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Vollformat, APS-C oder MFT - allgemeine Frage

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 542325
  • Erstellt am Erstellt am
Wir können also festhalten, daß für Baustellenfotografie bei Tageslicht das 300 mm bei f/8 an Mikrovierdrittel genauso gut funktioniert, wie ein 600 mm bei f/8 an Kleinbild.
Natürlich tut es das – genau wie für jede andere Fotografie.


Mikrovierdrittel gibt also ein gutes Format für Baustellen ab.
Selbstverständlich – für Baustellen ebenso gut wie für jedes andere Motiv.


... und zwei Blenden machen richtig viel aus.
Klar machen die das. Sagte ich ja bereits. Wenn man sie sich leisten kann und herumschleppen mag.
 
Manche Kleinbild-Systeme sind preisgünstiger als manche APS-C- und Mikrovierdrittel-Systeme.
Ich verstehe nicht, warum du jetzt mit Gewalt schon wieder eine Format-Diskussion lostreten mußt. Es ging gerade um den Irrglauben, verschiedene, aber äquivalente Brennweiten bewirkten "eine ganz andere Kompressionswirkung im Hintergrund".
 
Scheint irgendwie eine magische Sache zu sein, die Bedürfnisse des TO gänzlich aus dem Auge zu verlieren und
Wenn man die Ausstattungsmerkmale qualitativ und quantitativ äquivalent hält, eher nicht. Natürlich gibt es Einsteiger KB, die billiger sind als besser ausgestattet Kameras kleinerer Formate.
1. @Prosecutor hat das komplette System gemeint, nicht nur die Gehäuse.

2. Wie wir vorhin gelesen haben, ist beim Blindtest nicht zu unterscheiden, welche Bilder mit welchem Sensorformat gemacht wurden.
3. Das selbe gilt übrigens auch oft für Objektive, wenn deren Ausdrucke nicht neben einander zum direkten Vergleich vorliegen.
4. Nehmen wir jetzt ein Kleinbildgehäuse der letzten Generation (nicht der aktuellen Generation, sondern eine davor) wie eine Sony A7iii (oder gar Panasonic S1). Dazu jetzt entsprechende Viltroxobjektive, das scheinen momentan die günstigsten Autofokusobjektive zu sein. 35/50/85 1.8er für kleines Geld (im Verhältnis zu anderen Marken).
5. Das Bildergebnis wird ordentlich sein.
6. Der Preis obiger Ausrüstung ist relativ einfach mit original Fuji X Objektiven 23 1.4 /33 1.4/56 1.2 (damit wir halbwegs äquivalent bzgl der Brennweite und Freistellung bleiben) und einem entsprechenden Gehäuse zu übertreffen.
7. Das Bildergebnis wird, wenn überhaupt, nur im direkten Vergleich als besser wahrgenommen werden.
8. Der Vergleich hinkt, wird jetzt eingewendet werden, aber
9. die Aussage von @Prosecutor ist damit bestätigt und
10. Deine Bedingung der qualitativen Gleichwertigkeit der Ausrüstung deutlich relativiert.
11. Ist Deine Bedingung „quantitativ“ als Menge an Objektive zu verstehen wurde diese erfüllt.
12. Wenn damit das Gewicht der Ausrüstung gemeint ist, dann ersetze die Viltroxobjektive durch Samyangobjektive. Das mag insgesamt etwas teurer werden, dafür immer noch günstiger und leichter als die Fuji Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Können“ habe ich ja oben schon eingeräumt. Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Man muss auch die Ausstattung äquivalent machen, um vernünftig vergleichen zu können. Schrieb ich oben, hast Du wohl überlesen. Dein Beispiel Sony A7III: Das ist eine veraltete Einsteiger KB mit billiger Ausstattung. 24 MP, Sucher 2,3 MP, kein Schulterdisplay, kein Federauslöser. 0.9 Mill LCD, kein 4K60 Video. Ein aktuelles KB System mit vergleichbarer Ausstattung wie eine aktuelle X-H2 oder X-H2s ist schlicht nicht preiswerter, sondern teilweise um ein Vielfaches teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Man muss auch die Ausstattung äquivalent machen, um vernünftig vergleichen zu können.

