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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Der Wert einer Sache ist immer vom Betrachter abhängig, welcher dieser Sache einen Wert beimißt/zuspricht.
Ein sehr schöner Satz!
Ja ... doch die unentschlossene Schrägstrich-Konstruktion an seinem Ende macht all seine Schönheit wieder zunichte.
 
Ja ... doch die unentschlossene
das hat nichts mit Unentschlossenheit zu tun, sondern mit Präzision 😇
Schrägstrich-Konstruktion an seinem Ende macht all seine Schönheit wieder zunichte.
Da hast Du recht. Ein Phänomen, wenn sich möglichst präzise ausgedrückt wird, ist leider die abnehmende Lesbarkeit.
Aber die Folgen unpräziser Formulierungen sind ja auch hier im Faden sehr verabschaulicht. Wobei ich bei manchen Reaktionen frage, ob der betreffende Beitrag überhaupt gelesen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Phänomen, wenn sich möglichst präzise ausgedrückt wird, ist leider die abnehmende Lesbarkeit.
Um endgültig vom Thema abzukommen: Das sehe ich anders. Präziser Ausdruck steigert für gewöhnlich die Umständlich-, reduziert aber nicht die Lesbarkeit. Diese Schrägstrich-Schreibweise hingegen ist genau das Gegenteil davon: nämlich der hilflose Versuch, schwammig zu bleiben, weil man sich nicht für eine klare Formulierung entscheiden kann. Im obigen Satz hätte ich "beimißt" gewählt ... wobei "zuspricht" selbstverständlich auch funktioniert. Beide Vokabeln zugleich hinzuschreiben macht die Aussage aber nicht verständlicher, richtiger oder gar präziser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst also allen Ernstes beim Thema bleiben ... na schön. Dann habe ich auch noch zwei Vergleichsaufnahmen, aufgenommen mit ein und demselben Objektiv an zwei verschiedenen Kameras. Es sind extreme Ausschnittvergrößerungen, die erste von einem APS-C-Sensor mit 6 MP (Pixelabstand 7,8 µm, entspricht einem Vierdrittel-Sensor mit 3,7 MP) bei Blende 5,6, die zweite mit einem Vierdrittel-Sensor mit 20 MP (Pixelabstand 3,3 µm) bei Blende 22. Nur mal so als Anschauungsmaterial zu dem Mythos, bei hochaufösenden Sensoren dürfe man wegen der kleinen Pixelabstände nicht so weit abblenden. Viel Vergnügen beim Raten, welche Aufnahme wohl stärker von Beugung geplagt sei!


f5-6_3-7MP.jpg

f22_20MP.jpg
 
Dir ist die unterschiedliche Bedeutung der beiden Ausdrücke schon bekannt?
Ja, selbstverständlich.

Die beiden Verben "beimessen" und "zusprechen" bedeuten im großen und ganzen in etwa das gleiche ... aber nicht ganz. Denn "zusprechen" kann auch ein Lippenbekenntnis implizieren ... also etwas, was man zwar sagt, aber nicht wirklich so meint. Muß aber nicht. Bei "beimessen" würde ich eher von ehrlichem Bauchgefühl ausgehen – das ist auch der Grund, warum ich diesen Begriff in deinem schönen Satz bevorzugen würde. Wenn du aber andeuten wolltest, die Entscheidung für ein Kamerasystem sei nicht immer so ganz rational, dann könnte "zusprechen" durchaus die geeignetere Wahl sein.

Aber wenn du selber gar nicht weißt, was du eigentlich meinst ...
 
welche Aufnahme wohl stärker von Beugung geplagt sei!
Die obere Aufnahme ist von für diesen Ausschnitt zu geringer Auflösung, die untere wahrscheinlich von Beugungsverlust - wir kennen nicht den Punkt, auf den fokussiert wurde und nicht die Distanz zu den gezeigten Objekten - geplagt.

Was sagt uns das jetzt? Was soll damit bewiesen oder wenigstens belegt werden?

Geiler Thread! :ROFLMAO:
 
... wir kennen nicht den Punkt, auf den fokussiert wurde, und nicht die Distanz zu den gezeigten Objekten ...
Du hast aber schon mitgekriegt, daß in der zweiten Aufnahme die "17" im Nummernschild des Fahrzeuges rechts klar lesbar ist, in der ersten Aufnahme aber eher nicht, oder? Fokussiert wurde in beiden Fällen auf das weiße Fahrzeug. Und was geht dich die Distanz an? Wichtig ist doch nur, daß sie bei beiden Aufnahmen gleich ist. Aber damit du beruhigt bist: sie betrug ziemlich genau 100 m.


Was sagt uns das jetzt? Was soll damit bewiesen oder wenigstens belegt werden?
Ich will einfach nicht glauben, daß du das jetzt nicht selber raffst.


Hier übrigens noch die gesamte Aufnahme. Die Brennweite betrug 35 mm – also 70 mm-e (das '-e' steht für Kleinbild-Äquivalent). Das rote Quadrat markiert den oben gezeigten Ausschnitt:
voll.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, selbstverständlich.

