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viele kleine oder wenige große Speicherkarten?

damir10

Themenersteller
Hallo,
kann mir zwar nicht vorstellen dass das thema nicht schon irgendwo besprochen wurde, aber hab nix dazu gefunden.

was sind denn so die vor und nachteile von vielen kleinen speicherkarten bzw wenigen großen?

überlege nämlich grad zwischen 1, 2 oder 4 gb sandisk extreme III.

viele kleine:
+ geht mal eine kaputt, verloren sind weniger fotos betroffen

- dadurch dass es mehrere karten sind, gehts eher verloren
- man muss öfters karten wechseln
- teurer (auch wenn nur minimal)


wenige groß:
+ man muss selten karten wechseln
+ wenn eh nur 1 karte in der kamera ist, kann ichs eh nicht verlieren
+ billiger

- hat die karte einen fehler, sind mehr fotos betroffen :grumble:

gibts sonst noch vor, nachteile? gibt es unterschiede bei der schnelligkeit? also wenn man sagt, die kamera muss 4gb durchsuchen bis sie ein foto findet oder nur 1gb?

thx
 
AW: viele kleine oder wenige große speicherkarten

Ja, sowas gabs schonmal, finde es nur auf die Schnelle nicht.

Ein Nachteil vieler kleiner Karten ist das, durch das häufige Wechseln bedingte, erhöhte Risiko sich die Pins im CF-Schacht zu verbiegen.

Gruß,
Günter
 
AW: viele kleine oder wenige große speicherkarten

Ich denke, es sollten mindestens zwei sein. Falls eine mal nen Schaden hat, ist Ersatz da, und falls beide mit Bildern voll sind und es geht etwas kaputt, ist immer noch die andere Karte da.
Zudem habe ich man dann eine Ersatzkarte in der Tasche, falls ich mal wieder die Karte im Kartenleser vergessen habe. Wenn man dann keinen Ersatz hat, ist das ganz schön frustrierend.
Ob mehr Karten lohnen als zwei, musst du selbst wissen, bei einem Ausfall sind dann eben noch weniger Bilder betroffen, aber auch nur, wenn die Bilder auch gleichmäßig auf allen Karten verteilt sind. Und dafür müsste man oft wechseln. Wenn sowieso meist nur eine oder zwei der Karten gefüllt werden (weil man einfach nicht so viele Bilder macht) nützen auch 10 Karten nichts.
 
Hm, das ist so 'ne Frage...

Ich nehme auf Reisen lieber viele kleine Marken-SD/CF-Karten (bis zu 12x 2 GB) als wenige große mit. Einfach wegen des Risikos des (elektrischen/elektronischen) Datenverlusts bei defekter Karte.

Die Wahrscheinlichkeit eines rein mechanischen Verlusts halte ich für mich gesehen extrem minimal. Meine Karten halte ich körpernah, so dass sie kaum verloren gehen können. Ist mir auch in 5 Jahren Digitalfotografie bisher nie passiert.
 
Moin Florian,

meine Erfahrungen:
Über viele jahre analoges Fotografieren kreuzte irgendwann, 2004 wars glaub ich, eine digitale Kompaktkamera meinen Weg, hier mußte dann natürlich eine größenmäßig vernünftige Speicherkarte dazu. Seinerzeit waren die Speicherkarten nämlich echt saugünstig. Die günstigste Karte mit wirklich gutem Ruf war eine, na was wohl, Sandisk mit 512 MB für knapp 100 Euronen. Wirklich ein absoluter Superpreis. Jedenfalls "damals". Und da mir das ganze nicht geheuer war habe ich die Karte lieber pers. abgeholt. Man weiss ja nie. Und wie sie alle über mich hergezogen sind. Nimm lieber mehrere kleine statt eine Große, was ist, wenn die kaputt geht usw. usf. Nun, ich habs bislang nicht bereut und die karte werkelt noch immer, ist ja auch lebenslange garantie drauf. Letztes Jahr habe ich mir dann eine 2GB große SD-Karte von Sandisk gegönnt, für üppige 24,95 bei Saturn. Die werkelt jetzt neben einer weiteren 2GB SD von Transcend in meinem PDA, weil die blöde Cam nur 1GB-Karten frißt. Für die Transcend habe ich übrigens stattliche 60 Euronen gelatzt. Nunmehr bekommt man beim Kauf von Arbeitsspeicher, Festplatten und Speicherkarten jeglicher Art ja schon fast Einkaufsgutscheine dabei, ich brauche eh neue Karten, da ich zeitnah auf D-SLR umsteige. Da die Kameras von Canon derart voluminös sind, dass in die Umverpackung nocht nicht einmal mehr eine klitzekleine CF-Karte passt, habe ich mir letzte Woche zuallererst mal schonmal eine Speicherkarte gekauft. Die Überlegung dabei war, dass ich vor ca. vier jahren für 512 MB einen erheblichen Aufwand für gerade mal Hundert Euro betrieben hatte, also kann ich jetzt auch so viel ausgeben. Ich habe noch ein wenig draufgelegt (wirklich nur wenig) und habe mir dann die Extreme III von Sandisk geholt. Für die 130,- Euro gabs dann 16GB, natürlich viel zu viel, aber was solls.