Schrieb ich oben, hast Du wohl überlesen.
Nein, das habe ich nicht überlesen, sondern bin sogar darauf eingegangen. Ich habe dargelegt, daß Äquivalenz in der Ausstattung nicht zwangsläufig ein relevantes Kriterium ist, um „vernünftig“ vergleichen zu können. Es genügen die Kriterien und Präferenzen des potentiellen Käufers bzw. in meinen Ausführungen die Bildqualität.

Dies schmälert Deine Aussage, daß bei gleicher Ausstattung ein KB Gehäuse teurer ist, in keiner Weise.
 
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Dann sind wir uns ja einig, dass es Leute gibt, die lieber billige KB mit schlechter Ausstattung kaufen, nur um KB zu haben und wiederum andere, die kein Problem damit haben, APS-C oder mFT zu kaufen bzw. das bewusst tun, um Kameras mit exzellenter Ausstattung zu haben, die wesentlich preiswerter sind als vergleichbar ausgestattete KB.
 
Dann sind wir uns ja einig, dass es Leute gibt, die lieber billige KB mit schlechter Ausstattung kaufen, nur um KB zu haben und wiederum andere, die kein Problem damit haben, APS-C oder mFT zu kaufen bzw. das bewusst tun, um Kameras mit exzellenter Ausstattung zu haben, die wesentlich preiswerter sind als vergleichbar ausgestattete KB.
Nein, das sind wir nicht 😉
Ob eine Ausstattung schlecht ist, liegt im Auge des Betrachters bzw. an dessen Präferenzen.
Mir ist jedenfalls noch nie jemand begegnet, der bewußt eine in seinen Augen „schlechte“ Kamera kauft, nur um eine Kleinbildkamera zu haben. Was natürlich die Existenz solcher Menschen nicht ausschließt.
Ich stimme mit Dir jedoch darin überein, daß sich manche eine APS-C bzw mft Kamera kaufen.
Ob sie dies in dem Bewusstsein tun, daß vergleichbar ausgestattete Kleinbildkameras teurer sind oder auf Grund von Produkteigenschaften, welche bei einer Kleinbildkamera oder gar anderer Kameras generell in derer Sichtweise schlechter sind, kann ich nicht beurteilen.
 
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Ich glaube schon, dass einige eine schlecht ausgestattete KB und günstige Dunkelzooms als Kit kaufen, nur um KB zu haben. Auch wenn dadurch viele KB Vorteile irrelevant werden.

Genauso gibt es Leute, die lieber einen leistungsfähigen und sehr gut ausgestatteten Body mit kleineren Sensor bevorzugen, der ein Bruchteil eines vergleichbaren KB Body kostet.

Manche kaufen wiederum KB mit lichtstarken und hochwertigen Objektive. Diese sind bereit mehr Gewicht zu schleppen sowie mehr Geld auszugeben, um die maximale Bildqualität und Freistellung zu haben.

Manche wiederum kaufen eine kleine Kamera mit kleinem Sensor und kleinen lichtstarken kostengünstigen Festbrennweiten, um Gewicht zu sparen und wenig zu schleppen. Oder die Vorteile des Cropsensors bei der Makrofotografie oder den Gewichtsvorteil bei gleichzeitiger großen Reichweite bei den Superteles bevorzugen. Nehmen hierbei etwas Einbußen bei der Bildqualität im Kauf.

Es gibt Leute, die kaufen den Body einfach passend zu den gewünschten Objektiven. Wo einige Festbrennweiten dem Zoom bevorzugen oder umgedreht.

Andere bevorzugen eine Kompaktkamera oder das Smartphone mit noch weniger Bildqualität, um eine Hosentaschenlösung zu haben. Haben aber nicht die Möglichkeit, auf verschiedene Objektive zurückzugreifen.

Andere wiederum nutzen zwei oder mehrere Sensorformate, weil sie die unterschiedlichen Vorteile nutzen wollen oder einfach nur Spaß an der Technik haben.

