müsste ich ja mal glatt nach Dortmund kommen. Noch habe ich die A7R5...Ich suche noch jemanden im Fotostammtisch, der eine Sony A7R iv oder v hat für einen solchen Vergleich
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müsste ich ja mal glatt nach Dortmund kommen. Noch habe ich die A7R5...Ich suche noch jemanden im Fotostammtisch, der eine Sony A7R iv oder v hat für einen solchen Vergleich
Nein, ist er nicht.... ich denke, der Sinn der Frage ist verständlich.
Nein, die Stauchung / Kompression ist ausschließlich von der Entfernung und nicht von der Brennweite abhängig. Kann man selbst zum Beispiel mit den genannten Strommasten und verschiedenen Objektiven und Ausschnittsvergrößerungen testen.das passt nicht ganz. Größe ist gleich, aber die Stauchung in der Tiefe ist anders
Es gibt ja genug Bildvergleiche, auch von 300mm 4.0 an mFT zu 600mm 4.0 an KB, das sieht doch recht unterschiedlich aus, was noch nicht mal eine Wertung darstellt... mit einem DOF-Rechner ging es schneller als die Hintergrundunschärfe auszurechnen.![]()
Ne ist sie nicht. Eine Brennweite hat keine Bildwirkung.das passt nicht ganz. Größe ist gleich, aber die Stauchung in der Tiefe ist anders
Eine Brennweite bestimmt in Zusammenhang mit dem Sensor den Bildwinkel und mit der Blende den Schärfebereich und dessen Aussehen.What??![]()
ist es nicht das Zusammenspiel aus Objektiv, Sensorgröße und Kameradistanz zum Motiv?Ne ist sie nicht. Eine Brennweite hat keine Bildwirkung.
Ein Objektiv / eine Brennweite staucht keinen Hintergrund und kann da auch nichts "zusammenschieben" oder "auseinanderziehen". Die Stauchung entsteht ausschließlich durch die Perspektive. Weiteres Beispiel neben den Strommasten: Eine Nase wird größer, je näher man mit der Kamera heranrückt. Eine Nase, die mit einem 14 mm Objektiv an Vollformat aus 5 Meter Entfernung fotografiert wird, ist im Verhältnis zum Rest des Gesichts ganz normal groß. Und das Verhältnis aus der Größe der Nase zum Rest des Gesichts ändert sich bei 5 m Entfernung auch nicht in Abhängigkeit von der Brennweite. Ich kann das Foto also mit 14 mm oder mit 200 mm machen und am Verhältnis ändert sich nichts.ist es nicht das Zusammenspiel aus Objektiv, Sensorgröße und Kameradistanz zum Motiv?
Siehe meinen Post ##267ist es nicht das Zusammenspiel aus Objektiv, Sensorgröße und Kameradistanz zum Motiv?
Dann versuche ich es einmal mit einer anderen Formulierung, ich hoffe, daß es dadurch eindeutiger wird:Nein, ist er nicht.
Ich verstehe dich so, als fragstest du, ob eine Aufnahme schärfer werden könne, wenn man eine Kamera mit weniger Pixeln benutzt (bei gleicher Sensorgröße, gleichem Objektiv und gleichem Motiv) ... bin aber nicht sicher, ob ich dich da richtig verstehe.
Ja, tut es – sofern alle anderen Faktoren, die den Schärfeeindruck beeinflussen, konstant bleiben ... namentlich der Kontrast.... daß die Schärfe ceteris paribus bei einem Sensor gleicher Größe mit steigender Pixelzahl ansteigt. Meine Frage ist nun, ob es sich mit dem Schärfeeindruck (bei gleicher Ausgabegröße) genauso verhält ...
Recht unterschiedlich!?Es gibt ja genug Bildvergleiche, auch von 1:4/300 mm an Vierdrittel zu 1:4/600 mm an Kleinbild, das sieht doch recht unterschiedlich aus ...
Woraus sich jetzt logisch die nächste Frage ergibt: Kann der Kontrast cetris paribus bei/durch die steigender Pixelzahl eines Sensors gleicher Größe sinken?Ja, tut es – sofern alle anderen Faktoren, die den Schärfeeindruck beeinflussen, konstant bleiben ... namentlich der Kontrast.
Nein.Woraus sich jetzt logisch die nächste Frage ergibt: Kann der Kontrast cetris paribus bei/durch die steigender Pixelzahl eines Sensors gleicher Größe sinken?
Wenn du noch ein paar andere Parameter als unverändert annimmst, wie Rauschen, Lichtverhältnisse, Bildverarbeitung, etc., dann ja.Daraus folgt dann, daß bei steigender MP Zahl einer Sensorgröße und einem gegebenen Objektiv sowohl Schärfe als auch Schärfeeindruck immer ebenfalls zunehmen (ceteris paribus).
So ist es.... sowohl Schärfe als auch Schärfeeindruck immer ebenfalls zunehmen ...
Genau das hat er doch mit ceteris paribus zum Ausdruck gebracht.Wenn du noch ein paar andere Parameter als unverändert annimmst, wie Rauschen, Lichtverhältnisse, Bildverarbeitung, etc. ...
Natürlich bei geeigneten Motiven wo es Freistellung und einen entsprechenden unruhigen Hintergrund gibt, wird oft bei Tierfotografie verwendet, oder im SportbereichRecht unterschiedlich!?
Ich habe kein 600er mit Lichtstärke 1:4 – daher hier ein Vergleich von 300 mm auf Vierdrittel gegen 600 mm auf Kleinbild, aber beide bei f/8.
Na ja – daß die Schärfentiefe in der Kleinbild-Aufnahme etwas geringer ist, siehst du doch sicher. Aber – sie ist nur unwesentlich geringer, so daß es nicht unbedingt sofort ins Auge fällt. Für die Gesamt-Bildwirkung ist das kaum wesentlich. Das entspricht der generellen Erfahrung: für die Freistellung eines Hauptmotives in Supertele-Aufnahmen mit Hilfe selektiver Schärfe ist es von untergeordneter Bedeutung, ob das Teleobjektiv eine maßvolle, eine hohe oder eine sehr hohe Lichtstärke aufweist. Die hohe Lichtstärke dient zuvorderst für kürzere Verschlußzeiten bei wenig Licht, nicht primär zur Freistellung – auch wenn sie dafür nützlich ist. Aber eben nicht zwingend erforderlich.Man kann natürlich immer alles so vergleichen, daß das Ergebnis für einen selbst paßt.
Wir können also festhalten, dass für Baustellenfotografie bei Tageslicht das 300 f/8 an mFT genauso gut funktioniert, wie ein 600 f/8 an KB. mFT gibt also eine gutes Format für Baustellen ab.Recht unterschiedlich!?
300 mm, f/8, am Vierdrittel-Sensor
600 mm, f/8, am Kleinbild-Sensor