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Voigtländer Objektive an Nikon?

Linkemer

Themenersteller
Hat jemand bereits Erfahrungen mit dem Einsatz von Voigtländer Objektiven an Nikon DSLRs gemacht?

Das aktuelle NOKTON 58 mm F 1.4 SL II von Voigtländer klingt m. E. recht vielversprechend.

Nur habe ich bisher immer einen Bogen um Fremdobjektive an meinen NIKs gemacht (bzw. sie alsbald weiter veräußert :rolleyes:).
 
Welche Brennweite suchst du denn?
Ich habe das Color Skopar 20mm 3,5 an D300 und bin sehr zufrieden.
Wenn ich nicht schon das Nik 50mm 1,8 hätte dann würde mir auch das Voigt 58mm 1,4 zusagen.

Aber ich sag niemels nie...

Tilo
 
Das aktuelle NOKTON 58 mm F 1.4 SL II von Voigtländer klingt m. E. recht vielversprechend.

:).

Der eigentliche Knackpunkt ist: Wenn du die f1,4 auch nutzen willst: Die originalen Mattscheiben lassen keine zuverlässige Fokussierung zu. Da helfen auch Fokusindikator und Lupenvergrößerung nicht wirklich.

Entweder brauchts dann eine andere Mattscheibe oder du mußt in LV fokussieren. Wenn das nicht gewollt ist, bist du mit einem AF-Objektiv besser dran.

Beim 3,5/20 ist das natürlich deutlich weniger ein Problem (wegen der erheblich größeren Schärfentiefe).

Gruß messi
 
Der eigentliche Knackpunkt ist: Wenn du die f1,4 auch nutzen willst: Die originalen Mattscheiben lassen keine zuverlässige Fokussierung zu. Da helfen auch Fokusindikator und Lupenvergrößerung nicht wirklich.

Entweder brauchts dann eine andere Mattscheibe oder du mußt in LV fokussieren. Wenn das nicht gewollt ist, bist du mit einem AF-Objektiv besser dran.

Beim 3,5/20 ist das natürlich deutlich weniger ein Problem (wegen der erheblich größeren Schärfentiefe).

Gruß messi


Naaaaja. Also das fokussieren mir der Orginalmattscheibe ist nicht einfach, aber machbar. Ich mache mit meinem MF 85mm 1,4 auch scharfe Bilder bei Offenblende ;) Aber man hat eben auch etwas mehr ausschuss ;)

Ich kann das 58mm 1,4 nur empfehlen. Absolutes 1A Teil. Genialst ^^
 
Der eigentliche Knackpunkt ist: Wenn du die f1,4 auch nutzen willst: Die originalen Mattscheiben lassen keine zuverlässige Fokussierung zu.

Da würde ich auch nicht so pauschal stehen lassen.
Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit dem 85/1,4
und die Fokussierung ist einfach und sicher - auch
mit den dunklen DSLR Suchern.
 
...und was soll dadurch besser werden ?
Das da:
Der eigentliche Knackpunkt ist: Wenn du die f1,4 auch nutzen willst: Die originalen Mattscheiben lassen keine zuverlässige Fokussierung zu. Da helfen auch Fokusindikator und Lupenvergrößerung nicht wirklich.

Entweder brauchts dann eine andere Mattscheibe oder du mußt in LV fokussieren. Wenn das nicht gewollt ist, bist du mit einem AF-Objektiv besser dran.

Beim 3,5/20 ist das natürlich deutlich weniger ein Problem (wegen der erheblich größeren Schärfentiefe).

Gruß messi
 
Öhm... eher das Gegenteil ist der Fall.
Bei 1.4 kann man perfekt fokussieren.
Wenn du auf 2.8 abblendest und die Abblendtaste drückst, dann aber das Foto mit 1.4 schießt, kannst du mir an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Bild unscharf wird xD

Also ich zumindest möchte (und tu das auch) die 1.4 ausnutzen. Und das geht hervorragend ohne neue Mattscheibe oder den Fokusindikator.
 
