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Evil-/Systemkamera Vollformat A7 III, IV, 7C oder Nikon?

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XL002

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich hatte bereits vor ein paar Monaten einen Kaufberatungsthread, daraus wurde dann aber nichts. Damals die XS10 favorisiert. Ich habe sie mir mal ausgeliehen für längere Zeit und für mich ist der Unterschied zum Smartphone zu gering gewesen. Deshalb sind wir dann beim iPhone 14 pro “geblieben“

Nun merken wir aber, dass das iPhone zwar top ist für Insta-Fotos, aber halt wenn man vergrössert, croppt, man dann doch merkt, dass das Physikalische hier seine Grenzen hat ;)

Deshalb wird es wieder aktuell, jetzt aber dann gleich Vollformat, damit der Unterschied / Abstufung zum SP noch grösser wird.

Tendenziell wären diverse Anwendungen geplant, sprich Landschaft, Objekte aber auch Portraits und natürlich filmen.

Nun gäbe es bei Sony bei digitec (Schweiz) grad attraktive Cashbacks und die A7III IV oder 7C wären hier spannend.
Da auch meine Frau die Kamera ab und zu nutzen möchte muss es auch einen brauchbaren Automatikmodus geben. Die 7C ist ja die „abgespeckteste“ Variante, evtl ist das ganze mehr als ausreichend? Das mit dem fehlenden Einstellrad vorne ist sicher ein Faktor, den ich mir überlegen muss, ob das sehr einschneidend ist.

Die Schwägerin hat von Nikon die Z7 glaube ich, hier wäre es evtl auch eine Überlegung wert, da man Objektive teilen könnte… Sie hat neben dem Kitzoom eine Portraitlinse, welche genau müsste ich noch nachfragen.

Was denkt ihr wäre hier eine gut bedienbare Kamera mit einem guten Kitobjektiv, welche sowohl gute Einstellmöglichkeiten aber auch einen guten A-Modus bringt?
Viele Grüsse
 
Ein ppar Anmerkungen meinerseits:

Also wenn dir der Unterschied iPhone zu X-S10 zu gering war, was ich absolut nicht verstehen kann, dann wirst du zu Vollformat auch nicht genug Unterschied sehen.

Die A7c ist von den Funktionen nicht abgespeckt, sondern hat nur einen kompakteren Body.

Meinst du mit A-Modus Automatikmodus oder Zeitautomatik (Blende gibts du vor)?

Wie oft wird es vorkommen, dass ihr tatsächlich Objektive mit der Schwägerin austauschen und wechseln könnt oder werdet?
 
Damals die XS10 favorisiert. Ich habe sie mir mal ausgeliehen für längere Zeit und für mich ist der Unterschied zum Smartphone zu gering gewesen.
Meiner Erfahrung nach sieht man einen deutlichen Unterschied. Wenn dir der Unterschied zwischen Smartphone und APS-C-Sensor jedoch zu gering ist, wird auch ein KB-Sensor nicht für den WOW-Effekt sorgen.

Da auch meine Frau die Kamera ab und zu nutzen möchte muss es auch einen brauchbaren Automatikmodus geben.
Den Automatikmodus sollte man nicht nutzen, der macht i. d. R. nie das, was man will. Es sei denn, du meinst Blendenpriorität usw.

Das mit dem fehlenden Einstellrad vorne ist sicher ein Faktor, den ich mir überlegen muss, ob das sehr einschneidend ist.
Mich hat es damals an der A7C sehr gestört, dass das vordere Einstellrad fehlt.
 
Moin,

also ich sehe da jetzt zwei grundlegende Linien der Kameras die Ihr aufführt:

Erst mal die sehr kompakte A7C von Sony die es mittlerweile ja auch in Version 2 udn mit höherer Auflösung gibt, als auch der "Standardbody" im Kleinbildformat.
Dazwischen zu entscheiden ist eher eine Frage dessen, was man möchte. Die C Versionen sidn eben einfach sehr kompakt gebaut; wenn man da ssucht ist da eben die Lösung vorhanden, die nadere gar nicht bieten.

Wenn die Größe des Bodys keine Rolle spielt, würd eich zum Vergleich zur X-S10 einfahc mal die Z7 der Schwägein ausleihen und damite in bisschen testen. Da merkt man dann auch, ob die Größe wirklich keine Rolle spielt, udn was eine höher aufgelöste Kleinbildkamera bietet.
Ich befürchte nur:
Also wenn dir der Unterschied iPhone zu X-S10 zu gering war, was ich absolut nicht verstehen kann, dann wirst du zu Vollformat auch nicht genug Unterschied sehen.
.. das Max hier recht behalten könnte.

