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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
2022 ersteigert in der Bucht für unter 250 Euro. Das Teil war nicht 'defekt'. Das war ein guter Preis.
Glückwunsch zu dem Schnapper.
Aber die Bucht ist brutal
einfach nur transparent, was die Preise betrifft. Ich kaufe gebraucht dennoch lieber hier im Forum oder beim Händler.
 
er gar nicht verstanden hat, was ich in Beitrag #326 demonstrierte
Oh, „er“ hat schon verstanden, was du damit demonstrieren wolltest. „Er“ hat nicht mal deiner ursprünglichen Behauptung widersprochen, nur ist dein „Vergleich“ nicht geeignet, deine Behauptung zu belegen. Warum habe ich bereits oben begründet..

Du weißt das; ich schätze dich nicht für dumm genug ein, das nicht zu erkennen. Aber Olaf muss anscheinend recht haben, immer…
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony E geht sehr viel besser weg.
Das ist halt der Durchlauferhitzer für andere Marken- überall gehyped und günstig zu haben. Umso länger die Teile benutzt werden, umso länger werden die Gesichter. Vor ein paar Jahren waren noch fast alle Bekannten Sony-Fanboys. Inzwischen bin ich der letzte, der noch eine A7r in der Vitrine hat - begleitet von zwei anderen Systemen. Demnächst werden es drei...
 
Umso länger die Teile benutzt werden, umso länger werden die Gesichter.
Weshalb?
 
Vielleicht, weil die immer noch eine A6000 mit dem 16-50 als Kit auf dem Wühltisch der Großmärkte anbieten? Oder ist das nicht mehr so?
 
... nur ist dein „Vergleich“ nicht geeignet, deine Behauptung zu belegen.
Ja, das behauptest du. Ohne es irgendwie zu begründen oder auch nur plausibel zu machen.


Die obere Aufnahme ist von für diesen Ausschnitt zu geringer Auflösung ...
"Von für diesen Ausschnitt zu geringer Auflösung" – was soll das denn bitte bedeuten? Ist es dir vielleicht zu pixelig? So ist das eben bei richtig starker Vergrößerung. Immerhin sind beide Aufnahmen exakt gleich stark vergrößert. Daß der Kontrast höher ist als bei der anderen, höher aufgelösten Aufnahme, siehst du aber trotzdem, oder?


... die untere wahrscheinlich von Beugungsverlust geplagt.
Ist sie tatsächlich. Das ist ja der Witz an der Sache. Daß mehr Details zu erkennen sind als bei der anderen, niedriger aufgelösten und weniger von Beugung beeinträchtigten Aufnahme, siehst du aber trotzdem, oder?


Vergleichbar sind sie daher nicht, auch nicht geeignet als Beleg für Beugungsfehler.
Also, ich habe nicht das geringste Problem, sie miteinander zu vergleichen. Tatsächlich habe ich bei der Anfertigung dieser Aufnahmen auf die direkte Vergleichbarkeit ganz besonderen Wert gelegt.

Würde es dir helfen, auch die Aufnahmen mit 3,7 MP bei f/22 sowie die mit 20 MP bei f/5,6 zu sehen?
 
Ich will keine Pro-Objektive. Mir reichen die normalen von mFT und auch die normalen von Sony oder Pana. Ich will auch kein Objektiv kaufen, ich will Portraits machen. Das geht - für mich - mit den Oly 45/1,8 super und einem 85/1,8 von Sony, Pana oder Sigma auch super. Natürlich haben die für Vollformat zwei Blenden weniger Tiefe in der Schärfe, aber das brauche ich nicht.
Dann nimm ein 2.8er Zoom an KB und decke alles mit einem Objektiv ab... Oder ganz gewagt, nimm ein 50mm 1.8 an KB und dann einfach croppen, schon hast du weniger Gewicht, weniger Kosten und gleiche/sehr ähnliche Resultate
 
Wenn die Pixel beim Betrachten des Bildes sichtbar werden, dann hat der Sensor zu wenig Pixel, oder der Betrachtungsabstand ist zu gering, oder der Ausschnitt aus dem gesamten Bild ist zu klein, oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten.

Solange die Pixel beim Betrachten des Bildes nicht sichtbar werden, wird sich die wahrnehmbare Schärfe durch mehr Pixel auch nicht erhöhen. Was hier ja auch schon durch Bildbeispiele gezeigt wurde.

Ab einer bestimmten Blende werden die Beugungsscheibchen größer als die Pixel. Mehr Pixel bringen dann nur wenig bis gar keine weitere Schärfe. Ob ein Beugungsscheibchen mit 4 oder 16 Pixel aufgelöst wird ist egal.

Es hängt am Anwendungsfall - Ausschnittsvergrößerung, ja oder nein, wenn ja wie viel - wie weit abgeblendet werden kann, ohne Schärfe sichtbar zu verlieren.
 
Inzwischen bin ich der letzte, der noch eine A7r in der Vitrine hat - begleitet von zwei anderen Systemen. Demnächst werden es drei...
Klar kann man machen wenns Spaßmacht. Mein Zweitsystem wird gehen. Ich bin zu stark verwöhnt vom sehr guten Sony AF und der gigantischen Objektivauswahl. Und ja ich kam mal von Nikon aber dorthin werde ich kaum zurückgehen auch wenn die inzwischen, nach vielen Jahren, endlich knapp zu Sony aufgeschlossen haben in Sachen Kameratechnik (auch nur dank eingekauften Sony Sensoren).
 