Also ich fand das fokussieren nie besonders schwer. Natürlich muss das Model stillhalten und damit meine ich auch still. Bei F1.4 kommt es eben auf mm an.
 
Der eigentliche Knackpunkt ist: Wenn du die f1,4 auch nutzen willst: Die originalen Mattscheiben lassen keine zuverlässige Fokussierung zu. Da helfen auch Fokusindikator und Lupenvergrößerung nicht wirklich.

Entweder brauchts dann eine andere Mattscheibe oder du mußt in LV fokussieren. ...

Hi,

das halte ich so für schlicht falsch. An den FX-Kameras mit den großen Suchern ist das manuelle Fokussieren, etwas Übung vorausgesetzt, relativ problemlos.

Ich nutze das 58er sowohl an der D3 als auch an der D700 ohne Schwierigkeiten, wie auch ein manuellen 1.4/85 mm.

Das 58 ist bei Offenblende im nahen und mittleren Entfernungsbereich sehr gut, für Aufnahmen über ca. 15 m ist nach meinen Erfahrungen das Abblenden auf f/2 oder 2.8 zu empfehlen. Wobei eine Freistellung auf diese Entfernung eh nicht mehr das Thema ist.

Problematischer - und hier kommen m. E. die Vorteile des AF ins Spiel - ist das Fotografieren von schnell bewegten Objekten (spielende Kinder, Hunde, Sport). Hier ist das manuelle Nachführen schwierig, die gute alte Fokusfalls wieder gefragt.

Grüße

Mattes
 
Wenn du auf 2.8 abblendest und die Abblendtaste drückst, dann aber das Foto mit 1.4 schießt, kannst du mir an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Bild unscharf wird xD

Also ich zumindest möchte (und tu das auch) die 1.4 ausnutzen. Und das geht hervorragend ohne neue Mattscheibe oder den Fokusindikator.

Jetzt wird es interessant. Weiß nicht welche Kamera du benutzt; bei ner D300 kann die Original-Mattscheibe eben genau nichts anzeigen, was offener als eine f2,8 ist.

Man kann bei gedrückter Abblendtaste beliebig zwischen f1,4 und f2,8 pendeln: es tut sich genau nichts, weder in der Helligkeit noch der wiedergegebenen Schärfentiefe.
Das ist gestalterisch genauso Mist wie für die man. Fokussierung. Springende Schärfe kann man da vergessen.

Mit der Katzeye (ohne Optibrite) stellt sich auf der Mattfläche immerhin noch eine f2,0 dar. Spürbar besser springende Schärfe.
Meine Alteisen FA und F4 packen fast die realen f1,4.....

FX hat natürlich einen Systemvorteil gegnüber DX: da das Sucherbild weniger vergrößert werden muß, gewinnt man Helligkeit und kann die Mattscheibe besser mattieren. Ob das genutz wird, kann ich leider nicht beurteilen....

Gruß messi
 
Jetzt wird es interessant. Weiß nicht welche Kamera du benutzt; bei ner D300 kann die Original-Mattscheibe eben genau nichts anzeigen, was offener als eine f2,8 ist.

Man kann bei gedrückter Abblendtaste beliebig zwischen f1,4 und f2,8 pendeln: es tut sich genau nichts, weder in der Helligkeit noch der wiedergegebenen Schärfentiefe.
Das ist gestalterisch genauso Mist wie für die man. Fokussierung. Springende Schärfe kann man da vergessen.

Mit der Katzeye (ohne Optibrite) stellt sich auf der Mattfläche immerhin noch eine f2,0 dar. Spürbar besser springende Schärfe.
Meine Alteisen FA und F4 packen fast die realen f1,4.....

FX hat natürlich einen Systemvorteil gegnüber DX: da das Sucherbild weniger vergrößert werden muß, gewinnt man Helligkeit und kann die Mattscheibe besser mattieren. Ob das genutz wird, kann ich leider nicht beurteilen....

Gruß messi

Du hast mit deinen Äußeren imho vollkommen Recht. Wie man jetzt aber das Fokussieren durch Betätigen der Abblendtaste verbessern soll ist mir immer noch ein Rätsel. Außer dass das Bild dunkler wird, ändert sich gar nichts.

