four-Thirds- statt einen großen Kleinbildsensor besitzt, unser Testsieger ist, mag zwar überraschen, hat aber gute Gründe. Keine andere Kamera ist dermaßen leistungsfähig und robust, doch auch ihre Ausstattung ist am besten und die Ergonomie der OM-1 ist sehr gut. Ihre Bildqualität reiht sich nicht zuletzt dank des sehr guten Objektivs ebenfalls ganz oben mit ein.
 
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