Die A7c ist von den Funktionen nicht abgespeckt, sondern hat nur einen kompakteren Body.
Das stimmt bei der A7c I zumindest nicht ganz so wie bei der 2er. Der 1er fehlt eben das vordere Rädchen, der Sucher ist massiv schlechter als bei den größeren Bodys, und für einige ist eben auch das Thema "Achse des Bajonett" nicht völlig egal ;)
Das könnte man schon als ein wenig abgespeckt sehen.
Zumindest beim Drehrad wurde bei der 2er nachgebessert und der Sucher soll doch einiges besser sein als vorher.
Das mit der Mittelachse ist nun mal Konzeptbedingt ;)


Übrigens Thema A-Modus, bzw gut oder schlecht:
Der A-Modus ist immer der Versuch einer Kamera ein aus den Berechnungsalgorithmen und den Voreinstellungen passendes Bild zu zaubern; ggf noch mit einer gewissen Motiverkennung bzw- -voreinstellung, ob du da gerade eine Landschaft, eine Sportveranstaltung, ein Portrait, ... fotografierst.
In meinen Augen ist das eher ein sehr uninteressanter Modus, der vielleicht mal für ein Dokumentationsfoto hilft, weil man gerade keine Lust udn Zeit hat, selbst was ein zu stellen. Grundsätzlich kann eine Kamera im A-Modus auch richtig liegen bzgl. Blende und Belichtung, aber da es so viele Möglichkeiten gibt, auch falsch ein zu stellen, ist das eher als Zufall zu werten ;)
Eine Blendenautomatik, Zeitautomatik, ... das kann alles helfen, aber eine Vollautomatik ist ehe rein Notnagel.
 
Der Unterschied zwischen iPhone 14 pro (hat meine Frau) und X-S10 (APS-C) ist deutlich größer als der zwischen X-S10 und Kleinbild. Selbst der zwischen iPhone 14 pro und einer MFT ist größer als der Unterschied zwischen MFT und Kleinbild.

Allerdings, je älter die Kamera und je kleiner der Sensor, um so mehr ist die Nachbearbeitung notwendig um das auch raus zu holen. Die X-S10 wäre da aber schon noch relativ aktuell. Vor allem am kleinen Bildschirm sieht man das nicht immer gleich, aber die Unterschiede sind da und werden beim vergrößern, croppen und drücken sichtbar.

Ohne weitere Vorgaben ist eine A7c genauso geeignet wie eine Z7 und dutzende andere Kameras.


Noch zum Thema Automatik. Ich sehe das nicht so problematisch. Wenn die Lichtverhältnisse gut sind und man nicht bestimmte Effekte haben will, kann man schon viel der Automatik überlassen. Auch bei nicht optimalen Bedingungen kann man der Automatik grenzen setzen, wie minimale Verschlusszeit oder max. ISO. Ich kenne auch einen Fotografen der bei Ausstellung häufig die besten Kritiken für seine Bilder bekommt, obwohl er ausschließlich mit Automatik fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zwischen Smartphone und Kamera mit größerem Sensor dürfte erst dann so richtig kicken, wenn man sehr gute Objektive nutzt. Am besten etwas mehr Brennweite und lichtstark. Zumindest wenn man das fake Bokeh der Smartphones erkennt und nicht besonders mag.

Und man wird nicht umhin kommen, sich mit Bildbearbeitung zu beschäftigen, um das Potenzial eines größeren Sensors wirklich nutzen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Die Schwägerin hat von Nikon die Z7 glaube ich, hier wäre es evtl auch eine Überlegung wert, da man Objektive teilen könnte…
Nicht nur das, viel wichtiger ist der jederzeit mögliche Austausch von Informationen zur richtigen Bedienung sowie die kostenlosen 'Hardware'-Austausch-Möglichkeiten, falls man sich auf irgendeine Fehlersuche begeben muss (kommt bei moderneren Kameras häufiger vor)!

Also nach Möglichkeit auch die (mutmaßliche) Z7 testen, ob die vielleicht ggü eiphone&Co einen Mehrwert darstellt. Gebrauchte Z7-Gehäuse werden für 1.000-1300€ gehandelt (statt ehemaliger NP 3.700 in 2018).

PS. Eventuell muss es ja auch gar keine Z7 sein, gibt ja auch günstigere Z-Gehäuse?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun merken wir aber, dass das iPhone zwar top ist für Insta-Fotos, aber halt wenn man vergrössert, croppt, man dann doch merkt, dass das Physikalische hier seine Grenzen hat…
Wobei dieses nachträgliche "Hineinzoomen" bei traditionellen Kameras dadurch vermieden wird, dass man bereits bei der Aufnahme ein zoomstarkes ("Tele"-)Objektiv verwendet, um das gewünschte Motiv möglichst sensorfüllend abzubilden! An einer Systemkamera ein Kitobjektiv zu verwenden, um damit weit entfernte Objekte zu fotografieren, ist nicht zu empfehlen, auch wenn die Kamera statt 20MP eine Auflösung von 40MP besitzt.