Man braucht übrigens keine hellere Mattscheibe, sondern eine mattere Scheibe (deshalb hat du auch kein Optibrite empfohlen, denke ich). Bei der D2 gab es die Gitterscheibe Typ "E" mit der das man. Fokussieren deutlich besser geht.
Bedingt durch die kleinen Öffnungen an den DX Kameras wurden halt sehr helle Scheiben eingebaut, die aber das man. Fokussieren sehr erschweren. Bei den FX Kamweras hat man das wieder etwas verbessert. Zuvor war die D300 die beste Kamera bei DX, außer den D2 mit "E".

Aber mit einer FM2 oder F3 nat. immer noch nicht zu vergleichen. Da erschrickt der heutige User förmlich beim Blick durch den Sucher.
 
Ich werfe Nikon ja auch garnicht vor, daß sie an DX-Kameras auf Helligkeit getrimmte Mattscheiben verbauen:

Überwiegend werden halt mäßig lichtstarke Zooms verwendet und das Fokussieren übernimmt normalerweise zuverlässig der AF; da hat das schon Sinn für die Erstausstattung.

Fragen darf man sich allerdings, warum Nikon nicht Willens ist, alternative Mattscheiben anzubieten (zumal man mit Recht stolz auf die Kompatibilität 30Jahre alter Optiken ist).

Früher war es selbstverständlich, daß auch die Mittelklasse mindestens 3 Alternativen hatte. Bei der F4 warens glaube 12 oder 14 verschiedene.....

Gruß messi

PS: Warum Abblenden das Fokussieren erleichtern soll, versteh ich auch nicht...
 
Du hast mit deinen Äußeren imho vollkommen Recht. Wie man jetzt aber das Fokussieren durch Betätigen der Abblendtaste verbessern soll ist mir immer noch ein Rätsel. Außer dass das Bild dunkler wird, ändert sich gar nichts.
Naja es wurde bemängelt, dass man mit 1.4 nicht richtig scharfstellen kann (Standardmattscheiben) weil die Schärfentiefe so gering ist. Mit 3.5 wäre das einfacher.
Also kann ich doch auf 3.5 abblenden, scharfstellen und die Blende wieder zurückdrehen.

PS: Warum Abblenden das Fokussieren erleichtern soll, versteh ich auch nicht...
Ich habe nur logisch aus Deinem Post weiter vorne gefolgert;)
 
Naja es wurde bemängelt, dass man mit 1.4 nicht richtig scharfstellen kann (Standardmattscheiben) weil die Schärfentiefe so gering ist. Mit 3.5 wäre das einfacher.
Also kann ich doch auf 3.5 abblenden, scharfstellen und die Blende wieder zurückdrehen.


Ich habe nur logisch aus Deinem Post weiter vorne gefolgert;)

Ich glaube da hast du eine Menge nicht verstanden. Wenn man bei f1,4 den Fokus schlecht bestimmen kann, so nützt abblenden nur dann etwas wenn man dauerhaft abblendet und nicht nur zum Fokussieren.
Beim Abblenden wird der Schärfentiefebereich deutlich größer. Dadurch wird das Treffen des richtigen Fokuspunktes nicht einfacher (eigentlich soagr schwieriger) sondern nur unwichtiger weil einfach mehr Bereich scharf dargestellt wird. Blendet man mir dieser ungenaueren Messung dann wieder auf hat man schlechter scharfgestellt und dann wieder auf den knapperen Schärfentiefebereich zurückgestellt - also nix gewonnen, sondern nur verloren.

Mit ein Grund warum Messungen sowohl bei MF wie auch vom AF eigentlich immer bei Offenblende und nicht bei der Arbeitsblende heute erfolgen. Ansonsten könnte man sich die teure Springblende sparen.