Die Aufzählung könnte man noch Stundenlang erweitern, den es gibt immer Vor- und Nachteile bei jedem Sensorformat oder Herstellersystem. Hier muss jeder letztendlich entscheiden, worauf er persönlich am meisten Wert legt und auch bereit ist, für ein Maximum an Bildqualität mehr Geld auszugeben.

Wichtig ist, man ist mit seiner Ausrüstung und den Ergebnissen zufrieden und man hat Spaß dabei. Letztendlich ist in erster Linie der Fotograf für die Bildqualität verantwortlich (Einstellungen, Komposition und Nachbearbeitung), dann kommt die Abbildungsleistung der Objektive ins Spiel und danach kommt erst das Sensorformat zum Tragen.

Die Prioritäten und die Kompromissbereitschaft ist halt unterschiedlich bei einigen Leuten und jeder hat seine persönlichen Gründe warum er sich für ein bestimmtes System entscheidet. Es gibt nicht immer ein besser oder falsch. Manche essen lieber einen Apfel und andere wiederum eine Birne🙂
 
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Ich verstehe nicht, warum du jetzt mit Gewalt schon wieder eine Format-Diskussion lostreten mußt. Es ging gerade um den Irrglauben, verschiedene, aber äquivalente Brennweiten bewirkten "eine ganz andere Kompressionswirkung im Hintergrund".
Erstens ist das hier von Anfang an eine Formatdiskussion mit unterschiedlichen Aspekten. Zweitens hast du die üblichen Vorurteile „schwer und teuer“ erwähnt.
Um nicht wieder eine unsäglichen Markendiskussion zu entfachen, verzichte an dieser Stelle bewusst darauf, konkrete Modelle zu nennen, bei denen ein gutes KB-System preislich und gewichtsmäßig mit APSC oder sogar MFT mithalten kann und doch die KB-Vorteile hat. Kann jeder selbst recherchieren.
Ausstattung ist ein sehr subjektiver Punkt. Ich habe drei Kameras mit Top-Display, das ich überhaupt nicht benötige. Auch auf den HiRes-Modus, Post-Fokus und ähnliche Spielereien kann ich verzichten. Wichtig ist mir die BQ (vor allem bei mäßigem Licht), der AF, ein vernünftiger Sucher (und gerne ein zweiter Kartenslot).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn "schlechte" und "exzellente" Ausstattung? Rein für das Bild ist die ganze technische Gimmick-Austattung völlig egal, es kommt letztlich auf Objektiv, Sensor und den korrekten Fokus an.

Guter Sucher - macht ggf. mehr Spass beim Fotografieren, sonst keine Effekte
Bilder/Sek - Spezialanwendungen, die meisten Kameras haben mehr als genug
Pre-Release - bei Spezialanwenungen sehr nett, ansonsten gar nicht
usw.

Meine Canon RP hat inkl 24/1.4, 50/1.8, 100/2 und 150-600 weniger gekostet als eine X-H2 ohne Objektiv und ich müsste sehr sehr viel Geld zusätzlich investieren, um Objektive zu erwerben, die bei der Bildqualität mithalten können.
 
Dann sind wir uns ja einig, dass es Leute gibt, die lieber billige KB mit schlechter Ausstattung kaufen, nur um KB zu haben und wiederum andere, die kein Problem damit haben, APS-C oder mFT zu kaufen bzw. das bewusst tun, um Kameras mit exzellenter Ausstattung zu haben, die wesentlich preiswerter sind als vergleichbar ausgestattete KB.
Also das ist IMHO eine Verdrehung der Tatsachen. Eine KB-Ausrüstung, die ziemlich universell einsetzbar ist, ist oft deutlich billiger als mFT mit den dann notwendigen lichtstarken Pro-Optiken. Als ich noch mFT hatte, musste man gar einen sündteuren und auch von Größe und Gewicht KB-mäßigen E-M1 Body kaufen, um überhaupt einen halbwegs brauchbaren AF zu haben. Und wenn man sich auf lichtschwache Optiken konzentriert hat, ist man bei mFT schon sehr nahe am Kompaktkameraniveau gewesen.
 
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