So, und ich hör jetzt auf zu labern, Du kannst Dir entweder eine große, zwei mittlere oder vier kleine Karten holen. Wenn Du von den kleineren karten eine mit wichtigen Bildern verlierst, sind die genauso weg als wenn Dir eine größere Karte abschmiert, außerdem sollten die Karten grundsätzlich nur als Transportmedium dienen und denk dran: Wer sichert, ist feige :evil:

Gruß, Sven
 
danke für eure infos, bei mir steht der dslr kauf morgen an und wollt mir gleich die passende karte dazu kaufen. wird wohl fürn anfang mal 1 2gb oder 1 4gb, kommt drauf an was lagernd ist. ^^

auf die cam bin ich schon mal gespannt. Pentax K10D. :top::angel::top:
 
ich finde es kommt ganz auf deinen fotografischen bereich drauf an. bei sport und action fotografie oder auch im studio würde ich große karten bevorzugen, da man da immer dran bleiben sollte und nach möglichkeit die kamera nicht zu oft absetzen. stell dir vor, dein model macht grad zufällig die pose, die zum bild des jahrhunderts werden könnte, (vorrausgesetzt, dein licht stimmt)... und du bist grad am karten wechseln...
anders ein landschafts oder still-life fotograf. das model bewegt sich hierbei nicht oder nur minimalst, licht ist reproduzierbar, jedenfalls in den meisten fällen. da ist es egal, ob du grad nur 256mb oder 16gb drin hast...
ich würde an deiner stelle mehrere karten haben, ein bis 2 große (4gb), für den urlaub, wenn man kein notebook oder bilderspeicher mitschleppen will) oder sonstige action-geladene szenen in sport oder beim studio schiessen. aber ich würde mir auch noch eine 256mb karte in die fototasche tun, um hin und wieder mal, am besten mit ner festbrennweite, loszuziehen und damit fotos zu machen. dabei konzentriert man sich mehr aufs bild, weil ma weiss, dass man nicht "unendlich" versuche hat, die man am pc aussuchen kann, sondern im grunde ungefähr 20-30 fotos, dann ist der platz voll...

außerdem kommt es drauf an, ob du in raw oder jpeg schiesst... rein speicherplatzmäßig...

ollielympus
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen seit der 300D:

- mir ist noch nie eine CF Karte kaputtgegangen
- ich habe noch nie eine CF Karte verloren.


Warum habe ich trotzdem einige 1GB, 2GB und 4GB Karten?

Ganz einfach, weil ich beim Neukauf der Karten damals immer die größte Karte versucht habe zu kaufen (Außer, sie war exorbitant teuer)


Und das waren dann halt 1GB, 2GB und 4GB Karten. Seit der 4GB Karte habe ich aber auch keine neue mehr gekauft.
So weit mein Praxisbericht.

Gruß, Ghost
 
Preis-/Leistung muß stimmen und ich bin auch kein Freund der Wechselei der CF-Karten, seitdem ich mal Pins im CF-Schacht einer Canon Powershot abgebrochen hatte und dadurch die Kamera in Frührente ging. Schon leichtes Verbiegen reicht, denn der Versuch die Pins wieder gerade zu biegen dürfte in 50 Prozent der Fälle zum Abbrechen führen. Deshalb nehme ich mir auch die Zeit und überspiele die Daten direkt aus der Kamera per USB-Kabel auf den Rechner.

Meine erste Karte hatte 1 GB, die nächste 2 GB, dann 4 GB und meine nächste wird vermutlich 8 GB haben. Der Speicherplatzbedarf wächst ja auch mit. Sind es bei der 350D rund 7 MB pro RAW-Foto, gehen bei der 40D schon etwa 12 MB drauf.
 
ich finde es kommt ganz auf deinen fotografischen bereich drauf an. bei sport und action fotografie oder auch im studio würde ich große karten bevorzugen, da man da immer dran bleiben sollte und nach möglichkeit die kamera nicht zu oft absetzen.
Das ist durchaus richtig. Wenn ich im Wald unterwegs bin um Makros zu machen bringe ich vielleicht 20 Bilder mit nach Hause, da reicht eine kleine. ;) Wenn es doch mal mehr Bilder werden tut wechseln nicht weh.

Beim letzten Tanzturnier waren es dann in 5h 1000 Bilder, da habe ich am Ende die 1GB-Karten mächtig verflucht. :ugly:

Gruß,
Günter
 
Ich denke man sollte wenigstens 2 Speicherkarten haben, falls eine den Dienst versagt, was bei mir allerdings noch nie vorgekommen ist. Man hat ja auch immer noch einen Ersatzakku für die Kamera dabei, falls einer den Geist aufgibt. Die Größe der Karte hängt natürlich immer von verschiedenen Faktoren ab. Bei Makroaufnahmen kommen bei mir eher wenige Bilder zusammen. Bei einer Flugvorführung in einer Falknerei können es dann auch mehrere 100 Bilder werden. Und auch ob du in RAW oder JPEG fotografierst ist entscheidend für die Kartengröße. Meine Speicherkarten haben eine Größe von 2 bis 4GB.
 
4GB sind ja nun wirklich keine großen Karten. Wenn du viel RAW fotografierst reichen die nicht weit. Ich persönlich habe 3 x 8GB in Betrieb.

Aber da hat wohl jeder sein Rezept. Wenn schon 4 GB bei RAW Fotos dann reichlich Karten. Mindestens 3 oder 4 Stück.

Wenn du nur .jpg machst reichen locker mehrere kleinere Karten.
 
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