Soviel als Erklärung. Und nun noch ein kleiner Hinweis. Wenn man bei solchen Themen nicht ein Mindestmass an technischem Vorwissen hat sollte man einfach sich bei solchen Dingen zurückhalten oder mal höflich nachfragen statt solche Behauptungen zu verbreiten. Es gibt immer stille Mitleser die nicht unbedingt erraten können welche Aussagen nun fundiert sind und welche nicht und dadurch noch mehr verwirrt werden. Nicht wirklich böse gemeint dieser Hinweis.

Also ist nicht das Fokussieren bei f1,4 das Problem, sondern das fotografieren mit 1,4. Wenn du aber mit einem f1,4 Objektiv offen fokussierst und dann auf f4 abblendest erhälst du sehr gute Ergebnisse. Bei 1,4 und 1,4 deutlich schlechtere und bei deinem Vorschlag bei f4 zu fokussieren und dann aufzublenden auf 1,4 die absolut schlechtesten.
Die einzige Ausnahme wären Obejktive mit einem starken Fokusshift, meist hervorgerufen durch starke spärische Abberation. Hier wäre beim fotografieren mit z.B. f5,6 auch ein fokussieren bei dieser Blende am Besten. Außer natürlich man sieht nix mehr durch den Sucher.
 
Soviel als Erklärung. Und nun noch ein kleiner Hinweis. Wenn man bei solchen Themen nicht ein Mindestmass an technischem Vorwissen hat sollte man einfach sich bei solchen Dingen zurückhalten oder mal höflich nachfragen statt solche Behauptungen zu verbreiten. Es gibt immer stille Mitleser die nicht unbedingt erraten können welche Aussagen nun fundiert sind und welche nicht und dadurch noch mehr verwirrt werden. Nicht wirklich böse gemeint dieser Hinweis.
Es wäre auch nett vorher zu fragen wie ich zu diesem Schluss komme. Im Gegensatz zu deiner Vermutung weiß ich genau wovon ich rede, habe mir vorher überlegt was ich schreibe und bezichtige niemanden der Ahnungslosigkeit. Auchw enn es Dich jetzt vielleicht überraschen wird, aber Du hast mir hier gar nichts neues erzählt.

Also dann mal mein Gedankengang:
Die Schärfeebene + Schärfebereich vor und hinter Ebene scheint bei 1.4 nicht genau erkennbar zu sein;
=> Abblenden damit besser erkennbar.
Und jetzt kommt das, was die "kleinen" Nikons inkl. D300 sowieso machen.
Die können nämlich (wegen Mattscheibe) nur eine Blende mit Blendenzahl >2.8 im Sucher "anzeigen" (was messenger vorher schon schrieb und Du auch bestätigt hast). Und stell Dir vor, ich kann mit meiner D90 super manuell fokussieren.

Jetzt erkläre mir doch bitte, was dabei der Unterschied zu dem ist, was ich beschrieben habe.
Ich gehe jetzt aber erst mal ins Bett was ich eigentlich schon vor 20 Minuten machen wollte. Allerdings wollte ich das hier nicht so unkommentiert stehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird es interessant. Weiß nicht welche Kamera du benutzt; bei ner D300 kann die Original-Mattscheibe eben genau nichts anzeigen, was offener als eine f2,8 ist.

Man kann bei gedrückter Abblendtaste beliebig zwischen f1,4 und f2,8 pendeln: es tut sich genau nichts, weder in der Helligkeit noch der wiedergegebenen Schärfentiefe.
Das ist gestalterisch genauso Mist wie für die man. Fokussierung. Springende Schärfe kann man da vergessen.

Mit der Katzeye (ohne Optibrite) stellt sich auf der Mattfläche immerhin noch eine f2,0 dar. Spürbar besser springende Schärfe.
Meine Alteisen FA und F4 packen fast die realen f1,4.....

Ich weiß nicht, wie's um deine Augen steht, aber wenn ich auf f2 abblende, sehe ich deutlich, wie das Sucherbild dunkler wird. (Ist ja immerhin eine Blendenstufe o.O')
Ich bleib dabei, fotografiere bei Offenblende und fokussiere auch so ;)
Manchmal mach ich sogar scharfe Fotos dabei. Wahnsinn ^_^'
 
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