Die beiden Verben "beimessen" und "zusprechen" bedeuten im großen und ganzen in etwa das gleiche ... aber nicht ganz.
👍
Denn "zusprechen" kann auch ein Lippenbekenntnis implizieren ... also etwas, was man zwar sagt, aber nicht wirklich so meint. Muß aber nicht. Bei "beimessen" würde ich eher von ehrlichem Bauchgefühl ausgehen – das ist auch der Grund, warum ich diesen Begriff in deinem schönen Satz bevorzugen würde.
Interessante Auffassung, in diesem Fall würde ich auch „beimessen“ bevorzugen.
Wenn du aber andeuten wolltest, die Entscheidung für ein Kamerasystem sei nicht immer so ganz rational, dann könnte "zusprechen" durchaus die geeignetere Wahl sein.
Nein, das war nicht meine Intention.
Aber wenn du selber gar nicht weißt, was du eigentlich meinst ...
Wie kommst Du denn darauf?
 
Du hast aber schon mitgekriegt, daß in der zweiten Aufnahme die "17" im Nummernschild des Fahrzeuges rechts klar lesbar ist,
Wenn dir die Lesbarkeit der 17 so wichtig ist, warum hast du dann den Fokus auf das Weiße Fahrzeug gelegt?

Ansonsten kann man genau nichts rauslesen was du tatsächlich damit bezwecken willst.
Anstatt diese nichtssagenden Ausschnitte könnte man näher an das Motiv ran😉
 
Du hast aber schon mitgekriegt, daß in der zweiten Aufnahme die "17" im Nummernschild des Fahrzeuges rechts klar lesbar ist, in der ersten Aufnahme aber eher nicht, oder?
In der ersten Aufnahme wurde das Nummerschild und dummerweise damit auch das ganze Bild aus datenschutzrechtlichen Gründen verpixelt und im zweiten wurde es versäumt.🤫
Wichtig ist doch nur, daß sie bei beiden Aufnahmen gleich ist.
Also wenn die beiden Aufnahmen gleich sind, dann spielt die Ausrüstung in der Tat keine Rolle mehr.🥳
 
Wie kommst du denn darauf?
Weil du nicht sagst, was du eigentlich gemeint hattest. Also muß ich bei der gleichzeitigen Verwendung zweier nahezu gleichbedeutender Begriffe davon ausgehen, daß du dir nicht so ganz darüber im klaren warst, was genau du eigentlich sagen wolltest. Wenn ich das falsch einschätze, dann erklär's mir.
 
Ich wäre dafür, dass @scorpio das hier mal beendet.
1. Wieso? Der Umgangston hat sich nicht negativ verändert und das Thema ist doch sowieso schon längst durch. Das ist jetzt halt ein thematisch aus dem Ruder gelaufener Faden, aber offensichtlich haben noch einige Spaß und Interesse ihn weiter zu führen.
2. Wer nicht mag, kann sich doch ausklinken.
3. @01af werde ich per PN antworten, da wir hier ein Thema ansprechen, welches mit Fotografieren nichts mehr zu tun hat.
4. Die Schlußfolgerung von @01af bezüglich der Verwendung zweier ähnlicher Begriffe ist allerdings… interessant. In der Regel werden zwei ähnliche Begriffe mit Schrägstrich verbunden, damit ersichtlich wird, daß beide oder jeweils ein zutreffender gemeint sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aber schon mitgekriegt, daß in der zweiten Aufnahme die "17" im Nummernschild des Fahrzeuges rechts klar lesbar ist
Nein. Die Sieben ist für mich erkennbar, aber auch hier kann von "klar" keine Rede sein. Aber das ist gar nicht der Punkt, auch wenn du gerne einen Sidestep machen möchtest.
Ich will einfach nicht glauben, daß du das jetzt nicht selber raffst.
Ich vereinfache - speziell für i-Tüferlreiter und Haarespalter: Die obere Aufnahme ist von für diesen Ausschnitt zu geringer Auflösung, die untere wahrscheinlich von Beugungsverlust geplagt. Vergleichbar sind sie daher nicht, auch nicht geeignet als Beleg für Beugungsfehler.

Was du damit "beweisen" willst, ist mir schon klar, nur ist er eine Menschen, der andere immer auf das Schärfste in Oberlehrermanier abkanzelt, nicht angemessen. Dein "Vergleich" entspricht etwa dem von Koks mit Birnen. In ihm spielt "Beugung" keine, aber auch gar keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt uns das jetzt? Was soll damit bewiesen oder wenigstens belegt werden?
Dass höhere Megapixelanzahl (geringere Pixelgröße am Sensor) mehr Details liefert selbst bei stärkerem Abblenden und damit "Beugungsunschärfe" , im Vergleich zu wenig Megapixeln, großen Pixeln und wenig Abblenden.
Und dass damit der Stehsatz "bei kleinen/vielen Pixeln darf man nicht so stark abblenden wegen der Beugungsunschärfe" in Frage gestellt ist.

Der Auflösungsvorteil durch mehr/kleinere Pixel wird durch Beugungsunschärfe nicht aufgefressen, oder gar ins Gegenteil verkehrt, auch nicht bei stärkerem Abblenden.
 
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