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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Dafür gibt es ein Leica 10-25/1.7. Dieses ist bei Weitem lichtstärker als ein KB-Pendant mit nur F4 und stellt in etwa so frei, wie ein KB @ F3.5
Ein völlig andersartiges Objektiv mit einem doch sehr merkwürdigen Brennweitenbereich. Da ich nicht wüsste, was man damit anfangen kann, weiss ich auch grade gar nicht, ob es ein solches bei KB gibt.

Ein Universalzoom, das von starkem WW bis leichtem Telebereich alles abdeckt und von der Lichtstärke her noch für Portraits gut ist seh ich da nicht.
mFT hat den Vorteil der Kompaktheit des Systems
Das sehe ich ehrlich gesagt nicht, zumindest nicht für meine Anwendungsfälle. Da wo einem die Möglichkeiten der mFT Objekive ausreichen gibt es auch bei KB kleine und leichte Optionen. f/5.6 klingt zwar schlechter als f/2.8 ist aber dennoch äquivalent.

Wenn es um Kompaktheit geht, gibts mit 1" Kameras oft gleichwertige, die wesentlich kleiner sind.

Der Umrechnungsfaktor von mFT auf KB (z.B.) gilt nicht für die Lichtstärke,
Mit der Physik ist es halt leider so: sie ändert sich auch dann nicht, wenn man ihre Gesetzmäßigkeiten leugnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber keine kompakten. So dass man sie mit Kamera in die Jackentasche bekommt. Das 28-60 ist ein Trümmer, wenn du das mit dem Lumix 12-32 vergleichst.
Das 12-32 an einer GM5 ist ein Trümmer, wenn Du das mit einer RX100 V vergleichst. Und letztere ist sogar noch eine Blende im Vorteil, sensorgrößenbereinigt, versteht sich.

Und die RX100 bekommst Du in eine normale Jackentasche, bei der GM5 muss es schon eine große Jackentasche sein...
Doch, lässt sie sich. Nennt sich Technologie.
Nö, Physik lässt sich nicht überlisten. Technologie kann Unzulänglichkeiten kaschieren oder in gewissem Rahmen ausgleichen, aber die Technologie ist ja für alle Sensorformate gleich. Das Argument ist keines.
 
Das sehe ich ehrlich gesagt nicht, zumindest nicht für meine Anwendungsfälle. Da wo einem die Möglichkeiten der mFT Objekive ausreichen gibt es auch bei KB kleine und leichte Optionen. f/5.6 klingt zwar schlechter als f/2.8 ist aber dennoch äquivalent.
Wenn es die mal gäbe!!! Also ein 24-60/5.6-8 vor Vollformat als Panecake. Oder ein 40mm/3.5 Panecake. Das wären super Reiseobjektive. Aber vermutlich würden die kaum jemand kaufen.
 
Wenn es die mal gäbe!!! Also ein 24-60/5.6-8 vor Vollformat als Panecake.
Diesen Bereich deckt bei mir eine RX100 ab, viel kompakter. Wenn ich eine "große Kamera" mitnehmen, will ich idR mehr als das.

Oder ein 40mm/3.5 Panecake
Bei Canon gibt es ein 40mm f/2.8 Pancake für KB. Oder eine 22mm f/2 an EF-M (leider totes System).
 
Dafür gibt es ein Leica 10-25/1.7. Dieses ist bei Weitem lichtstärker als ein KB-Pendant mit nur F4 und stellt in etwa so frei, wie ein KB @ F3.5

Technisch durchaus beeindruckend. Mit rund 700 g Gewicht und über 1.700 € wird MFT aber damit schon ein wenig ad absurdum geführt.
 
Das 12-32 an einer GM5 ist ein Trümmer, wenn Du das mit einer RX100 V vergleichst. Und letztere ist sogar noch eine Blende im Vorteil, sensorgrößenbereinigt, versteht sich.

Und die RX100 bekommst Du in eine normale Jackentasche, bei der GM5 muss es schon eine große Jackentasche sein...
Das stimmt, die RX100 ist diesbezüglich überlegen, eine tolle Kamera! Im gleichen Atemzug sollte man noch die Ricoh GR nennen. Aber das sind halt Kameras mit fest verbautem Objektiv. Die steigen aus, wenn ich meine GM5 mit auf das Konzert nehme, dann mit dem 20mm/1.7 drauf und in der anderen Jackentasche das winzige Oly 45/1.8. Da ist die GM5 klar im Vorteil. Bis jetzt ist die immer durch die Security gekommen, das Solo-Objektiv sorgt öfter für Nachfragen, das können die nicht zuordnen. Keine Ahnung, ob ich eine Sony A7c durchbringen würde. Der große Sensor wäre da klar ein Vorteil mit einem 85/1.8. Mit meiner Oly OMD EM5 habe ich das noch nie versucht.

