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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Also das ist IMHO eine Verdrehung der Tatsachen. Eine KB-Ausrüstung, die ziemlich universell einsetzbar ist, ist oft deutlich billiger als mFT mit den dann notwendigen lichtstarken Pro-Optiken.
Komisch, ich zahle für meine X-H2s mit Stacked Sensor deutlich weniger als für eine ebenso ausgestattete Kamera bei KB. Und das ist für eine OM-1 ebenso.
 
Komisch, ich zahle für meine X-H2s mit Stacked Sensor deutlich weniger als für eine ebenso ausgestattete Kamera bei KB. Und das ist für eine OM-1 ebenso.
Schon, wenn man aber keinen stacked Sensor braucht, wie es die meisten für ihre Motive nicht tun, und einen halbwegs aktuellen Body will, dann sind die Preisunterschiede nicht so groß. Eine Fuji X-S10 ist nicht so viel günstiger wie eine Panasonic S5 oder Nikon Z5 die meisten APS-C oder MFT Gehäuse, welche nach 2020 vorgestellt wurden liegen alle zwischen 1000 und 2000 €. Da gibt's auch zahlreiche Kleinbildkameras zur Auswahl.
 
Meine Canon RP hat inkl 24/1.4, 50/1.8, 100/2 und 150-600 weniger gekostet als eine X-H2 ohne Objektiv und ich müsste sehr sehr viel Geld zusätzlich investieren, um Objektive zu erwerben, die bei der Bildqualität mithalten können.
Wenn Du mit der Leistungsfähigkeit und Ausstattung sowie den schlechten Dynamikumfang der RP ohne IBIS zufrieden bist, dann passt das für Dich persönlich. Die X-H2 hat wiederum viele Vorzüge, die eine RP halt nicht bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man aber keinen stacked Sensor braucht,
Ja, wenn ich dies und das nicht brauche, kann ich billiger kaufen. Das ist unbestritten. Aber es als gleichwertig zu verkaufen ist halt eine Milchmädchenrechnung. Natürlich kann ich auch mit einer gebrauchten Nikon D600 für 300€ perfekte Fotos machen. Es soll aber Leute geben, die möchten neuste Technik oder brauchen sie sogar, Stichwort Rolling Shutter. Und dann macht es eben einen Unterschied, ob ich dafür 5k€ bei KB oder 2k€ bei mFT und APS-C auf den Tisch des Herrn blättern muss. 3k€ Unterschied für 1 Blende weniger Rauschen oder etwas knappere Freistellung kann man gern bezahlen, ich mache das nicht.
 
Ja, wenn ich dies und das nicht brauche, kann ich billiger kaufen. Das ist unbestritten. Aber es als gleichwertig zu verkaufen ist halt eine Milchmädchenrechnung. ...
Das sehe ich anders. Eine Panasonic S5, Sony A7III oder Nikon Z5 sehe ich für die meisten Motive durchaus als gleichwertig mit einer X-T4, X-S20 oder OM-5 an. Vom Sensor abgesehen.

In vielen Punkten sind die Kleinbildkameras zwischen 1000 und 2000 € auch die moderneren Kameras. Und viel günstiger ist der Einstieg in APS-C eben auch nicht, wenn man eine halbwegs aktuelle Kamera will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, ich zahle für meine X-H2s mit Stacked Sensor deutlich weniger als für eine ebenso ausgestattete Kamera bei KB. Und das ist für eine OM-1 ebenso.
Du redest hier vom Body - der ist aber in aller Regel die billigste Komponente der Ausrüstung.
Für meine Ausrüstung gäbe es bei mFT kein Äquivalent, selbst bei APS-C wäre es schwierig. Aber selbst wenn man nur eine kleine, günstige Standard-Ausrüstung mit einem 24-105 f/4, nem 100-400 f/4-5.6, ein 35 2.0 und ein 100 f/2.8 Macro haben will wird es mit kleineren Sensorformaten sehr schnell sehr teuer, falls überhaupt erhältlich.

Braucht vielleicht nicht jeder genau so, aber einen "Stacked Sensor" brauche ich z.B. auch nicht.
 
Am Ende ist halt auch allen klar, dass die vorhandene Kameratechnik (egal ob mft, aps-c oder ff) für gute Bilder selbstverständlich ausreicht und die Fähigkeiten des Fotografen viel entscheidender sind. Aber darüber lässt sich halt eher schlecht mit als solchen wahrgenommenen Fakten / technischen Daten etc. debattieren.... ;)
 

Ja, wenn ich dies und das nicht brauche, kann ich billiger kaufen. Das ist unbestritten. Aber es als gleichwertig zu verkaufen ist halt eine Milchmädchenrechnung.
Der Wert einer Sache ist immer vom Betrachter abhängig, welcher dieser Sache einen Wert beimißt/zuspricht. Daher ist das aus dieser Sicht eben genau keine Milchmädchenrechnung.
(Hervorhebung im Zitat von mir)

Eine andere Aussage ist, daß bei gleicher/vergleichbarer technischen Eigenschaften/Ausstattung Kleinbildgehäuse in der Regel teurer sind. Dies ist allerdings für einen Nutzer mit individuellen Präferenzen nicht zwingend relevant.

Zur Veranschaulichung ein Autobeispiel:
In den 1980er Jahren waren japanische Autos bei wesentlich günstigerem Preis besser ausgestattet als ein Einstiegsmodell (W201) eines Stuttgarter Herstellers. Vielen Käufern war der unbestrittene beste Fahrkomfort des Fahrwerks in seiner Klasse wichtiger als der ganze „Schnickschnack“, welchen japanische Fahrzeuge schon serienmäßig verbaut hatten. Andere Autokäufer entschieden sich für japanische Fahrzeuge. Eine dritte Gruppe wollte das Prestige des Stuttgarter Herstellers. Aber eben nicht alle. Dann gab es noch eine vierte Gruppe, welche Stuttgarter Fahrzeuge mit „Schnickschnack“ kaufte, obwohl doch die japanischen Hersteller so viel günstiger waren.
Alle vier Kundengruppen hatten ihre eigenen Präferenzen und haben das aus ihrer Sicht „beste“ Produkt gekauft.
Es soll aber Leute geben, die möchten neuste Technik oder brauchen sie sogar, Stichwort Rolling Shutter. Und dann macht es eben einen Unterschied, ob ich dafür 5k€ bei KB oder 2k€ bei mFT und APS-C auf den Tisch des Herrn blättern muss.
👍 Ein schönes Beispiel für individuelle Präferenzen. Dann ist die preislich günstigere Kamera auch die bessere Wahl.
3k€ Unterschied für 1 Blende weniger Rauschen oder etwas knappere Freistellung kann man gern bezahlen, ich mache das nicht.
👍 Ein Beispiel für den subjektiven Wert einer Sache. Wenn hier jemand argumentieren würde, daß das dann doch eine Milchmädchenrechnung sei, da die Kameras ja nicht vergleichbar seien, was würdest Du antworten? Ohne Dir jetzt etwas bösartig in den Mund legen zu wollen, wahrscheinlich „das ist es mir nicht Wert“.
 
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Alles ist relativ, vor allem dann, wenn man sich sein Equipment schönredet. Und ja, ehe da jetzt Spitzen kommen, ich beziehe mich da mit ein 😉.
 
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