Um zu prüfen, welchen Brennweitenbereich man für seine geplante Motivwelt benötigen würde, dafür gibt es hier ein schönes Zoombeispiel (mit einer älteren Bridgekamera) in der "Landschaft" (am Grand Canyon), wo auf ein "Objekt" (=Aussichtturm) hin, in acht Schritten herangezoomt wird:
photographylife.com/Zoomserie Nikon P900
Die verwendete Brennweite steht unter den jeweiligen Fotos.
 
Hallo zusammen

Danke für die Inputs, lese alles in Ruhe dann durch.

Noch (wichtige) Anmerkung:
Der Unterschied XS10 zu iPhone war nur gering auf der Ansicht auf dem Handy. Eben wenn man reinzoomt oder auf einem grösseren Bildschirm mehr Details sehen möchte, dann ist der Unterschied natürlich klarer zu sehen! Also nicht dass es keinen Unterschied gab, nur für die reine Instagram-erei (Handyansicht) ist der Unterschied einfach irrelevant.

Und VF, weil halt eben dann der Unterschied nochmals „krässer“ ist. Z.b halt Bokeh / Tiefenunschärfe ist unerreichbar von einer VF verglichen mit dem iPhone, das das künstlich rechnet und einfach nicht gut aussieht.
 
....einfahc mal die Z7 der Schwägein ausleihen und damite in bisschen testen. ....
(y)
Sehe ich auch so, davon ab kommt es bei halbwegs aktuellen KB Kameras mehr auf die Objektive an, als auf die Bodys was die mögliche Bildqualität (Bildeindruck) angeht!

Bei Nikon ist das 24-70mm 4.0 ein sehr gutes KIT, das man günstig mit dem Body bekommt und mit 24mm auch schon schöner WW Bereich, ebenfalls sehr empfehlenswert, aber größer/schwerer und teurer ist das 24-120mm 4.0.

Bei Sony würde mir da vor allem das Sony 24-105mm 4.0 einfallen, oder das Sigma 24-70mm 2.8 (das vergleichbare 24-70mm 2.8 für Nikon Z ist 1000 Euro teurer)

Für die Einsatzbereiche würde auch eine Panasonic S5 mit dem 20-60mm Kit Zoom gut passen, wegen dem Weitwinkelbereich und guter Bildqualität, die Kombination ist sehr günstig zu bekommen (aktuell knapp über 1700 Euro mit Kit Zoom + 50mm 1.8), hat eine sehr gute Bildqualität (auch Pixelshiftaufnahmen mit hoher Auflösung möglich) und es gibt neben den Panasonic Objektiven auch eine große Auswahl an Sigma Objektiven.
Das 20-60mm bei 20mm
Abendstille by daduda Wien, auf Flickr
bei 40mm
Strudelhofstiege by daduda Wien, auf Flickr
bei 60mm
Morning by daduda Wien, auf Flickr

Dann noch schauen was es sonst noch gibt und was man brauchen könnte, für Nikon nutze ich z.B. sehr gerne das günstige Viltrox 85mm 1.8 (ca. 350 Euro neu) für Portraits, finde das Bokeh sehr schön.
Um kompakt unterwegs zu sein, auch bei wenig Licht und auch für Portraits, das 40mm 2.0 (230 Euro neu).
Da gibt es hier ein paar Beispiele (40er und 85er)

Wenn man öfter low Light/high ISO macht, sind meiner Erfahrung nach die 24 MP Sensoren im Vorteil (auch mit KI Entrauschung), bei eher gutem Licht profitiert man eventuell von der höheren Auflösung einer Z7 z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Ich hatte bereits vor ein paar Monaten einen Kaufberatungsthread, daraus wurde dann aber nichts. Damals die XS10 favorisiert. Ich habe sie mir mal ausgeliehen für längere Zeit und für mich ist der Unterschied zum Smartphone zu gering gewesen. Deshalb sind wir dann beim iPhone 14 pro “geblieben“

Nun merken wir aber, dass das iPhone zwar top ist für Insta-Fotos, aber halt wenn man vergrössert, croppt, man dann doch merkt, dass das Physikalische hier seine Grenzen hat ;)
Nur mal zur Info: die XS10 hat 26 Megapixel.

Wenn du also mehr als 2,4 Meter Druckgröße brauchst oder du dir die Riesendrucke aus 3cm Enfernung anguckst, rate ich dir zu Mittelformat oder mehr (Ironie).

