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Voigtländer Nokton 1.2 35mm eingestellt

Das neue Nokton 1,2 / 35mm M-Bajonett ist nun erhältlich.
Hat aber nen stolzen Preis wie ich finde... €1299! Ob das ein gerechtfertigter Preis ist?

Hmm, also das 1,4 / 35mm ist mit € 529 über die Hälfte günstiger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1,4/35 ist aber auch eine ziemliche Gurke (im Gegensatz z.B. zum 35/2.5).
Das "alte" 35mm Nokton war hingegen sehr beliebt und wohl auch sein Geld wert (wenn man mit der Größe und der damit verbundenen Sucherabdeckung zurecht kommt).
 
Das 1,4/35 ist aber auch eine ziemliche Gurke

Richtig, brauchbare Fotos damit zu machen ist nicht möglich!
 
Richtig, brauchbare Fotos damit zu machen ist nicht möglich!

Na ja, ab Blende 2.4 geht es und bei f5.6 ist es richtig gut. Dafür kauft sich nur niemand ein 35/1.4.

Angesichts des stolzen Preis der neuen Ausführung dürfte dann aber das "vorige" 35/1.2 ASPH auch preisstabli bleiben. Interessant wäre natürlich ein Direktvergleich.
 
Schaut mal aus Spass, wie das alte 35er Nokton gehandelt bzw. zumindest angeboten wird. Da ist ja der Goldpreis nur mäßig angestiegen.
 
Na ja, ab Blende 2.4 geht es und bei f5.6 ist es richtig gut. Dafür kauft sich nur niemand ein 35/1.4.

Meins war damals an der M8 mit Crop noch nicht mal bei f/8 in den Ecken scharf, das sagt glaub ich alles.

Und während Villariba noch testet, wird in Villabajo schon fotografiert! Mein 1,4/35 benutze ich, sofern es belichtungstechnisch geht, bei Blende 1,4 bis 2 an einer Leica M2 und da es mich sehr an mein Nikon Ai-S 1,4/35 erinnert (ebenfalls „unbenutzbar“ und ebenfalls extrem unruhiges Bokeh), liebe ich es!

Noch dazu ist es so furchtbar klein, einfach super! Das größere 1,2er weckt in mir so gar keine Begehrlichkeiten.
 
Ich habe es sogar selber und natürlich ist es benutzbar. Und wenn ich die extra Blende und diese Brennweite brauche dann benutz ich es auch gerne (an meiner MP).
Trotzdem is es mit Abstand mein schlechtestes Objektiv und mit dem Nokton 1.2 absolut nicht zu vergleichen.
 
Man hat bei CV halt leider nur die Wahl zwischen dem kleinen aber dafür nicht berauschenden Pancake und dem besseren aber riesigen 1.2er.
Ich warte ja schon lange auf ein "mittelkompaktes" 1.4er von denen, das halt irgendwo beides miteinander verbindet. Aber ein viertes 35er werden die wohl nicht gleichzeitig laufen lassen wollen.

Das alte 1.7er Ultron ist solange für mich noch die beste Alternative, auch wenn's halt "nur" ein f/1.7 ist.
 
Leute, echt, was macht ihr denn mit euren Bildern? Fertigt ihr mit den Daten jedes Mal riesige Abzüge oder Werbeplakate an? Oder landet nicht doch irgendwie alles entweder auf Nimmerwiedersehen in einer Lightroom- oder Aperture-Datenbank oder gar im Internet?

Klar kann man am Bildschirm erkennen, welches Objektiv wann besser ist aber wer sowas braucht, dem geht es doch gar nicht ums Fotografieren.

Mein bestes Objektiv ist das, was ich dabei habe und das kleine 35 mit dem 50er Elmar erfüllen dieses Kriterium zweifellos! Wichtig war mir allerdings auch eine sehr hohe Lichtstärke und da passte das 1.4/35 wunderbar. Ob jetzt das Leica 1.4/35 ASPH Hastenichgesehn oder das 1.2/35 in der 100%-Ansicht besser sind, ist doch für das Endergebnis ziemlich wurst.

