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Videoschnittprogramm - Qualitätsverlust Audio

MattHooper

Themenersteller
Hallo an alle!

Wenn man mit kostenlosen Schnittprogrammen wie etwa Windows Movie Maker arbeitet und eine Audiodatei über sein Filmchen legt, wird da die Qualität der Audiodatei eigentlich komprimiert? Oder funktioniert das auch bei kostenlosen Programmen ohne Qualitätsverlust?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
 
Im Regelfall bleibt die Audioqualität beim Rendern erhalten. Meist kann man da auch die Qualität einstellen, mit 128, 160 oder 192 kBit/s ist man da auf der sicheren Seite. Der Windows Movie Maker wurde allerdings seit 2012 nicht mehr weiterentwickelt, vielleicht solltest Du besser auf ein neueres Programm umsteigen, gibt ja genug!
 
DaVinci Resolve ist ein Profischnittprogramm. Die Programmoberfläche ist, sagen wir mal, sehr gewöhnungsbedürftig und der Einarbeitungsaufwand relativ hoch. Für Einsteiger empfehlen sich eher anwenderfreundliche Programme. Schau' doch einfach mal hier nach!
 
DaVinci Resolve ist ein Profischnittprogramm.
Da stimme ich dir zu :)

Die Programmoberfläche ist, sagen wir mal, sehr gewöhnungsbedürftig
Also das klingt ja so, als wenn Resolve eine komplett ungewöhnliche Oberfläche hätte - das seh ich jetzt nicht so, jedenfalls nicht, was den Videoschnittteil angeht.
Ich hatte als Gelegenheitsnutzer von Videoschnittprogrammen(alle Jubeljahre mal) beim Umstieg auf Resolve überhaupt keine Probleme, mich zurecht zu finden.

Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich nur die Node-basierte Arbeitsweise im Bereich Color Grading und Fusion (insbesondere, wenn man vorher gelegentlich mit Ebenenbasierten Programmen wie Photoshop und Adobe After Effects zu tun hatte) - nur ist Color Grading und insbesondere Fusion wohl sicherlich nichts, was ein Schnitt-Einsteiger sofort als erstes machen möchte.

Aber gut: ich habe Windows Movie Maker nie benutzt und wenn ich mal nach Screenshots suche, muß ich sagen: wenn hier ein Videoschnittprogramm eine gewöhungsbedürftige Oberfläche hat, dann eher der Movie Maker - wo zum Geier ist denn die Timeline mit den Videospuren?

und der Einarbeitungsaufwand relativ hoch.
Für komplette Neueinsteiger sicherlich nicht ohne.
Mit der neuen, vereinfachten Cut-Ansicht parallel zur klassischen Edit-Ansicht hat sich Resolve aber auch in die Richtung weiterentwickelt, glaube ich (hab die Cut-Ansicht aber nie benutzt, ich bevorzuge den Edit-Tab)

Aus meiner Sicht kommt es glaube ich drauf an, was man möchte: nur mal gelegentlich ein Video etwas zurechtstutzen, ohne sich wirklich mit Schnittprogrammen auseinandersetzen zu wollen?

Ja, dann lieber die Finger von Resolve lassen, denn ohne die Bereitschaft sich ein wenig mit dem Programm zu beschäftigen und ggf das eine oder andere Tutorial zu überfliegen wird man damit glaube ich keine Freude haben.
Wenn man sich hingegen etwas mehr mit Videoschnitt beschäftigen will, lohnt es sich mMn auch für Einsteiger, sich mit Davinci Resolve zu beschäftigen. Wegen dem recht großen Funktionsumfang wird man da nicht so schnell an die Grenzen stoßen (höchstens an die Bezahlgrenze, denn ein Teil der Effekte und Einstellungen ist der kommerziellen Studio-Version vorbehalten).

Aber nicht zu unterschätzen: Resolve stellt vergleichsweise steile Anforderungen an die Grafikkarte und den Arbeitsspeicher, sobald man mehr macht als nur FullHD zu schneiden...

~ Mariosch
 
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