Ich arbeite in einer Werbeagentur und ich erinnere mich dass, wir im Jahr 2000 ein Werbeplakat 3,5m x 2,5 m für ein Ministerium erstellt haben.
Auf dem Plakat war eine Person vollflächig abgebildet. Das Foto stammte von einer Nikon Coolpix 990 mit 3(!!!) Megapixel Auflösung.
Als das Plakat auf der Straße hing, hätte keiner den Unterschied zu einem "analogen" Scan erkennen können.

Es geht immer um den Betrachtungsabstand.
Ich war vor 20 Jahren auf der Photokina, da hingen Großdrucke (2m hoch) vom Modefotografen Peter Lindberg, analoge Abzüge.
Die sahen hammerscharf aus, wenn man allerdings 10 cm davor stand waren sie nur noch Matsch und Korn.


Anhang anzeigen 4539843
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch (wichtige) Anmerkung:
Der Unterschied XS10 zu iPhone war nur gering auf der Ansicht auf dem Handy. Eben wenn man reinzoomt oder auf einem grösseren Bildschirm mehr Details sehen möchte, dann ist der Unterschied natürlich klarer zu sehen! Also nicht dass es keinen Unterschied gab, nur für die reine Instagram-erei (Handyansicht) ist der Unterschied einfach irrelevant.

Und VF, weil halt eben dann der Unterschied nochmals „krässer“ ist. Z.b halt Bokeh / Tiefenunschärfe ist unerreichbar von einer VF verglichen mit dem iPhone, das das künstlich rechnet und einfach nicht gut aussieht.
Sorry aber einen noch "krässeren" Unterschied wirst du mit einer Vollformatkamera auf dem Handydisplay auch nicht sehen. Das ist Wunschdenken, dass gerade für die Instagram-erei dir Vollformat irgendetwas mehr bringt.

Nicht das ich jetzt dagegen wäre, ich will den Punkt nur klarstellen.

Die größten Unterschied mach da fast noch mehr eine gute Nachbearbeitung am Computer (oder Tablet mit LR mobile) aus dem RAW-file aus. Ein Bild aus der X-S10 oder jeder Vollformatkamera sieht erstmal gegenüber einen IPhonebild schlechter aus. Erst die Bearbeitung machts.
 
Nein ich meine nicht die Betrachtung von VF auf einem Handy, das ist wie gesagt irrelevant :D Weil eben, dann würde fürs oberflächliche, auch das iPhone reichen. Es geht darum sich mehr mit der Materie zu beschäftigen und dann eben am grossen 4k Monitor das anzuschauen :) Bereits auf dem iPad sieht man die Unterschiede stärker.

Ich habe mal die aktuellen Angebote etwas angeschaut (in der Schweiz).

Die A7C mit dem 20-60er Kitobjektiv gäbs aktuell für 1400Fr (etwa gleich viel Euro)
Die A7III mit dem 24-70 für 1600
Die A7IV mit dem 24-70 für 2000

Die Preise sind schon recht gesunken finde ich…

So wie ich es verstehe sind die A7C und A7III praktisch identisch von den Innereien her (die A7C hat glaubs das neuere Menü). Die A7IV ist aber allen überlegen. Die A7C II ist für das, was sie kann zu teuer in meinen Augen.
 
Ich arbeite in einer Werbeagentur und ich erinnere mich dass, wir im Jahr 2000 ein Werbeplakat 3,5m x 2,5 m für ein Ministerium erstellt haben.
Auf dem Plakat war eine Person vollflächig abgebildet. Das Foto stammte von einer Nikon Coolpix 990 mit 3(!!!) Megapixel Auflösung.
Als das Plakat auf der Straße hing, hätte keiner den Unterschied zu einem "analogen" Scan erkennen können.
Ja, aaaaber... ich hab aus meiner Kindheit noch Bildbände von der Olympiade und Fussball-WM ´72 ... diese Bilder würden heute im Forum für entsetzte "Hilfe, meine Kamera produziert nur noch unscharfen Matsch" Threads sorgen. Die Sehgewohnheiten ändern sich auch mit der Zeit. Insofern halte ich den zitierten Post für etwas "nostalgisch". Aber im Prinzip gebe ich dir schon recht... eines meiner Bilder (noch mit der R6 = 20MP gemacht) wird regelmässig für einen Messestand genutzt. Druckgrösse ist glaub ich 3x2m ... Hab den Stand noch nicht in Natura gesehen, aber funktioniert offensichtlich...
 
Die A7C mit dem 20-60er Kitobjektiv gäbs aktuell für 1400Fr (etwa gleich viel Euro)
Die A7III mit dem 24-70 für 1600
Die A7IV mit dem 24-70 für 2000
Ich vermute du meinst das 28-70mm 3.5-5.6, das hat deutlich weniger WW als die 24/20mm von Nikon oder Panasonic und nicht den allerbesten Ruf.
Und das 28-60mm 4.0-5.6, ebenfalls mit nur 28mm WW.
 
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