Ach und diese Beispielbilder: ja, in der Größe erkennt man absolut den (Schärfe?-) Unterschied zwischen irgendwelchen Objektiven! Genau das meine ich…
 
Ach lass uns/den Forenten doch die Fachsimpelei und das unnötige Anhäufen von Fotogeraffel. ;):)

Wenn es nur danach ginge, was im Alltag fotografiert wird, und was am Ende mit diesen Bildern passiert, könnten wir fast alle mit einfachstem, billigen Equipment zurechtkommen. Aber so ist es halt beim Hobby und auch in vielen anderen Bereichen.

Ich kaufe halt gerne in meinem Preisrahmen das Beste bzw. den besten Kompromiss, und da das Ultron nicht nur günstiger war als ein Nokton 1.4/35, sondern noch dazu für mich das bessere Objektiv, hab ich halt das genommen. Auch wenn man es sicher den Bilder nicht oder nicht immer ansieht, aber für den Reizdarm war es sehr beruhigend. ;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die ersten Fotos mit dem neuen Nokton aspherical II - gestern Abend gemacht, also nichts wirklich präsentables. Mein erster Eindruck:

Kein Fokusshift, gute Schärfe und Kontraste bei Offenblende. Deutliche Vignettierung, die bei Abblendung jedoch sofort zurückgeht - nicht ungewöhnlich für Blende 1.2, denke ich. Leichte tonnenförmige Verzeichnung (deutlich weniger als beim Nokton 1.4/35)

Handling und Verarbeitung gut. Was die Verarbeitung wirklich taugt, wird sich natürlich erst im Dauereinsatz zeigen.

Etwas gewöhnungsbedürftig die Naheinstellgrenze von 0,5m, die vom Messsucher natürlich nicht überdeckt wird sowie die fehlende halbstufige Blendenrasterung zwischen 11 und 16 bzw. 16 und 22.

Schamlos teure Sonnenblende LH-8. Da das Nokton aber eh schon ziemlich in das Sucherbild reinragt, dürfte eine andere Sonnenblende nicht wirklich sinnvoll einsetzbar sein.

Farbverschiebungen an den Bildrändern konnte ich an der M9 auf die Schnelle nicht ausmachen.

zu den Bildern: Bild 1 und 2 bei Offenblende, Bild 3 bei Blende 2.0.

Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Bilder und Eindrücke, Johannes. Frage: Hast du das Objektiv codiert / in den Settings ein Äquivalent ausgewählt oder auf „nicht codiert“ belassen?

Ich versuche noch immer allgemein herauszufinden, ob eine Äquivalent-Codierung bei meinen CV-Objektiven Sinn hat – entweder ich habe noch kein passendes Äquivalent gefunden oder die Codierung macht zumindest beim Ultron 28 und dem Nokton 50 keinen Unterschied aus.

Cheers,
-Sascha
 
Ich habe alle meine Objektive kodiert - und wenn ich nur die Brennweite in den Exif-Daten stehen habe. Richtig deutlich ist der Effekt der Kodierung nur bei meinem 2.8/21 Biogon und 4/25 Skopar (wobei ersteres fast perfekt mit den Einstellungen als Elmarit 21mm harmoniert, letzteres trotz Kodierung deutlich sichtbare Randeffekte behält und meiner Meinung nach nur mit Cornerfix brauchbar ist).

Bei dem Nokton Asph II 35 habe ich mal kurz gestern abend eine weiße Wand abgelichtet. Ich meine (unter dem Vorbehalt, dass ich keine Zeit für reproduzierbare Ergebnisse sowie Auswertung der Probeschüsse investiert habe), leichte Vorteile in der Korrektur der Vignettierung bei Verwendung des Settings Summilux 1.4/35 asph zu erkennen, dieses habe ich auch für die abgelichteten Probeshots verwendet.

Das Nokton hat übrigens auch die umlaufende Nut in der Bajonettfläche, die eine Faserschreibermarkierung aufnimmt.

Johannes
 
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