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Vogel-Fotos im Gegenlicht

Tschlack

Themenersteller
Hi Leutz,

wie macht Ihr Bilder dieser (angehängten) Art?

Dieses ist mit Blitz (430EX2) im Tv-Modus entstanden, bei 1/200 sek. Allerdings hat die Cam dann natürlich die Blende auf 11 zugemacht.

Ohne Blitz ist bei dem hellen Himmel das Objekt ja meist zu dunkel. :cool:

Im Av-Modus komme ich umgekehrt natürlich auf so kurze Verschlußzeiten, daß der Blitz nur im Langzeitsync läuft. Wie ich gelesen habe "leuchtet" er dann ja eher mit weniger Energie (zum Schutz vor Überhitzung, oder so :ugly:), als daß er blitzt.

Also: wie macht Ihr das so?

Brauche ich einen Graufilter? ;)
 
... Also: wie macht Ihr das so? ...

1. mehr Brennweite
2. mehr Brennweite (oder vernuenftige "Tarnung" damit die Viecher nah genug rankommen)
3. Spotmessung (dann ist der Himmel nicht zu "hell")
4. kein Blitz (bringt's auf die Entfernung eh nicht richtig)
5. keinen Graufilter (oder willst Du absichtlich Verwacklung/Bewegungsunschärfe???)
 
2. mehr Brennweite (oder vernuenftige "Tarnung" damit die Viecher nah genug rankommen)
OK, das Bild hatte zwar nur 210mm. Hatte mein 70-300 nicht voll ausgenutzt in diesem Falle.

Vielleicht muß ich mir mal einen Ghillie-Suit basteln und hier durchs Dorf laufen... :D :top:

3. Spotmessung (dann ist der Himmel nicht zu "hell")
Dann ist der Himmel doch gerade voll überbelichtet und ausgebrannt... Das Blau möchte ich ja schon gern auch haben!

4. kein Blitz (bringt's auf die Entfernung eh nicht richtig)
Naja, das hier waren vielleicht 5 bis 6 Meter - vom Bürgersteig zum Baum hoch. Das schafft der Blitz schon noch! ;)
 
wie macht Ihr das so?
Neben dem schon Gesagtem kommt noch Motiv im passenden Licht fotografieren dazu.

Wildlife-Fotografie besteht nicht unbedingt daraus, zufällig irgendwo irgendein Motiv zu entdecken (was natürlich auch mal klappen kann), sondern durchaus in zahlreichen vorbereitenden Maßnahmen (Ort finden, Lichtverhältnisse erkunden, Verhalten des Tieres studieren etc.)
 
... wie macht Ihr Bilder dieser (angehängten) Art? ...
Überhaupt nicht. Vogelbilder so von unten durchs Geäst mit Himmel im Hintergrund sind nur für die Bestimmung geeignet. Bei einem Vogelfoto als solchem sollte der Vogel etwa auf Augenhöhe und vor einem Hintergrund sitzen, der für ein schönes Bokeh taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wie macht Ihr Bilder dieser (angehängten) Art?...

Ist doch gar nicht so übel, dein Bild.
Sicherlich kann man über die Aussage / Gestaltung streiten, doch war das ja nicht deine eigentliche Frage.

Da dein Auge rd. 14 Blendenstufen bewältigen kann und aktuelle DSLR´s knapp über 10 kommt´s zwangläufig zu Unterschieden.
Im vorliegenden Fall kannst du wie gesagt nen Blitz zur Aufhellung des Motivs vergessen. Im Nahbereich bei Portraits hingegen sehr hilfreich.
Auch DRI/HDR fallen bei Bewegtmotiven weg.

Ich würde in RAW fotografieren, Selektivmessung, und den hellen Himmel um 2 EV´s überbelichten.
Die nimmst du in der EBV wieder zurück und hoffst, daß die anschliessend unvermeidliche Tiefenanhebung des Motivs nicht zu rauschig wird.
 
Die Gegenlichtsituation ist nix für deine Ansprüche. Wenn der Vogel belichtungsmäßig passt, dann frissts dir den Himmel aus.
Mit leistungsstarkem Blitz durchs Geäst ist auch nix. Da werden die Äste davor voll erhellt und das wirkt noch störender. Selbst wenn du es schaffst, dass der Vogel nicht wie im Beispiel einen Ast genau vor dem Kopf hat, dann womöglich einen Schatten von einem Ast, da der Blitz stets versetzt zu deiner Blickrichtung sein Licht bringt.
Also hilft nur ne bessere Position und Gelegenheit suchen
 
Moin
ich stimme allen voran Gesagtem zu, vor allem: Licht planen etc.

Falls es bei diesem Bild noch was werden soll: Stark croppen und eventuell mit dem Pinsel in LR noch die Belichtung für den Vogel selektiv anheben (oder nach dem Crop generell anheben, dann fällt es vielleicht weniger auf.)
Grüße
Der Dingens
 
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