In dem Vergleich sollte ja gerade demonstriert werden dass "große Pixel" in Bezug auf Beugungsunschärfe keinen Vorteil bringen, bzw. "viele Megapixel/kleiner Pixelpitch" dahingehend nicht kritischer sind, weniger stark abgeblendet werden darf usw.:

Bevor in starker Vergrößerung Beugungsunschärfe sichtbar wird werden beim niedriger auflösenden Sensor die Pixel sichtbar. Der höher auflösende Sensor wird auch abgeblendet immer mehr Details zeigen - genau das was man im Bildvergleich sehen kann.
Dass wie bekrittelt wurde die Aufnahmeentfernung nicht bekannt ist, der Fokuspunkt auf dem falschen Auto liegt, man am Kennzeichen jetzt 2 oder nur 1 Ziffer lesen kann usw. ist dafür nicht relevant.* Auch der Einwand dass ja das obere Bild pixelig sei: ja, ist es und mit Absicht - siehe oben.

(Dass das zweite Bild bei weniger starkem Abblenden als F22 noch ein Quentchen schärfer würde: ja, ändert aber am Vergleich auch nichts.)

*) Deswegen auch meine Nachfrage warum denn die Bilder für einen solchen Vergleich nicht geeignet seien!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Pixel beim Betrachten des Bildes sichtbar werden, dann hat der Sensor zu wenig Pixel, oder der Betrachtungsabstand ist zu gering, oder der Ausschnitt aus dem gesamten Bild ist zu klein, oder eine Kombination aus diesen Möglichkeiten....
Wenn ich zu weit weg bin oder das Bild nicht ausreichend vergrößert, dann kann man natürlich nur spärlich Unterschiede in den Details erkennen. Dann weißt man aber keinen Unterschied in der Schärfe der Bilder nach sondern nur dass die eigene Augen oder der Bildschirm nicht ausreichend auflösen im den Unterschied wahrzunehmen. Daher ist es durchaus sinnvoll für ein Beispiel so stark zu vergrößern, dass für jeden den Unterschied sichtbar ist.
...Was hier ja auch schon durch Bildbeispiele gezeigt wurde.
Was gezeigt wurde ist, dass wenn man ein Bild aus einer höher auflösenden Kamera und ein vergleichbares aus einer niedriger auflösenden Kamera auf die gleiche Auflösung verkleinert, kann man keinen nennenswerten Unterschied mehr erkennen.


Ab einer bestimmten Blende werden die Beugungsscheibchen größer als die Pixel. Mehr Pixel bringen dann nur wenig bis gar keine weitere Schärfe. Ob ein Beugungsscheibchen mit 4 oder 16 Pixel aufgelöst wird ist egal.

....
Genau das hat doch auch das Beispiel von Olaf gut widerlegt. Interessanterweise nehmen es auch alle visuell wahr. Allerdings einige nur visuell.[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist halt der Durchlauferhitzer für andere Marken- überall gehyped und günstig zu haben. Umso länger die Teile benutzt werden, umso länger werden die Gesichter. Vor ein paar Jahren waren noch fast alle Bekannten Sony-Fanboys. Inzwischen bin ich der letzte, der noch eine A7r in der Vitrine hat - begleitet von zwei anderen Systemen. Demnächst werden es drei...
Du meinst man fängt mit Sony an und kauft sich dann später ne richtige Kamera😊
 
Dann geht es weiter mit den Objektiven. Ich hätte gerne eine lichtstarke Normalbrennweite. Die bekomme ich bei mFT für 150 Euro mit F/1.8. OK, Gleichstand, bei Pana weiß ich es nicht, aber bei Sony kostet wohl das 50/1,8 ähnlich. Aber dann kommt das Portraittele dazu. Das kostet mit dem Oly 45/1,8 gebraucht um die 130 Euro. Und für's Vollformat? Über das Dreifache.
Das is ja genau der Denkfehler, den viele machen: Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Das was Du mit Deinen f/1.8 Objektiven an mFT machen kannst, dafür reicht bei KB ein f/4 Zoom (die Drittelblende von 3.5 bis 4 ist in der Praxis irrelevant). Du musst nicht mal Objektive wechseln. War für mich einer der Gründe, KB zu nehmen, das 24-105 f/4 deckt wirklich einen sehr großen Teil meiner Fotografie ab und so ein Universalobjektiv sucht man bei mFT vergeblich. Da muss man bei schlechtem Licht oder wenig Schärfentiefe ganz schnell auf FB wechseln, weil man mit f/4 an mFT keinen Blumentopf gewinnt.
 
Bei der Freistellung, die ein 45/f1.8 an mFT erzeugt (bzw. eben nicht erzeugt), kann ich auch gleich das iPhone mit 3x Portrait-Kamera nutzen :geek: :coffee::p
Seh ich nicht so, ist durchaus ausreichend. Ich hab so manches Portrait mit dem 24-105 f/4 gemacht, das ungefähr die gleiche Freistellung hat. Gibt natürlich Grenzen, so man mit mehr Lichstärke noch mehr Möglichkeiten hat, aber so für Head&Shoulders gut ausreichend.
 
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