Aber klar, der 1-Zoll-Senor hätte großes Potential, leider hat ja Nikon das System in den Sand gesetzt. Vielleicht gibt es auch keinen Markt dafür.
Nö, Physik lässt sich nicht überlisten. Technologie kann Unzulänglichkeiten kaschieren oder in gewissem Rahmen ausgleichen, aber die Technologie ist ja für alle Sensorformate gleich. Das Argument ist keines.
Ich glaube, im Linsenbau und mit digitaler Korrektur wären heute auch für KB sehr kompaktes machbar, wenn man es wollte. Sony hat ja für die alten NEXe für APS-C schon eine Festbrennweite und ein Zoom als Panecake gebaut. Die waren auf kompakte Abmessungen optimiert. Mit den 6000er Modellen hat man das Konzept fallengelassen.
 
KB für die Jackentasche ist halt etwas viel verlangt, aber es gibt durchaus schon sehr kleine Objektive, man muss nicht immer schleppen, kann schon einiges damit machen (vor allem auch äquivalent bertrachtet ;) ), braucht aber kein zweites System und kann bei Bedarf auf die größeren Kaliber wechseln.
195g
167g
 
Ich persönlich hatte f1.2er und f1.4er Festbrennweiten bei MFT im Einsatz. Mittlerweile bin ich als Alternative auf Zoom bei KB umgestiegen.
Ich bin bei mFT bei 1.8ern stehen geblieben, die 1.2er usw. fand ich immer etwas unangemessen, da bekommt man nach meiner Meinung bei KB bessere Alternativen.
Ich kombiniere da relativ lichtschwache Zooms (die äquivalent betrachtet immer noch lichtstark sind) mit Festbrennweiten.
 
...
Bei Canon gibt es ein 40mm f/2.8 Pancake für KB. Oder eine 22mm f/2 an EF-M (leider totes System).
Bei Canon gibt's jetzt ein RF 28mm f2.8 Pancakes, bei Nikon ein 26mm f2.8. Wiegen beide um die 120g und sind damit etwa 1/3 schwerer als das Panasonic 20mm F1.7 mit knapp unter 90g. Die 30g merkt man aber vermutlich gar nicht. Die beiden Kleinbild Pancakes sind sogar 1-2mm dünner. Der Durchmesser ist aber den Bajonette entsprechend größer.

Keines ist aber so klein, wie das 14mm/2.5 von Panasonic.

Wenn man ein sehr universelles System mit viel Flexibilität haben will, welches zugleich sehr leicht ist, dann ist MFT immer noch unschlagbar. Zum Beispiel eine GX80, welche man tagsüber mit 12-60 und 100-300 benutzt und abends mit 20mm/1.7 geht auch locker noch rein, wenn man länger nur mit Handgepäck unterwegs ist.

Wenn man sich bezüglich Brennweite etwas einschränkt, geht da mit Kleinbild mittlerweile aber auch viel. Zu Mal man zum Beispiel durch eine A7cr auch reichlich Cropreserven hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 350D mit Kit für 80 € gekauft für Pass und Bewerbungsfotos.
Es gibt ja kaum einen fotografischen Bereich, der technisch anspruchsloser ist, als Pass-/Bewerbungsfotos. Dort steht und fällt alles mit dem Licht.

gute Bilder, abgesehen von Motiv und Erinnerungswert natürlich, sind es meiner Meinung nach nicht.
Sorry - ich dachte es sei klar, dass mein Vergleich iPhone vs mFT nicht ganz ernst gemeint war :)

Aber um mal bei der Praxis zu bleiben:

Ich habe eine RP mit RF 35 1.8. Kostet gebraucht so ca. 870€. Kann mir jemand eine mFT-Combo nennen, die

1.) kompakter
2.) leichter
3.) günstiger
4.) technisch (in erster Linie AF)
5.) in Sachen Freistellung

ebenbürtig ist? Ich kenne mich mit mFT gar nicht aus, aber wie man so liest, sollte das ja gar kein Problem darstellen.
 
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